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Hits: 1326 | 07.12.2014, 11:29 #1Registrierte Benutzer
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Der hässliche Millionär
Gefunden bei Pirincci: “All die Menschen, die bei uns Schutz suchen, wo sollen sie hin? Wer kümmert sich um sie?” fragt ein Millionär namens Jakob Augstein aus Hamburg zwischen Zynismus und Volksverarsche, der als “alleinvertretungsberechtigter Dauertestamentsvollstrecker in der Gesellschafterversammlung des Spiegel-Verlags den 24-Prozent-Anteil der Familie Augstein” vertritt. Aber der mit Papas Kohle pappsatt gewordene Nonstop-Talkgast […]
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07.12.2014, 13:32 #2
AW: Der hässliche Millionär
Schöner Artikel. Ja es stimmt, Leuten wie Augstein geht es nicht um diese "Flüchtlinge" und mit "wir" sind nur die Anderen gemeint. In 10 Jahren schreibt er dann, dass wir es doch kommen sehen haben, dass unser Staat ausgeplündert wird und niemand hat etwas unternommen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der hässliche Millionär
All die Menschen, die bei uns Schutz suchen, wo sollen sie hin? Wer kümmert sich um sie?” fragt ein Millionär namens Jakob Augstein aus Hamburg zwischen Zynismus und Volksverarsche, der als “alleinvertretungsberechtigter Dauertestamentsvollstrecker in der Gesellschafterversammlung des Spiegel-Verlags den 24-Prozent-Anteil der Familie Augstein” vertritt. Aber der mit Papas Kohle pappsatt gewordene Nonstop-Talkgas
2003 führte er vor dem Bundeskartellamt das erfolglose Kartellverfahren gegen die von Rudolf Augstein testamentarisch verfügte Übernahme eines Prozents der Anteile durch den Gruner + Jahr-Konzern und die Spiegel-Mitarbeiter KG und den damit einhergehenden Verlust der Sperrminorität.
Er gönnte den Spiegel-Mitarbeitern ihre vom seinem Vater verfügten Anteile nicht und geht aus diesen Gründen gerichtlich gegen den letzten Willen vor. Und dann möchte er, daß andere ihre Geldbörse aufmachen, wo er seine nicht voll genug bekam?
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08.12.2014, 09:41 #4
AW: Der hässliche Millionär
Tja, im katholischen Katechismus ist Habgier eine der sieben Todsünden. Aber das braucht ihn ja wohl nicht zu kümmern.
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