Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Bertelsmann-Stiftung führt wieder mal hinters Licht

    Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, wonach Ausländer Deutschland großen Nutzen bringen. Sie würden deutlich mehr in die Sozialkassen einzahlen als sie herausbekämen. Dieser Absatz wird nun von allen Gutmenschen verwendet, um die große Bedeutung der Ausländer für uns alle zu unterstreichen. Im merkwürdigen Kontrast dazu stehen die Arbeitslosen- und Kriminalitätsstatistiken. Der überwiegende Teil der Ausländer hier arbeitet gar nicht. Und wie will Bertelsmann überhaupt errechnen, welchen Anteil diese Leute am BIP haben? Ein wesentlicher Punkt passt auch nicht ins Bild.....


    Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen..............

    ................Schaut man sich die Berechnungen im Einzelnen an, wird das Bild jedoch komplizierter. Düster sieht die Kalkulation für Ausländer aus, die 2012 hier geboren wurden. Unter Status-quo-Bedingungen würden sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg durchschnittlich gut 44.000 Euro mehr an Transfers erhalten, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen. Im Gegensatz dazu zahlen die im gleichen Jahr geborenen Deutschen fast 112.000 Euro mehr ein, als sie von Vater Staat erhalten.

    http://www.welt.de/politik/deutschla...ialkassen.html




    wenn es heißt:.......Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen.....dann sagt das doch schon alles
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Anhand der folgende Studie ist sehr schön zu sehen, wie die linksversiffte Presse Negativerfolge schönredet. Nehmt Euch mal die Zeit und vergleicht die beiden Artikel (ruhig auch ganz durchlesen - Link ist beigefügt).

    Die Welt schreibt u.a. folgendes:

    Zuwanderung

    Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen


    Sind Ausländer ein Fluch oder ein Segen für die Sozialsysteme? Wissenschaftler haben im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ein positives Ergebnis errechnet. Der Ausblick aber ist teilweise düster.

    Viele Deutsche argwöhnen, dass Ausländer eine große Belastung für den hiesigen Sozialstaat sind. Ökonomen halten in aller Regel dagegen: Sie sehen in der Zuwanderung eine Möglichkeit, die finanziellen Lasten der Alterung zu verringern. Wie eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung jetzt zeigt, ist die Antwort auf die Frage, ob Ausländer für den Staatshaushalt von Nutzen sind oder nicht, allerdings sehr viel komplizierter.

    Insgesamt hat die Zuwanderung nach Deutschland den Sozialkassen deutlich mehr genutzt als geschadet. Die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass hätten 2012 für einen Überschuss von 22 Milliarden Euro gesorgt, erklärte die Bertelsmann-Stiftung. Jeder Ausländer zahle pro Jahr durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhalte. Das Plus pro Kopf sei in den vergangenen zehn Jahren um über die Hälfte gestiegen. Dies widerlege die weit verbreitete Einschätzung, dass Zuwanderung die Sozialsystem belaste.

    Schaut man sich die Berechnungen im Einzelnen an, wird das Bild jedoch komplizierter. Düster sieht die Kalkulation für Ausländer aus, die 2012 hier geboren wurden. Unter Status-quo-Bedingungen würden sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg durchschnittlich gut 44.000 Euro mehr an Transfers erhalten, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen. Im Gegensatz dazu zahlen die im gleichen Jahr geborenen Deutschen fast 112.000 Euro mehr ein, als sie von Vater Staat erhalten.


    Altersstruktur der Ausländer ist günstiger als die der Deutschen

    Der Hauptgrund für die höchst unterschiedliche Bilanz ist am Arbeitsmarkt zu suchen. Ausländer sind deutlich häufiger ohne Job und somit auf Sozialleistungen angewiesen. Aufgrund des im Durchschnitt niedrigeren Bildungsniveaus verdienen die erwerbstätigen Migranten zudem weniger als die Deutschen und zahlen somit geringere Abgaben und Steuern. Bei den Sozialabgaben, die bei beiden Gruppen den größten Posten ausmachen, beträgt der Rückstand der Ausländer fast 30 Prozent. Bei der Einkommensteuer sind es gar 40 Prozent.

    weiter

    Zu einem gänzlich anderem Schluss kommt das SPD Blatt "Die Zeit":


    Zuwanderung entlastet deutschen Sozialstaat

    Die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass bringen dem Staat Milliarden, zeigt eine Studie. Die Einschätzung, dass Zuwanderung die Kassen belaste, sei unbegründet.

