Die ZEIT bestätigt uns Islamkritiker: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”

[open-speech]

Islam-Instanzen wollen keine klare Antwort auf die folgendenFragen geben, weil sie dann die Hosen herunterlassen müssten. Für jeden kundigen Islam-Aufklärer hingegen ist jede einzelne dieser Fragen sehr einfach zu beantworten: “Gilt das Tötungsverbot oder gilt es nicht? Sind Selbstmordattentäter Massenmörder oder Aspiranten für das Paradies? Ist das Abschlagen von Kopf und Gliedmaßen, das Auspeitschen bei […]

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[Realist59]

Auch wenn man sehr spitzfindig zwischen Muslimen und Islamisten zu unterscheiden versucht, kommt man nicht umhin zu erkennen, dass die Gemeinsamkeiten erheblich größer sind, als das was trennt. Auch vermeintlich säkulare Muslime radikalisieren sich, wenn die Umstände danach sind. Auch die Attentäter vom 11.9.2001 galten in ihrem Umfeld als friedlich und nicht sonderlich religiös.

[holzpope]

Das ist ja das fatale bei den Muslimen.
Viele deutsche lassen sich davon täuschen, dass die meisten Muslime ruhig ihre Bahnen ziehen, meistens aber in ihrem Dunstkreis leben, wo man sie nicht wahrnimmt, außer man geht nachts durch deren Viertel.
Das kann dann lebensgefährlich sein, wenn man dann auf Jungmusels trifft.
Leider machen die wenigsten guten deutschen Gebrauch davon, ihre Lieblinge um diese Zeit aufzusuchen.
Auf diese Weise bewahrt man sich das ruhige Bild von Gutmenschens Lieblingen.
Und solange man hierzulande keine Verstümmelungen oder Enthauptungen vornimmt, sind sie die Lieblinge der Migrationsunterstützer.
Weiter geht der Blick dieser deutsch-Verweigerer aber nicht, das könnte ja ihr Deutschbild verändern.
Das aber hält kein linker Migrantenunterstützer aus.