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  1. #1
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    Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Zum Thema “Hogesa” wurde gestern in der Sendung “Im Dialog” auf Phoenix der Kriminologe Prof. Joachim Kersten, der an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster lehrt, interviewt. Selten konnte man so einen seltsamen Interviewpartner im Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF erleben. (Von Johann) In der ersten Hälfte des Gesprächs von Phoenix-Moderator Michael […]

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  2. #2
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Diesem irren kann ich nicht länger zuhören.
    Angeblich war in Köln bei der HOGESA-Demo kein einziger dabei, der intellektuell wegen der Antisalafisten-Demo gekommen ist, sondern es waren alles Schlägertypen, die sich mit der Polizei anlegen wollten.
    Das Gegenteil sieht man ja im obigen Video.
    Dieses Oberarschloch von einem Kriminologen ist nicht nur weltfremd, sondern er ist auch der Meinung, das wir Bürger keine Meinung haben, weil wir alle zu blöde sind.
    Nur Leute wie er sind die großen Versteher.
    Ich frage mich, woher dieser Idiot sein Wissen hat.
    Aus Volkesstimme bestimmt nicht!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    "Kersten ist pessimistisch, was die weitere Entwicklung der Gewalt auf den Straßen betrifft. Der starke Zuzug anderer Kulturen, die sich ausgegrenzt fühlen, schafft neues Konfliktpotential." http://www.phoenix.de/content/phoeni...ssionen/888379
    Ach, die Armen.
    Die Politik schafft überall Konflikte. Auch unsereiner fühlt sich in der eigenen Heimat mit seinen Wertvorstellungen schon ausgegrenzt. Dann kommen durch die Migration völlig zerstrittene Völker zusammen. In Zukunft heißt das Motto: Jeder gegen Jeden und die Polizei dazwischen.

  4. #4
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    "Kersten ist pessimistisch, was die weitere Entwicklung der Gewalt auf den Straßen betrifft. Der starke Zuzug anderer Kulturen, die sich ausgegrenzt fühlen, schafft neues Konfliktpotential."
    Und dafür haben unsere Links-Grünen durchaus Verständnis. Genauso wie die von Links ausgehende Gewalt immer sehr verständnisvoll erklärt wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Für mich sind die Holigens noch weniger als Bodensatz.

    Es sollte doch klar sein,das es denen nicht um Inhalte,sondern nur um Krawall geht.
    Das Thema ist dabei völlig egal und deshalb sind die nur doof und sonst nichts.


    Aber es schadet auch nichts,wenn sie den Islam als ihr neues Feindbild gefunden haben.
    Das macht sie mir nicht sympatischer,aber nützlich.

  6. #6
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Ich mache mir jetzt mal die Mühe, wenigstens teilweise den Wortlaut dieses Interviews wiederzugeben:

    Anmoderation Moderator: ..."Es sei so etwas wie der ultimative Kick fürs Wochenende. Das sagen Fußballhooligans, die sich vor und nach den Fußballspielen treffen, um sich gegenseitig auf den Kopf zu hauen. Und diese Krawalle, die in Köln passiert sind, die könnten eine neue Dimension sein, denn da kommt die Politik ins Spiel, man wolle gegen Salafisten demonstrieren, haben die Hooligans gesagt, und doch am Ende alle aufeinander eingeschlagen. Was ist da tatsächlich passiert, haben wir eine neue Dimension der Gewalt? Das möchte ich besprechen mit Joachim Kersten, Professor an der deutschen Hochschule der Polizei. Ich freue mich auf das Gespräch."

    Moderator: "Herr Professor Kersten, Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dem Phänomen der Gewalt, vor alle Dingen auch der Jugendgewalt. Was ist da in Köln passiert?"

    Kersten: "Also, richtige Kids sind das ja nicht mehr, die sich da, mh, also, ähm, eine Seite davon ist, daß solche Gemeinschaftserlebnisse, die dann auch auf einer sehr dünnen Oberfläche einen Sinn haben; der Sinn war jetzt also (langes Einatmen), man will die Salafisten bekämpfen."

    Moderator: "War das wirklich das Ziel?"

