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  1. #1
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    Jobcentermitarbeiter erstochen

    Das erinnert an einen Vorfall aus dem Jahre 2012, wo in Neuss eine Mitarbeiterin der Argentur für Arbeit von einem Migranten hingerichtet wurde. Noch hält sich die Polizei bedeckt und hält mit näheren Infos hinterm Berg.

    Attacke mit Messer

    Mitarbeiter des Jobcenters in Rothenburg erstochen

    Ein 28 Jahre alter Mann hat in einem Jobcenter in Rothenburg ob der Tauber einen Mitarbeiter erstochen. Beschäftigte konnten den Angreifer überwältigen. Das Motiv des Mannes ist noch unklar.
    03.12.2014

    Ein Mann hat in einem im Jobcenter von Rothenburg ob der Tauber einen 61 Jahre alten Mitarbeiter der Behörde erstochen. Dies teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Mittwoch mit und bestätigte damit Angaben der Berliner Tageszeitung „B.Z.“.

    Nach ersten Erkenntnissen sei der Mitarbeiter um kurz vor 12.00 Uhr von einem 28 Jahre alten Mann angegriffen worden und noch vor Ort an seinen Verletzungen gestorben. Der Angreifer konnte von Beschäftigten des Jobcenters überwältigt und anschließend von einer Polizeistreife festgenommen werden.

    Der mutmaßliche Täter wurde ebenfalls verletzt. „Sein Motiv ist bislang noch unklar“, erläuterte die Polizei. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl. Zugleich kümmerten sich Notfall-Seelsorger um die Beschäftigten des Jobcenters. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.

    Quelle

  2. #2
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Sicher hat es der Mitarbeiter gewagt, diesem Messerstecher einen Job anzubieten.
    Man muss nicht Hellseher sein um zu behaupten, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Musel-Migrant ist.
    Vielleicht hat der Mitarbeiter des Job-Centers auch gewagt, ihm direkt in die Augen zu schauen.
    Das allein ist ja für diese Herrenmenschen schon ein Grund, einen ungläubigen zu töten.
    Die wohl schlimmste Kombination könnte sein, dass dieser Irre keinen Job annehmen-, und man ihm aufgrund dessen Hartz4 streichen wollte.
    Soviel Demütigung kann kein Muselmann ertragen. Da muss Blut fließen.
    Schande über den getöteten Mitarbeiter, denn wer bei Musels so wenig Fingerspitzengefühl zeigt, der hat die Strafe Allahs verdient.
    So ist es nun mal in einem Land, wo mittlerweile die Scharia herrscht.
    Ein Freispruch wäre das Mindeste, was man diesem armen Musel zugestehen müsste, wenn nicht sogar eine Entschädigung für sein erlittenes Martyrium.
    So einen Schock verdaut ein sensibler Muselmann nicht so ohne Weiteres.
    Multikulti eben, ist doch allgemein gewollt, zumindest politisch.
    Also warum aufregen?
    Allahu akbar!!!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Muslime sind wie Linke: Mach kaputt, was dich kaputt macht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Tja, aber wie passt dann das "Religion ist Opium fürs Volk" (Karl Marx) dazu? Die Muslime kennen doch nur ihren Faschistenkult.

  5. #5
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Der Satz "Religion ist Opium fürs Volk" trifft wohl nicht auf den Islam zu. Denn Opium betäubt bekanntermassen, macht die Menschen untätig - sie stehen nicht auf - der Marxismus will in erster Linie eine Revolution sein und für diese braucht er eine aktive Masse, keine passive betäubte, die alleine von der Hoffnung lebt und Gott wird schon richten und es richten. Wie lautet die die zweite Strophe der Internationalen?

    "Es rettet uns kein höh'res Wesen,
    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
    Uns aus dem Elend zu erlösen
    können wir nur selber tun!"


