Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Wenn man bedenkt, dass jetzt schon drei Generationen deutsche nach dem Krieg mit der Nazi-Schuld belastet wurden, und diese überhaupt keinen Bezug zu eben jener Historie haben, sondern nur mit regierungskonformen Informationen gefüttert wurden, dann ist es kein Wunder, dass diese deutschen Nachkriegsgenerationen denken, sie müssten das Hitler-Unrecht wieder gut machen.
    Kein anderes Land auf dieser Erde beherbergt Einwohner, die einen so krankhaften Selbstzerfleischungs-Antrieb haben, wie wir deutsche.
    Diese späteren Nachkriegsgenerationen haben nie Entbehrungen hinnehmen müssen, und kennen dem entsprechend auch nicht die Auswirkungen fataler Fehlentscheidungen, wie die unmittelbare Kriegsgeneration.
    Genau diese Situation nutzen die heutigen Gutmenschen und linken, weil die "alten" so gut wie nicht mehr unter den Lebenden sind, und so nicht mehr gegen halten können, was man ihnen so wie so als Nazipopulismus vorgeworfen hätte.
    Schamlos werden wir deutsche also politisch verdummdeubelt, und die Asylindustrie verdient sich eine goldene Nase, inkl. der Antifa.
    Da lobe ich mir die farbigen in den USA, die lassen sich nichts gefallen, und zeigen dem Staat, was sie von Ungerechtigkeit halte.
    Allerdings finde ich es nicht gut, wenn gleich geplündert, und gebrandschatzt wird.
    HOGESA ist daher ein guter Anfang!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  2. #12
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    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt, dass jetzt schon drei Generationen deutsche nach dem Krieg mit der Nazi-Schuld belastet wurden, und diese überhaupt keinen Bezug zu eben jener Historie haben, sondern nur mit regierungskonformen Informationen gefüttert wurden, dann ist es kein Wunder, dass diese deutschen Nachkriegsgenerationen denken, sie müssten das Hitler-Unrecht wieder gut machen.
    Kein anderes Land auf dieser Erde beherbergt Einwohner, die einen so krankhaften Selbstzerfleischungs-Antrieb haben, wie wir deutsche.
    Diese späteren Nachkriegsgenerationen haben nie Entbehrungen hinnehmen müssen, und kennen dem entsprechend auch nicht die Auswirkungen fataler Fehlentscheidungen, wie die unmittelbare Kriegsgeneration.
    Genau diese Situation nutzen die heutigen Gutmenschen und linken, weil die "alten" so gut wie nicht mehr unter den Lebenden sind, und so nicht mehr gegen halten können, was man ihnen so wie so als Nazipopulismus vorgeworfen hätte.
    Schamlos werden wir deutsche also politisch verdummdeubelt, und die Asylindustrie verdient sich eine goldene Nase, inkl. der Antifa.
    Da lobe ich mir die farbigen in den USA, die lassen sich nichts gefallen, und zeigen dem Staat, was sie von Ungerechtigkeit halte.
    Allerdings finde ich es nicht gut, wenn gleich geplündert, und gebrandschatzt wird.
    HOGESA ist daher ein guter Anfang!

    Du hast recht. Aber ich fürchte, die Deutschen werden es erst merken, wenn der Wohlstand weg ist und wir Zustände haben wie in Griechenland. Dann erst merken sie, dass die deutschen Sozialsysteme kein Füllhorn ohne Ende waren, sondern dass unser Wohstand von jener Kriegs- und Nachkriegsgeneration geschaffen worden ist, die sie verteufeln. Die Asylanten aus muslimsichen Ländern werden nicht für neuen Wohlstand sorgen. Aber die Gehirnwäsche ist so umfassend. Ich habe neulich auf einer Seite gelesen, auf der sich Jugendliche austauschen. Dort schrieb jemand zum Thema Asylanten: "Wir brauchen dringend Asylanten. Ansonsten wird bei der demographischen Entwicklung niemand mehr da sein, der dir den Hintern wischt, wenn du alt bist..." So gut funktioniert die linke Gehirnwäsche.

    Manchmal denke ich: Je schneller der Staatsbankrott desto besser, sonst hört der Wahnsinn hier niemals auf. Ich könnte echt verzweifeln gerade...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #13

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Dann bist Du in meinen Augen genauso wie die linken Gutmenschen, die sagen: "Soviele Flüchtlinge wie möglich ins Land, aber bitte nicht da wo ich wohne. Und bitte alles auf Kosten des Steuerzahlers."


