Gott will kein Kölner mehr sein

[Quotenqueen]

Schlaglöcher in den Straßen und Graffiti-Schmierereien an jedem Haus. Korruption und Multikulti, linker Klüngel, Protzmoschee und kein Kölsch für Kritiker. Köln ist wohl einer der schlimmsten Orte im Land der Vollidioten. Wer es sich leisten kann, zieht weg und lobt aus dem Rotweingürtel die Schönheit und Toleranz der Domstadt. In eben diesem, dem Kölner Dom, […]

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[Realist59]

Die Städte sind die Kraftzentren der Staaten. Wenn aber immer mehr Leistungsträger fortziehen, verbleiben die Empfänger staatlicher Hilfsgelder, sinkt das Niveau auf den Nullpunkt. Inzwischen hat jede größere Stadt ihre sozialen Brennpunkte, die sich immer mehr ausbreiten und auf andere Stadtteile übergreifen. In Berlin ist dies sehr gut zu beobachten. Vor 35 Jahren war Neukölln-Nord eine akzeptable Gegend, konnte man ohne Angst selbst noch nach Mitternacht dort spazieren gehen. Heute traut man sich selbst als Mann in manche Straße nicht rein und das am hellichten Tag.