    Die deutschen Sozialkassen profitieren in beachtlichem Maße von den 6,6 Millionen Ausländern, die in Deutschland leben. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass die Menschen ohne deutschen Pass in der Bundesrepublik deutlich mehr Steuern und Sozialbeiträge zahlen als sie umgekehrt vom Staat erhalten. Dadurch erziele der Staat Milliardeneinnahmen. Im Jahr 2012 betrug der Überschuss 22 Milliarden Euro – Tendenz steigend.

    Die Untersuchung wurde für die Stiftung vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erstellt. Ihre Ergebnisse widerlegten eine weit verbreitete Einschätzung, dass Zuwanderung die Sozialsysteme belaste, schreiben die Forscher. Vielmehr würden auch künftige Generationen von Zuwanderung profitieren.

    Jeder Ausländer zahle pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgabenals er an staatlichen Leistungen erhalte. Das Plus pro Kopf sei in den vergangenen zehn Jahren um über die Hälfte gestiegen. Durchschnittlich würde jeder Mensch ohne deutschen Pass in seinem Leben 22.300 Euro mehr an den Staat überweisen, als er an Transfers erhalte. In Summe profitiere der Sozialstaat in einer Größenordnung von 147,9 Milliarden Euro von den bereits heute in Deutschland lebenden Ausländern.

    Die Rechnung sei dabei noch vorsichtig, heißt es in der Studie, da nur Menschen ohne deutschen Pass berücksichtigt wurden. Erfasse man auch Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit, so "würde der fiskalische Nutzen mit großer Wahrscheinlichkeit noch höher ausfallen, da dieser Personenkreis im Durchschnitt ökonomisch erfolgreicher ist als die Gruppe der Ausländer".

    weiter
    Das Handelblatt äußert sich übrigens im gleichen Wortlaut wie die Zeit. Bei den linken Blättern (Zeit und Handelsblatt) wird gänzlich ausser acht gelassen, dass das Gros der nicht arbeitenden "Ausländer" abhängig von Sozialtransferleistungen ist, eine schlechte bis gar keine Bildung besitzt und entsprechend auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar ist. Ebenso werden die Bereicherer, die uns seit 2013 als Fachkräfte verkauft werden, da in Massen in die Sozialsysteme strebend, nicht als Arbeitslose mitgezählt. Der "Flüchtlings- und Asylstatus" verbietet dies nämlich grundsätzlich. Unterm Strich ist besagte Studie der Bertelsmann Stiftung, wenn man sich auf den Welt-Artikel bezieht und das Geschwurbel ausblendet, zumindest momentan ein absolutes Minusgeschäft. Es könnte (Bedarf vorausgesetzt) ins Gegenteil umschlagen, wenn Zuwanderung ausgesucht (selektiert) erfolgte und den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechend angepaßt würde. Diese Notwendigkeit kann bei mehr als 6 Mio. Arbeitslosen, Hartz IV Empfängern und sonstigen Hilfsbedürftigen allerdings kaum der Fall sein.

    Wie bereits in anderen Fällen (Fernsehreportagen, Zeitungsartikel, etc.) ist offensichtlich, dass linksgesteuerte Medien Zuwanderung durchweg unkritisch, blauäugig und nicht bedarfsorientiert sehen. Logische Folge: Schöngerede. Selbiges zeigt sich letztendlich in allen Bereichen, wo Ein- und Zuwanderung, aber auch Asylbetrug angesprochen wird. Angeblich profitiert das System von "Zuwanderung jeglicher Art" grundsätzlich. Natürlich, denn Otto N. muss unterm Strich immer mehr Steuern zahlen, die das Hobby "ungeregelte Einwanderung in die Sozialsysteme" ermöglicht.