    Es sind zweierlei Schuhe. Vermutlich bekommen die Gemeinden die Flüchtlinge vom Bundesland nach irgendwelchen Quoten zugewiesen und ihnen bleibt nur noch zu entscheiden wo sie sie unterbringen, nicht ob sie sie unterbringen wollen.

    Solange dieses 'ob' nicht infrage gestellt wird und die Behörden die Zuteilung akzeptieren bleibt ihnen nur die Flüchtlinge irgendwie unterzubringen. Nach dem Motto wer A sagt muß auch B sagen.

    Die Frage kann also weniger sein, ob man die Unterbringung gut findet, an erster Stelle müßte geklärt werden, nehmen die Gemeinden die Flüchtlinge aus Überzeugung und freiwillig gerne auf, dann möge das ihre freie Entscheidung sein. Oder wollen sie das eigentlich nicht und werden gegen ihre Überzeugung dazu gezwungen. Wenn zweiterees der Fall ist müßte geklärt werden, ob sie sich zwingen lassen müssen, welche gesetzlichen Möglichkeiten stehen ihnen zu sich zu wehren und welche Folgen hat das dann?

    Solange die Flüchtlinge von der Gemeinde angenommen werden müssen sie sich auch drum kümmern, die Leute unterzubringen. Alles andere wäre verantwortungslos.

  4. #14
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    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Es sind zweierlei Schuhe. Vermutlich bekommen die Gemeinden die Flüchtlinge vom Bundesland nach irgendwelchen Quoten zugewiesen und ihnen bleibt nur noch zu entscheiden wo sie sie unterbringen, nicht ob sie sie unterbringen wollen.

    Solange dieses 'ob' nicht infrage gestellt wird und die Behörden die Zuteilung akzeptieren bleibt ihnen nur die Flüchtlinge irgendwie unterzubringen. Nach dem Motto wer A sagt muß auch B sagen.

    Die Frage kann also weniger sein, ob man die Unterbringung gut findet, an erster Stelle müßte geklärt werden, nehmen die Gemeinden die Flüchtlinge aus Überzeugung und freiwillig gerne auf, dann möge das ihre freie Entscheidung sein. Oder wollen sie das eigentlich nicht und werden gegen ihre Überzeugung dazu gezwungen. Wenn zweiterees der Fall ist müßte geklärt werden, ob sie sich zwingen lassen müssen, welche gesetzlichen Möglichkeiten stehen ihnen zu sich zu wehren und welche Folgen hat das dann?

    Solange die Flüchtlinge von der Gemeinde angenommen werden müssen sie sich auch drum kümmern, die Leute unterzubringen. Alles andere wäre verantwortungslos.

    Es geht darum, dass eine zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber für ganz Rheinland-Pfalz hier entstehen soll. Das Land wollte es, aber auch der Bürgermeister hat zugestimmt, da er sich eine "Förderung der Stadtentwicklung" davon verspricht.

    https://www.volksfreund.de/nachricht...art752,4056124
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #15
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    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Das Land wollte es, aber auch der Bürgermeister hat zugestimmt, da er sich eine "Förderung der Stadtentwicklung" davon verspricht.
    Was für eine Entwicklung, bitteschön? Wo die Asylanten hausen, geht alles den Bach runter. Traurige Realität!

  6. #16

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Es geht darum, dass eine zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber für ganz Rheinland-Pfalz hier entstehen soll. Das Land wollte es, aber auch der Bürgermeister hat zugestimmt, da er sich eine "Förderung der Stadtentwicklung" davon verspricht.

    https://www.volksfreund.de/nachricht...art752,4056124
    Die Stadt wird durch Land oder Bund irgendwelche Gelder bekommen, was die Sache schmackhafter macht für die Gemeindekasse. Damit es gut klingt nennt man es dann strukurfördernd usw.

    Ich hab da noch keine richtige Meinung dazu, ob es es besser ist für jedes Land erst mal eine zentrale Sammelstelle zu errichten und die Leute erst dann zu verteilen oder ob ich es besser fände wenn man sie von vorneherein dezentralisierend vorhgeht.

    Wahrscheinlich braucht es erst mal Erfahrungswerte, welche Größenordnungen am besten geeignet sind.

