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Hits: 572 | 14.12.2014, 11:01 #1Registrierte Benutzer
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ARGE-Mitarbeiter in Angst
Während erfolgreiche Karnevalsmusiker aus dem noch sicheren Rotweingürtel für den kommenden Sonntag wieder einmal zur großen “Köln ist bunt statt braun-Show” einladen, fürchten Kölner, die persönlich den Folgen des multikulturellen Menschenversuchs ausgesetzt sind, um ihre Sicherheit. Mitarbeiter des Jobcenters fordern endlich mehr Sicherheit statt leerer Worte. Ausgerechnet die linke Gewerkschaft verdi, immer vorne dabei, um […]
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AW: ARGE-Mitarbeiter in Angst
Das mit ganzen Familien, die da bei der ARGE anrücken, kann man einfach unterbinden, indem man verbietet, das mehr als eine Person das Zimmer betritt. Ausnahme höchstens bei Minderjährigen, aber dann nur eine weitere Person.
Größere Räume zu schaffen, würde bedeuten, große Bauten zu errichten, die wiederum viele Millionen Euro kosten.
Forderungen sollten überdacht werden, bevor sie hinausposaunt werden.
Aber so sind sie, unsere Staatsbediensteten.
Wie sich viele Arbeitnehmer fühlen, die in engen Büros den Launen ihrer Vorgesetzten ausgesetzt sind, kennen diese Leute kaum.
Immer nur fordern ist billig, aber kaum effizient.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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14.12.2014, 12:01 #3BLOXX!
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AW: ARGE-Mitarbeiter in Angst
Man kann und sollte bei einem Amtstermin immer in Begleitung gehen. Nicht unüblich ist es, dass einen zwei Sachbearbeiter unter Druck setzen, wenn einer alleine nicht weiter kommt. Das kann den Einzelnen nicht nur überfordern, sondern als Nötigung empfunden werden.
Auch die H4 Sanktionen sind vielfach unzumutbar. Wenn man nicht spurt, wird einem das Geld gestrichen. Inge Hannemann ist gerade wegen dieser entmündigenden z. T. menschenverachtenden Erziehungsmaßnahmen an die Öffentlichkeit gegangen und erreichte mit ihrer Petition über 90.000 Unterschriften. Alles hat seine Grenzen. Mich wundert eher, dass es nicht noch mehr Übergriffe gegen diese Eichmann-Willkür gibt, 10.000 längst auf die Straße gegangen sind. Hier scheinen die Gewerkschaften mal wieder zu blockieren.
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14.12.2014, 13:20 #4
AW: ARGE-Mitarbeiter in Angst
Merkwürdig. Zuwanderung fordern aber die Konsequenzen dann nicht tragen wollen. Verständlich wird aber, dass die Zuwanderer von Sanktionen des Amtes verschont sind. Ich kenne Türken, die noch nie gearbeitet haben und auch nie sanktioniert wurden, während die Deutschen zu Arbeiten herangezogen werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: ARGE-Mitarbeiter in Angst
Da spielt eben der kulturelle Hintergrund eine Rolle.
Einem Muslim kann man doch nicht zumuten, dass man ihn zur Arbeit zwingt.
5 mal am Tag beten, und dann noch einen Lokus, ausgerichtet nach Mekka, das muss erstmal gegeben sein.
Da zahlt man doch lieber freiwillig Alimentierungen.
Dieses Klientel darf man doch nicht provozieren, sonst kommt der IS und macht uns platt.
Islam macht es möglich!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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15.12.2014, 20:37 #6
AW: ARGE-Mitarbeiter in Angst
Man will ja nicht als "fremdenfeindlich" gelten und gibt den absurdesten und unverschämtesten Forderungen lieber nach. Schwachsinn!!
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