  3. #3
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Gut gebildete Migranten gehen nach Amerika, nicht nach Europa. Europa gehört schon lange nicht mehr zur Weltspitze, und das wissen diese Leute auch.
    Nur der absolute Abschaum der Menschheit will nach Europa und speziell Deutschland, weil man da auch ohne jegliche Arbeit von Sozialleistungen leben kann. Das ist das einzige, was Deutschland attraktiv macht.

  4. #4
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Nur der absolute Abschaum der Menschheit will nach Europa und speziell Deutschland, weil man da auch ohne jegliche Arbeit von Sozialleistungen leben kann. Das ist das einzige, was Deutschland attraktiv macht.
    Und genau das ist es, was in mir mittlerweile die Verachtung für dieses System von Tag zu Tag anwachsen lässt. Was einst für den Notfall und in Not geratene Mitbürger gedacht war, lockt heute 100.000de Taugenichtse an, die sich lustig daran bedienen und versorgen. Und das Schlimmste: das System weiß dies, fördert dies, erklärt es für normal und lässt die eigenen Leute, die einst selbst eingezahlt haben und heut davon abhängig sind, am langen Arm verhungern. Das muss geändert werden und zwar schleunigst!

  5. #5
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Sorry Realist,
    hatte übersehen, dass Du den Thread schon eröffnet hattest. Dank fürs Zusammenfügen.

    Gruß
    Trout

  6. #6
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Da Bertelsmann den Beitrag von Einwanderern konkret nachvollziehen kann, ist die ansonsten als diskriminierend eingestufte Bewertung (Blind-Bewerbungen) wohl doch nicht so diskriminierend.

    Wir haben hier Einwanderung, damit die Wirtschaft Gewinne verzeichnen kann, ansonsten wären viele Märkte längst gesättigt. Denn es fehlt uns bei 6 Mio. Arbeitslosen nicht an Arbeitskräften. Doch Deutsche werden seit Jahrzehnten abqualifiziert, entmündigt, damit diskriminiert.
    Bei entsprechenden Arbeitsbedingungen würden die Leute auch nicht vorzeitig bis zur Frührente verschlissen werden, so dass man durchaus auch länger als 67 arbeiten könnte, denn viele "Rentner" arbeiten trotzdem weiter, und nicht nur, weil die Finanzen so knapp sind.
    -----
    "Jeder Ausländer zahle pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgabenals er an staatlichen Leistungen erhalte." -

    Nur direkt in der Studie dann auch der Vergleich zu deutschen Arbeitnehmern::
    "Rechnerisch trägt jeder Deutsche zum langfristigen Staatsdefizit 3.100 Euro bis zum Lebensende bei, jeder Ausländer aufgrund der im Vergleich zu den Deutschen schlechteren Integration am Arbeitsmarkt sogar 79.100 Euro. (Wie ist das denn jetzt zu verstehen?)
    - Bereits 2004 war den Sozialkassen ein Überschuss von 2.000 Euro pro Ausländer geblieben. Den Anstieg seitdem erklärt die Studie vor allem mit der günstigen Entwicklung am Arbeitsmarkt. (Die offensichtlich nicht den 6 Mio. H 4 Empfängern zugute kommt)
    - Noch deutlicher steigen könnte der Beitrag der Ausländer zu den öffentlichen Haushalten, wenn sich ihr Bildungs- und Qualifikationsniveau erhöht... Wenn die bereits heute in Deutschland lebenden Ausländer unter 30 Jahren durchschnittlich das gleiche Bildungsniveau erreichten wie die Deutschen...
    - Besonders wirksam können öffentliche Haushalte und damit jeder Bürger entlastet werden, wenn die künftige Zuwanderung sinnvoll gesteuert wird.

    - Eine langfristige Stabilisierung der Staatshaushalte ist auch über qualifizierte Zuwanderung zu erreichen. (AfD)
    - Um mehr als 400 Euro könnte jeder Bürger in Deutschland jährlich fiskalisch entlastet werden, wenn künftig mindestens 200.000 Zuwanderer pro Jahr nach Deutschland kämen und 30 Prozent von ihnen hoch und weitere 50 Prozent mittel qualifiziert wären.