    Wenn die Erstaufffanglager nicht zu groß sind, scheint mir das sinnvoller zu sein als zb die Leute sofort in eigenen Wohnungen unterzubringen. Oder was wäre die Alternative?

    Die Zeit im Auffanglager kann sinnvoll sein um Kranke oder Verhaltensauffällige auszuzusieben, Schulungen über Sprache, Kultur vorzunehmen, die Ankömmlinge auf unser Land vorzubereiten.

    Außer finanziellen Zuwendungen und ein paar Jobs wird die Gemeinde sicher nicht viel davon haben. Ob die Gewaltrate steigt bleibt abzuwarten.
    Geändert von burgfee (27.11.2014 um 03:04 Uhr)

  7. #17

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Caritas international, 25.05.2009
    Pakistan: Flüchtlinge brauchen mehr Hilfe

    Versorgungslücken in allen Bereichen - Caritas verteilt 2400 Zelte - Spendenaufruf

    Freiburg, 25. Mai 2009. Aufgrund der anhaltenden Not der Flüchtlinge wird Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, zusätzlich 2400 Zelte in Pakistan verteilen. Damit wird 3000 Flüchtlingsfamilien in Mardan eine notdürftige Unterkunft geboten. Nach wie vor gibt es jedoch nach Auskunft von Caritas-Mitarbeitern in der Region in allen Bereichen Versorgungslücken. Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, ruft zu Spenden auf.

    In 16 neu angelegten Flüchtlingslagern in der Nähe von Peschawar, der Hauptstadt der Nordwestgrenzprovinz, leben bis zu 70.000 Menschen Zelt an Zelt. 907.000 Menschen sind laut UNHCR allein in den vergangenen 14 Tagen vor den Kämpfen geflohen. Nur 20 Prozent dieser Flüchtlinge leben in Lagern. Der Rest ist bei meist selbst verarmten Gastfamilien untergekommen. Nach Angaben der Regierung sind bislang insgesamt 2,5 Millionen Menschen durch die Kämpfe entwurzelt worden.

    Die Caritas verteilt in Pakistan bereits seit längerem mit Hilfe lokaler Partnerorganisationen Lebensmittel, Kochutensilien, Hygieneartikel und Zelte . Ein weiteres wichtiges Angebot der Caritas sind medizinische Dienste in den Lagern. Die kleinen, in einem Zelt untergebrachten Stationen sind täglich sechs Stunden geöffnet und werden von einem gut ausgebildeten medizinischen Team geführt. Derzeit herrschen in den Lagern Temperaturen bis zu 45 Grad Celsius und die aufgestellten Zelte bieten zwar Schatten aber keine Abkühlung. Vor allem Kinder und ältere Personen leiden unter dieser Hitze enorm.

    Weitere Informationen finden Sie hier.
    http://www.caritas-saar-hochwald.de/66857.asp?id=20862


    Wenn ich sowas lese denke ich, der nächste Schritt, ist dann ja wohl auch nicht mehr weit... Busse, Schiffe, Flugzeuge zu organisieren, um die Leute nach Europa zu bringen. Es wird nicht lang dauern und aus 500 Plätzen im Hochwald werden 5000 Plätze... Weniger erfreulich.


    Mardan.... da gibts zb diese Meldung

    Pakistan: Drohbriefe an pakistanische Christen

    Verlasst Eure Kirchen und bekehrt Euch zum Islam!

    BF, 14. Mai 2007 - Christen in Charsadda und Mardan in Pakistans "North West Frontier
    Provinz" haben Drohbriefe erhalten, dass sie ihre Kirchen schließen und sich innerhalb von zehn
    Tagen zum Islam bekehren müssen. Obwohl einige Briefe nicht sagten, was die Folgen wären,
    wenn die Christen dem nicht Folge leisten, wird berichtet, dass andere Bombenangriffe oder die
    Hinrichtung aller Christen angedroht haben. Die Polizei hat die Bewachung von Kirchen und
    Gemeindegebäuden verstärkt.

    ...
    http://www.ead.de/arbeitskreise/reli...-christen.html


    Christen unglücklich über Sicherheitsstandards ihrer Sicherheit
    http://www.dawn.com/news/751171/mard...f-burnt-church


    Wäre zu klären, wer sind die Flüchtlinge aus Mardan, sind es verfolgte Christen oder islamische Wirtschaftsflüchtlinge? Was ist dort sonst noch los in der Gegend.




