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Hits: 735 | 23.11.2014, 13:10 #1
Muslime erkaufen sich Verfolgung
"Die Anhänger der Ahmadiyya werden in Pakistan verfolgt, weil ihr Glaube von den größten Gruppen im Islam nicht akzeptiert wird. Schriftlich bescheinigt die Gemeinschaft Gläubigen, wie stark diese bei den Ahmadiyya engagiert sind. Das Papier kann für Pakistani wichtig sein, wenn sie in Deutschland Asyl beantragen. Der Vorwurf lautet nun: die islamische Ahmadiyya-Gemeinde verlange für diese Bescheinigung Spenden von teilweise mehreren tausend Euro und erpresse so die Flüchtlinge. Ein ehemaliges Mitglied sagt in dem ARD-Bericht aus, das Handeln der muslmischen Gemeinde sei mehr Geschäft als Religion.
http://www1.wdr.de/radio/nachrichten...age203280.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Muslime erkaufen sich Verfolgung
Solcherlei Sauereien sind aber nur möglich, weil Länder wie das unsere die Unterstützung bieten.
Gäbe es die lasche Flüchtlingspolitik nicht, wäre mit sowas auch kein Geschäft zu machen.
Wie heißt es doch so treffend : Gelegenheit macht Diebe!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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23.11.2014, 15:13 #3
AW: Muslime erkaufen sich Verfolgung
...hier ein weiterer Bericht:
http://www.welt.de/politik/deutschla...inigungen.htmlFreiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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