    - Weil sowohl Sozialsysteme, öffentliche Haushalte als auch der Arbeitsmarkt wegen des demografischen Wandels unter Druck geraten, müsse Deutschland ein dauerhaft attraktives Einwanderungsland werden.
    Als Reformvorschlag hatte die Bertelsmann Stiftung im vergangenen Jahr die "Schwarz-Rot-Gold-Karte" vorgestellt,..."
    http://www.bertelsmann-stiftung.de/c...ten_122555.htm

    Das "Goldene Visum" wird derzeit in Portugal praktiziert. Bislang wurden 1600 Karten meist an reiche Chinesen ausgegeben, die für Investitionen von mehr als 1 Mrd. € sorgten. Der Betrag kommt u.a. durch Käufe von Eigentumswohnungen zustande, die u. U. schon mal 4 Millionen € kosten. Auch kann man Firmengründungen verzeichnen, in denen allerdings überwiegend Chinesen arbeiten. Von den gesamten Investitionen spüren die einfachen Leute daher nichts, man hofft weiterhin auf produktive Anreize.
    Nach 5 Jahren gibt es dann den portug. Pass, damit die Freizügikeit. Kritiker warnen, man hole sich damit ein Problem in die EU, Geldwäsche und Korruption eingeschlossen. Aus diesen Gründen hätte Kanada diese Möglichkeit auch wieder abgeschafft.
    http://mediathek.daserste.de/Europam...bcastId=342024

  7. #7
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    In den USA werden illegale Einwanderer, wenn sie erwischt werden, postwendend retour geschickt. Sollten wir uns sowas herausnehmen, gibt es wieder die Nazikeule, die sich zum Glück nun auch abnutzt!

  8. #8
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Einmal ganz davon abgesehen, welche Zahlen stimmen oder nicht, ganz groß steht doch unsichtbar dahinter, dass man dem demografischen Wandel begegnen will, auf Teufel komm raus.
    Das mit der Zuwanderung von Migranten aus allen möglichen, und unmöglichen Ländern auszugleichen, halte ich nicht nur für fragwürdig, sondern für absolut tödlich.
    Wer des Demografiewandels wegen die Verdrängung des eigenen Volkes inkauf nimmt, kann nicht mehr ganz normal sein.
    Man kann doch ein Volk nicht austauschen, nur weil angeblich zu wenig Kinder geboren erden.
    Es leben ohnehin zu viele Menschen auf diesem Globus.
    Die Menschen sind vernünftiger, als es die Politiker wahrhaben wollen.
    Einzig die Renten würden unter diesem Wandel leiden, aber die Pensionen sind angeblich sicher davor, da sie ja aus Steuermitteln bezahlt werden.
    Dabei ist jetzt schon beschlossen, dass das Rentenniveau bis zum Jahr 2050 auf 42% des letzten Einkommens sinken wird.
    Und dafür soll unser Volk ersetzt werden?
    Was sollen denn diese arbeitsscheuen Migranten, allen voran die Muslime und die Zigeuner, daran ändern?
    Sie machen höchstens einen Kassensturz nötig, bei dem sich herausstellen wird, das nichts mehr zum Verteilen da ist.
    Ich fasse es nicht, wie sich eine ansonsten gebildet und intelligent gebende Gesellschaft, sich dermaßen hilflos zeigt, ohne auch nur dem Hauch einer Lösung nahe zu kommen.
    Das mit der Zuwanderung kann doch wohl nur ein Witz sein, über den man allerdings nicht lachen kann.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #9
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Die Wirtschaft braucht die Einwanderer, nicht wir. Diese Panik vorm demographischen Wandel scheint ohnehin übertrieben. Wir hätten uns schon zu helfen gewusst, und wenn man sich mit europäischen Nachbarn ausgetauscht hätte. Das aber dann bedarfsabhängig. Nun blüht uns eine (Alterns-)Armut die JETZT schon absehbar ist.

  10. #10
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    AW: Nur gut gebildete Migranten stützen Sozialkassen

    Ist alles beabsichtigt! Sie wollen uns den Dritten Weltkrieg aufzwingen.

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