    Das ist eine eindeutige Aufforderung zum aktiven Kampf und erklärt den obig genannten Satz zum Teil, natürlich möchte auch der Sozialismus die Religion ersetzen - es gibt hier viele Parallelen zum Islam. Religion/Unglaube war gestern, war Opium fürs Volk, Sozialismus/Islam ist heute, ist die Antwort auf alle Probleme der Welt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Tja, aber wie passt dann das "Religion ist Opium fürs Volk" (Karl Marx) dazu? Die Muslime kennen doch nur ihren Faschistenkult.
    Opium vernebelt das Hirn, ebenso wie der Islam.
    Kapito?
    Gilt aber auch für alle anderen Religionen, wenn man sie fanatisch lebt!
    Mehr sag ich besser nicht, sonst ziehe ich mir wieder den Zorn der hier mitlesenden Frömmler zu.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  7. #7
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Weiß noch niemand etwas näheres ? Das spricht dann ja erst recht für Muselbeteiligung, dann wird mit aller Gewalt der Deckel draufgehalten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #8
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Weiß noch niemand etwas näheres ? Das spricht dann ja erst recht für Muselbeteiligung, dann wird mit aller Gewalt der Deckel draufgehalten !!!

    Im BR wurde folgendes berichtet:

    Der Haftbefehl wurde dem Mann in einer Klinik eröffnet, wo er derzeit wegen Handverletzungen behandelt wird, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Er steht unter Bewachung, bis er die Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt antreten kann. Inzwischen steht dem 28-jährigen Deutschen ein Verteidiger zur Seite.

    Folgendes lässt jedoch auf einen autochthonen Täter schliessen:

    Gegen den 28-Jährigen, der im Jobcenter von Rothenburg ob der Tauber (Lkr. Ansbach) einen Mitarbeiter erstochen hat, ist Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen worden.

    Zudem war beim Opfer immer die Rede eines Gutachters, was Rückschlüsse darauf gibt, dass es sich möglicherweise um einen Psychologen handelte. Kaum vorstellbar, dass man sowas mit einem Musel anstellt, da die zu erwartende Reaktion höchstwahrscheinlich verheerend ausfallen würde. Nämlich so wie jetzt! Dieses Risiko werden die sich nicht zugetraut haben.


    Quelle

  9. #9
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Hallo Seatrout, wie kommst du darauf, das ausgerechnet ein Psychodoc nicht auf einen Musel angewendet werden sollte?
    Grade deswegen sehe ich die Sache in Richtung Migrant, denn bei einem echten deutschen würde man so einen Aufwand nur machen, wenn er einschlägig als geisteskrank bekannt wäre.
    Bei einem Musel aber wird gerne ein Psychodoc hinzu gezogen, um gleich festzuhalten, dass er aus edlen, islamischen Gründen zugestochen hat.
    Denn bei einem Muslim führt Allah die Hand zum meucheln.
    Das aber kann am Besten ein Psychodoc bestätigen.
    Das man von einem deutschen spricht, heißt heute gar nichts mehr.
    Im Gegenteil, wäre es ein deutscher, hätte man seinen Namen genannt.
    So sehe ich das!
    Geändert von holzpope (04.12.2014 um 20:40 Uhr) Grund: Schreibfehler
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  10. #10
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    AW: Jobcentermitarbeiter erstochen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    Hallo Holze,
    ich glaube, dass das System zu feige ist, derartige Methodik an einem muslimischen Migranten auszuprobieren, da die Folgen einer derartigen Behandlung absolut unkalkulierbar wären. Man weiss, dass das Ding nach hinten losgehen könnte. Derartige "Sonderbehandlungen" verpasst man eigentlich nur Deutschen. So hörte ich das übrigens auch von einer Bekannten, die im hiesigen Jobcenter arbeitet. Deutsche finden sich mit Kürzungen und "Strafmaßnahmen" leichter ab, als Migranten aus dem speziellen Dunstkreis. Zudem würde er (der Migrant) bei einer Beschwerde (Klage auf Ungleichbehandlung) höchstwahrscheinlich Recht bekommen, da das System den Plusmenschen alles mundgerecht serviert. Hast Du schon mal einen Musel in oranger Kluft die Straße fegen oder öffentliche Anlagen pflegen gesehen? Ich nicht. Ich sehe immer nur autochthone Bürger, die staatlicherseits zu solch Zwangsarbeiten verdonnert werden. Das der Hinweis auf einen Deutschen auch auf einen Passdeutschen zutrifft, ist natürlich klar.

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