    Kersten: "Ääh, das ist der dünne, dünne Schicht, ja, das iss so´n, ja, ich würde noch nicht einmal kleinster gemeinsamer Nenner, also mathematisch wahrscheinlich kaum meßbar, ja, das ist, weil Salaf, weil, durch die IS-Vorfälle, durch die Bilder auch, die wir sehen, von dem Vorgehen dieser Islamisten und dieser islamistischen Krieger, ist das sozusagen ein legitimes Feindbild, das kann man aber immer konstruieren, daraus kann man Moslems zum Feindbild machen, man kann Juden zum Feindbild machen; das haben wir in unserer Geschichte erlebt, man kann Roma, genannt (er malt Anführungszeichen in die Luft) "Zigeuner" zum Feindbild machen, und das geht immer, ja, ist kein Problem, mh.

    Da hat man also diesen Salafismus, der ist gefährlich, den muß man bekämpfen, dann marschieren bei uns diese Gestalten in Wuppertal rum als Scharia-Polizei, das läuft ja alles durch die Medien, dieses Bewußtsein wird auch noch mal durch Satire verarbeitet; so, jetzt hat man ein Feindbild zusammen:

    Also man trifft sich und ist in dieser Menge, dann sind aber (er schüttelt den Kopf) gar keine Salafisten da. Wer ist da? Die Polizei, weil sie den Ablauf sicherstellen muß (im Hintergrund wird das Polizeiauto, das umgestoßen wird, gezeigt), gemäß unserer, unserer Verfassung letztlich,

    und dann läuft es aus dem Ruder (gezeigt werden jetzt die Wasserwerfer), weil es natürlich Konfrontationen gibt, weil die Polizei, ähm, nicht ausreichend mit Kräften vertreten war, man nicht schnell genug eingreifen konnte; das letzte Mal, wo das passiert war, war bei diesen Krawallen in Birmingham und in London, ja, wo die Polizei auch einfach (zuckt mit den Schultern) nichts machen konnte, weil sie keine Möglichkeiten hatte, einzugreifen,

    und dann (große Geste) schlägt das um in ein, ähm, also die meisten Leute mögen keine Gewalt, das würde ich mal selbst bei trainierten Hooligans sagen, bestimmte Gewalt wollen die nich, ja, es sind ritualisierte Kämpfe, es werden ja keine Toten vom Feld getragen, man kriegt Körperverletzung, man vielleicht auch mal einen Arm gebrochen, und aber niemand wird totgeschlagen, aber es heißt, diese Sache, ja, es gibt (unwilliger Gesichtsausdruck) Regeln (sehr langgezogen betont), wer am Boden liegt (unwilliger Gesichtsausdruck, sehr langgezogen betont) wird nicht getreten, (fällt wieder in den schnellen Sprachrythmus zurück) das ist alles Blödsinn, ja, das kann man auch in der Geschichte von Krawallen zeigen, wer am Boden liegt, wird erst recht (sehr nachdrücklich betont) getreten, bei ethnischen Auseinandersetzungen, bei Sportkrawallen, so, jetzt steigert sich das immer mehr und dann (es wird wieder die Szene mit den Wasserwerfern gezeigt) und dann (er verhaspelt sich) wird eine Schwelle überschritten, ja, und wenn die Schwelle überschritten ist, dann ist man auch bereit, Polizeiwagen umzuschmeißen, Polizisten anzugreifen, Sachen auf Leute zu werfen, und so weiter."

    Die Absätze habe ich nur deswegen gesetzt, weil dieser Professor tatsächlich sehr konfus und ohne Punkt und Komma und sehr schnell geredet hat (jetzt sind gerade mal drei Minuten dieser Sendung um) und damit die Leser ihm noch folgen können.

    Fortsetzung folgt.

  7. #7
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Wenn die ersten größeren Demos gegen den Islamismus von Leuten organisiert werden die offensichtlich faschistoider Gesinnung sind und sich als Hobby gegenseit auf die Fresse hauen wirft das kein gutes Bild nach außen und ist deshalb nicht nützlich sondern für die Leute die wirklichen Widerstand leisten wollen vollkommen kontraproduktiv.