    Die Fragen führen wahscheinlich jetzt zu weit, das Lager im Hochwald ist ja nicht auf Flüchtlinge aus Mardan spezialisiert.


    Zur Einschätzung ob von zentralisierten Flüchtlingslagern eine verstärkte Gefahr von Gewaltübergriffen ausgeht kommt man vermutlich nicht umhin sich die Ankommenden genauer anzuschauen, wo kommen sie her, welchen persönlichen Hintergrund haben sie usw.

  8. #18

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Offensive gegen Taliban Gilani: „Wir merzen sie aus“

    Die pakistanische Regierung hat die Militäroffensive gegen die Taliban im Nordwesten des Landes verstärkt. Das Ziel sei, Führer der radikalen Islamisten im Swat-Tal außer Gefecht zu setzen. Bisher wurden 140 Extremisten getötet. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht.
    08.05.2009



    Flüchtlinge in Mardan: Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR wurden binnen weniger Tage etwa eine halbe Million Menschen vertrieben.


    ...
    https://www.google.de/search?q=marda...F-Wl8wet6oGYAg

    Wie sicher kann man sein, daß nicht der ein oder andere Taliban unter den Flüchtlingen ist?

    http://www.dw.de/das-leid-der-fl%C3%...-tal/a-4245033
    http://www.dw.de/der-preis-der-gewal...stan/a-4239179

  9. #19

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    So leicht kanns gehen... ein Ahmadiyya aus Pakistan (Suchbegriff Mardan) fühlt sich wegen seiner Religion verfolgt und findet den Weg nach Deutschland.

    Das Gericht weist seinen Antrag auf Asyl jedoch ab... das war 1987. Wie würden sie heute urteilen?

    ...

    Zur Begründung hat das Gericht folgendes ausgeführt: Der Kläger sei in Pakistan keiner dem Staat zuzurechnenden Verfolgung ausgesetzt gewesen. Zwar sei glaubhaft, daß er während seines Aufenthalts dort keine wirtschaftliche Existenzgrundlage habe finden können, jedoch nicht aufgrund einer staatlichen und auf Existenzvernichtung abzielenden Entscheidung. Der Kläger könne auch ohne Gefahr nach Pakistan zurückkehren. Zwar sei es seit Gründung Pakistans zweimal, zuletzt 1974, zu größeren Ausschreitungen gegen die Ahmadis gekommen. Seit 1974 finde, jedoch eine Gruppenverfolgung der Ahmadiyya nicht mehr statt. Seit dem Abebben der Unruhen 1974 habe es keine bedeutenderen Ausschreitungen gegenüber Ahmadis mehr gegeben. Die Beschränkungen der Glaubensbetätigung, etwa beim Neubau von Moscheen, reichten nicht aus, um eine asylrechtliche Verfolgung der Mitglieder der Glaubensgemeinschaft zu begründen. Zwar halte es das Gericht bei den bestehenden religiösen Spannungen für glaubhaft, daß es im täglichen Zusammenleben immer wieder zu Konflikten und zu Benachteiligungen pakistanischer Ahmadis komme. Diese Reibungen seien jedoch vor allein dem gesellschaftlichen Bereich zuzuordnen und könnten nicht dein Staat als politische Verfolgung angelastet werden.

    ...
    https://openjur.de/u/289393.html

  10. #20

    AW: Flüchtlinge sollen in den Hochwald

    Noch eine Lebensgeschichte von einem der aus Mardan nach Deutschland flüchtete...


    Im Artikel erfährt man auch einiges über die Lage der Ahmadiyya in Pakistan

    Die Distriktsverwaltung von Mardan, Northwest Frontier Prov., verbot den Ahmadis am 16. August 1986, dem Id-Fest, ihre traditionellen Opfer zu bringen, weil sie keine Moslems seien und deshalb moslemische Riten nicht befolgen dürften. Die Ahmadis Mardans haben das Verbot absichtlich ignoriert, an diesem Tag rituell ihre Opferlämmer geschlachtet und die Moschee zu den Festtagsgebeten besucht (Mardan-Fall). Bei einem Polizeieinsatz sind ca. 90 Personen, darunter auch Frauen, aus der Moschee der Ahmadiyya heraus verhaftet worden. Die Moschee wurde anschließend von der aufgebrachten Menge niedergerissen. Die Verhafteten sind bis auf vier am nächsten Tage freigelassen worden (Dok. 98, 115).


    ...
    https://openjur.de/u/289272.html

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