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  1. #1
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    17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at


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    17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner
    oe24.at
    Es war eine der Geschichten der letzten Tage: Mohamed Islam, ein 17-jähriger Schüler aus den USA, investierte in seiner Mittagspause so clever in Aktien, dass er damit 72 Millionen Dollar verdiente. Auch oe24 hat darüber berichtet. Jetzt stellte sich heraus: ...




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  2. #2
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    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Keine Lüge ist dreist genug um die Medien zu verarschen. Mohamed Islam, so der Name des Börsengenies, erzählt ein Märchen und alle Linken freuen sich. Ein erfolgreicher Muslim, das muss die Welt wissen also wird ungeprüft der größte Blödsinn übernommen. Peinlich nur, dass eben alles nicht stimmt. Übrig bleibt ein Muslim, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Und das ist nun wahrlich keine Neuigkeit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Einst sagte man: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
    Wenn's heute jemand immer tut, nennt man's "Taqqiya" und bezeichnet es als Tugend. Deshalb liebäugelt unsere Politik so sehr mit dem Islam. Gemeinsamkeiten verbinden eben.

  4. #4
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    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Soweit ich das verstehe, ist der Bursche nicht volljährig, wie hat er da Geschäfte an der Börse tätigen Können?

  5. #5

    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    AW: Aktien handeln als Minderjähriger

    Zitat von Pfälzer50: ↑

    Nein - er muss volljährig sein und außerdem noch geschäftsfähig.

    Nein. Das muss er nicht.

    Gemäß §1822 BGB braucht er für die Beteiligung an Kapitalgesellschaften die Erlaubnis des Familiengerichts (und die der Sorgeberechtigten sowieso) - hat er die, bzw. hat er die Erlaubnis des Familiengerichts, als Minderjähriger einen Gewerbebetrieb zu betreiben, dann kann er auch Aktien kaufen.

    Mit der Erlaubnis des Familiengerichts, einen Gewerbebetrieb zu betreiben, wird der Minderjährige übrigens für alle geschäftlichen Belange dieses Betriebes voll geschäftsfähig. (Auch dies setzt wiederum neben der Erlaubnis des Familiengerichts die Einwilligung der Sorgeberechtigten voraus.)

    Grundsätzlich rechtlich möglich mithin, aber gerade im beschriebenen Fall sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich. Angesichts des hohen Risikos, an der Börse nicht nur Geld zu "verzocken", sondern ggf. auch bei Termingeschäften in Nachschuss-Pflicht zu geraten, wird so eine Einwilligung wohl nie gegeben werden. Weder für ein entsprechendes Gewerbe noch für die Handelstätigkeit an der Börse an sich.
    meiner Erfahrung nach, darf der Minderjährige nicht einfach so mit Aktien handeln, da Aktien ein Riskogeschäft sind, also vergleichbar mit Glückspiel.
    Jedoch kann er eine volljährige Person bitten in seinem Namen Aktien zu kaufen.
    Also fragt er z.B seine Eltern ob sie ihm Aktien kaufen und für ihn so lange verwalten bis er volljährig ist.
    Sollte ein Makler einem Minderjährigen ohne Einverständnis eines Erziehungsberechtigten Aktien verkaufen, würde er sich strafbar machen.
    http://www.juraforum.de/forum/t/akti...hriger.444235/


    Wobei in den USA durchaus andere Regeln gelten könnten.

  6. #6

    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Minderjährige dürfen keine Aktien kaufen

    08.05.2012 | 18:07 | (Die Presse)

    Eine damals 14-jährige Anlegerin gewann vor Gericht gegen die ehemalige Constantia Privatbank. Die mittlerweile volljährige Anlegerin bekomme das Geld nach acht Jahren wieder zurück.

    ...

    Demnach habe die Bank gewusst, dass entgegen dem Gesetz von den Eltern, die den Kaufantrag unterschrieben haben, keine Genehmigung vom Pflegschaftsgericht eingeholt worden war. Eine solche ist immer nötig, wenn Eltern das Geld ihrer Kinder in Wertpapieren anlegen wollen. Ausnahmen bestehen bei besonders sicheren, also „mündelsicheren“ Anlageprodukten. Die mittlerweile volljährige Anlegerin bekomme das Geld des Taufpaten nach acht Jahren wieder zurück, teilten ihre Anwälte am Dienstag mit. Bisher habe sich die Bank immer davor verweigert.


    ...
    http://diepresse.com/home/wirtschaft...-Aktien-kaufen

  7. #7
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    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Für mich ist dieser Fall geradezu exemplarisch für die Fixierung unserer Journalisten auf mögliche Erfolgsstorys im Migrantenbereich. Ein geschäftstüchtiger Araber, der praktisch nebenbei zum Multimillionär wird. Da wird nichts hinterfragt, nichts recherchiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: 17-Jähriger Multi-Millionär ist ein Lügner - oe24.at

    Na, sonst haben Muslime doch auch kaum Erfolg. Sie leisten NULL in Forschung und Entwicklung. Im Sport gibt es auch kaum Bemerkenswertes, außer vielleicht Fussball. Da muss der Wall Street Typ doch hochgejubelt werden.

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