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  1. #1
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    Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse



    Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen"
    Südwest Presse
    "Wenn man auf uns einen Schritt zukommt, kommen wir zwei entgegen": Die Integration von Muslimen in Deutschland ist und bleibt ein senibles Thema. Vorurteile und falsche Erwartungen, aber auch Ängste auf Seiten der Deutschen führen zu einer ...




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  2. #2
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Da kommen mir doch bald die Tränen, wenn diese Türken aufzählen, wie schlecht sie doch behandelt werden, und erst recht als Muslim.
    Wie schrecklich sind wir deutschen doch, und dazu sehen wir das alles ja nur falsch mit dem Islam.
    Da wird bemängelt, dass man immer nur Negativbeispiele benennt, aber nicht diejenigen, die gut sind und sich integriert haben.
    Das ist nicht richtig, denn es werden grade in unseren Lügenmedien "gute" Beispiele gezeigt, die uns suggerieren sollen, dass Türken alle brav und strebsam sind.
    Leider können da aber nicht all zu viele gute Beispiele gezeigt werden, eben weil es nur wenige gibt.
    Immer das gleiche Gejammer und unterschwellige Beschuldigen gegen uns autochthonen Bürger.
    Warum macht man überhaupt solche sinnlosen Interviews?
    Da labert doch jeder das nach, was ihnen von Medien und Imamen vorgekaut wird.
    Anstatt sich bei uns zu bedanken, dass man sie aus den ärmlichen Verhältnissen ihrer Stammheimat heraus gelassen hat, wird immer nur geschimpft und beleidigt.
    Sollen sie doch mal ernsthaft gegenüberstellen, was die Türkei zu bieten hat und was ihnen Deutschland bietet.
    Aber den Vergleich scheuen sie natürlich, weil sie dann eingestehen müssten, dass die Türkei ein Ort der Unterdrückung ist, wo Erdogan grade dabei ist, eine Diktatur aufzubauen.
    Aber diese Zustände kennen die Türken ja aus den eigenen Familien.
    Integration ist und bleibt für sie ein Fremdwort.
    Lieber die eigene Identität bewahren und uns deutsche als Feinde betrachten, die man ggf. abschlachten kann.
    Anders kann ich mir diese Haltung nicht erklären, die diese Türken haben.
    Allein schon der Hinweis auf angebliche Hindernisse beim Moscheebau, zeigt doch deutlich, dass sie die Gefühle von uns deutschen völlig missachten.
    Als ob wir es gerne sehen würden, an jeder Ecke eine Moschee zu sehen.
    Es ist sinnlos, sich weiter mit diesen Themen zu beschäftigen, da sie immer nur einseitig ausgelegt werden.
    Musels gehen keine Kompromisse ein!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Warum macht man überhaupt solche sinnlosen Interviews?
    Um die Zeilen zu füllen und Stimmung zu machen!
    Diskussionen mit Moslems sind von vorneherein zum Scheitern verurteilt, es sei denn, man schwimme auf ihrer Welle. Ansonsten bewegen sich ihre Äußerungen zwischen Jammern und Fordern.

  4. #4
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Türken sehen sich grundsätzlich als Opfergemeinschaft. Kommt irgendwo ein Türke zu Schaden, fühlen sich alle betroffen. Allerdings funktioniert das in umgekehrter Richtung nicht, als Tätergemeinschaft sehen sie sich keinesfalls. Ich habe auch türkische Arbeitskollegen und von deutscher Seite werden diese Türken nicht primär als Türken gesehen aber die Türken sehen uns immer als Deutsche und bewerten das als negativ. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland Menschen aus 160 Ländern leben. Probleme haben hier aber nur diejenigen, die aus islamischen Ländern kommen. Das muss einen Grund haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Also, bei so viel Falschheit in einem einzigen Interview kommt mir fast die Galle hoch! Wieder mal sind alle anderen schuld, aber sie selbst natürlich nicht!
    Religionsfreiheit heißt, daß sie ihre Religion frei ausüben, aber nicht das ganze Land (das immer noch ein christliches Land ist!) mit Moscheen zupflastern dürfen, was eh schon im Übermaß geschieht. Und der Vorwurf, es gäbe keine Positivbeispiele in den Medien, ist sowas von lachhaft! Es gibt fast nur Positivbeispiele in den Medien, die meisten wahrscheinlich schöngeredet oder gefaket. Dass muslimische Kinder bei einer Berufsbewerbung benachteiligt werden, ist wohl wahr, aber jeder Arbeitgeber weiß nur zu gut, warum er sich sowas nicht antun möchte (ich habe selber derartige Erfahrungen gemacht und werde nie wieder einen Moslem einstellen!). Ist zwar bedauerlich für die (Wenigen), die tatsächlich für einen Job geeignet wären, aber die Schuld hierfür sollen sie erst mal bei ihren missratenen Kulturkreiskollegen suchen und nicht bei uns Deutschen, die eigentlich meist keinerlei Probleme mit so ziemlich allen anderen, in der Regel sehr gut integrierten, Ausländern oder deren Nachkommen hier haben.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Man muss das Problem der Opferrolle beim Namen nennen. Kritische Muslime in Deutschland tun das. Die gescheiterte Integration ist zum überwiegenden Teil nicht Schuld des Gastgeber-Landes.
    Für ein buntes und weltoffenes Deutschland. Gegen einen totalitären dogmatischen Islam, der Menschen in
    Gläubige und Ungläubige einteilt. Liberale aufgeklärte Muslime sind hier willkommen. Scharia-Befürworter nicht.

  7. #7
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    AW: Gespräch mit Muslimen: "Wir sollten uns nicht rechtfertigen müssen" - Südwest Presse

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also, bei so viel Falschheit in einem einzigen Interview kommt mir fast die Galle hoch! Wieder mal sind alle anderen schuld, aber sie selbst natürlich nicht!
    Religionsfreiheit heißt, daß sie ihre Religion frei ausüben...
    Innerhalb gewisser Grenzen. Die Religionsfreiheit erlaubt nicht, beispielsweise Menschen zu unterdrücken und ihnen gegen deren Willen Verhaltensweisen vorzuschreiben oder Handlungen, die gegen die Gleichheit und die Menschenwürde verstoßen. Religionsfreiheit darf also nicht heißen, daß ein türkischer oder arabischer Pascha seine Tochter unter das Kopftuch zwingt (in Grundschulen mittlerweile schon häufig gesehen) oder sie vom Sportunterricht ausschließt. Religionsfreiheit heißt nicht, daß man Frauen unterdrücken darf. Man darf sich in diesem Zusammenhang ruhig auch einmal fragen, was getrennte Eingänge in Moscheen für Männer und Frauen diesbezüglich bedeuten.

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