    Das Hooligans nicht zur Intelligenzija zählen sollte jedem klar sein und genau so das die Gruppen nazistisch unterspült sind. Solche Demos tragen nicht gerade dazu bei das die Fakel der Aufklärung zum normalen Bürger getragen wird weil sich dieser von Schlägern diese Sorte nur abgeschreckt fühlt.

    Was mich wirklich beeindrucken würde wenn sich die Initioatoren dieser Demos genau wie es Anonymos mit Scientology macht offen in den Weg stellt, sprich Veranstaltungen auf denen Salafisten predigen oder kostenlos Korane verteilen stören und somit zur Auflösung beitragen. Das wird sich aber keiner von denen getrauen weil sich sich dann mal nicht untereinander prügeln müssten sondern mit muskelbepackten Arabern und Türken.

  8. #8
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Ich werde mir das Video noch anschauen, entnehme aber schon jetzt den systemüblichen Abwehrreflex. Die sind einfach nur hilflos und am Ende. Der Systemknecht spricht die Wahrheiten nur nicht aus, weil dann sein Platz an den Futtertrögen gefährlich wackelt. Dabei kann man der Poizei eigentlich keine Vorwürfe machen. Sie wurde kaputtgespart, personell ausgedünnt und wird durch die Politik ständig mit neuen und unlösbareren Problemen konfrontiert. Von denen wird alles mögliche mit immer weniger Personal erwartet. Die feige Obrigkeit hat darauf nur eine Antwort: gemessen an den steigenden Problemen muss die Dosis der einzunehmenden Droge entsprechend erhöht werden, folglich belohnt man sich mit höheren Diäten! Die Drecksarbeit und die Schläge, die die Politiker von den Aufständigen eigentlich erhalten sollten, bekommt die Polizei als Prellbock ab. Das sind diejenigen, die für die Hools greifbar sind. Die anderen verstecken sich lieber hinter der Polizei und reiben sich die Hände.

  9. #9
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    Zitat Zitat von Rainkoas Beitrag anzeigen
    Solche Demos tragen nicht gerade dazu bei das die Fakel der Aufklärung zum normalen Bürger getragen wird weil sich dieser von Schlägern diese Sorte nur abgeschreckt fühlt.

    Was mich wirklich beeindrucken würde wenn sich die Initioatoren dieser Demos genau wie es Anonymos mit Scientology macht offen in den Weg stellt, sprich Veranstaltungen auf denen Salafisten predigen oder kostenlos Korane verteilen stören und somit zur Auflösung beitragen. Das wird sich aber keiner von denen getrauen weil sich sich dann mal nicht untereinander prügeln müssten sondern mit muskelbepackten Arabern und Türken.
    Hätte man sich zurückgenommen, hätte die Demo sicher mehr Rückhalt bei der Bevölkerung gehabt und man hätte das Ziel nicht aus den Augen verloren. Allerdings traue ich denen schon zu, gegen Araber und Türken anzutreten.

  10. #10
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    AW: Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

    @Seat
    Gehts jeztzt hier um die HoGeSa als “Bodensatz” oder um eine überlastete Politzei? Bezeichnest du diese Schläger als Aufständige? Diese Demos sind vollkommen unnütz und bringen niemanden etwas, keiner der da Beteiligten hat sich auch nur eine Minute mit dem Thema auseinander gesetzt geschweige denn ist dort jemanden wirklich daran gelegen etwas in Dltd. zu verändern. Wenn es so wäre würden sie nicht jedes Wochenende Hundertschaften Polzei auf Trapp halten und damit Millionen Steuergelder jährlich verschwenden.

    @Liberté

    Wer hätte sich zurück genommen? Die Polizei hätte Schlägern und Neonazis freies Geleit geben sollen damit sich auch der Normalbürger anschließen kann? Das ist genau so als ob man die SA friedlich marschieren liese damit auch der Rest der Nazis sich anschließen kann.

    P.S. Die Libanesen,Syrier etc. unter denen ich groß geworden bin haben zum größten Teil in Armeen gedient und würden diese Hobbyschläger zum Frühstück verspeisen.

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