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Hits: 1265 | 22.11.2014, 11:20 #1
Nordafrikanische Staaten schicken ihre Psychischkranken und ihre Gefängnisinsassen nach Deutschland
Spürnase: Sommertag Wenn man diesen Artikel mit unserem vorherigen Bericht aus dem Flüchtlingheim Neuss zusammen liest, so werden die Sachen verständlich, auch ohne die von Innenminister Ralf Jäger gefürchteten Pauschalierungen: Ein interessanter Artikel mit vielen Beispielen, der zeigt, welcher enorme Druck von den Islamisten auf die eigene Gruppe ausgeübt wird. Jetzt beginnt man den Islam […]
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22.11.2014, 11:39 #2
AW: Nordafrikanische Staaten schicken ihre Psychischkranken und ihre Gefängnisinsassen nach Deutschland
Ja, das dürfte logisch sein. Alle Verbrecher und Bekloppte in Boote gesteckt und ab übers Mittelmeer. Dann sind die Araber ihre Sorgen los und bei uns fällt es gar nicht auf, dass es Kriminelle und Behinderte sind. Man kann sie ja von den "Normalarabern" gar nicht unterscheiden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.11.2014, 02:13 #3
AW: Nordafrikanische Staaten schicken ihre Psychischkranken und ihre Gefängnisinsassen nach Deutschland
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.11.2014, 13:15 #4VIP
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AW: Nordafrikanische Staaten schicken ihre Psychischkranken und ihre Gefängnisinsassen nach Deutschland
Also nu isses soweit...ich hab ne GPBOS ( GrünePestBurnoutsyndrom ) bekommen bzw die neue Variante OSBOS !!! Diese ganzen Meldungen machen mich nur noch rasend und wütend.Was ist das boss für ein Irrsinn der die europäischen Staaten befallen hat ?
Ich glaub ich tauch mal für ne Woche ab bevor ich noch am Rad dreh und was dummes mache........
LG RyderNur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Nordafrikanische Staaten schicken ihre Psychischkranken und ihre Gefängnisinsassen nach Deutschland
Das kann ich aus diesem Bericht aber nicht herauslesen.
Das sich Migranten bei Heimatbesuchen radikalisieren lassen, ist auch nichts neues.
Fragwürdig ist allerdings, wieso diese Leute erst vor angeblichen Repressalien in ihren Heimatländern fliehen müssen, und hier dafür einen Flüchtlingsstatus bekommen, hinterher aber kein Problem damit haben, wieder ihre Heimat zu besuchen, und unbehelligt zurück kommen.
Eigentlich sollte das doch ein dringlicher Grund sein, deren Flüchtlingsstatus zu überprüfen.
Und das soll die angeblich härtere Anwendung bestehender Gesetze sein.
Alles nur Bla bla bla!Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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