Ein Glaube zum Fürchten?1. Der Islam will das gesamte Leben bestimmen - FOCUS Online

[open-speech]

Deutsche ziehen in den Dschihad, Muslime liefern sich bei uns Straßenschlachten, ein Kabarettist soll den Mund halten: Der Islamismus ist ein deutsches Problem geworden. Doch vieles, worauf sich die Extremisten berufen, ist im Islam angelegt.

Der Islam besitzt eine magische Eigenschaft. Eigentlich gibt es ihn gar nicht. Es gibt vielmehr zahlreiche islamische Glaubensrichtungen, Strömungen, Lehrmeinungen, Schulen, Sekten. Die Schreckenstaten des Islamischen Staates, so lautet der Kanon von Grün bis Muslimfunktionär, haben nichts mit dem Islam zu tun. Überhaupt ist absolut unstatthaft, von „dem“ Islam zu sprechen. Nur wenn er beleidigt wird, ist „der“ Islam plötzlich da.

Diese Erfahrung muss, neben vielen anderen, derzeit der Kabarettist Dieter Nuhr machen. Ein in Osnabrück lebender Muslim erstattete Strafanzeige gegen Nuhr, weil er „unter dem Deckmantel der Satire eine blöde, dumme Hetze“ gegen den Islam treibe. Als besonders verletzend empfand der Kläger den Satz: „Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und wir müssen dafür sorgen, dass das so bleibt.“


http://www.focus.de/wissen/mensch/re...d_4242325.html

[holzpope]

Das mit Nuhr ist ja ausgestanden.
Es ist aber in der Tat so, dass selbst Islamgelehrte, (wer immer das auch sein mag), nicht genau definieren können, welcher Islam grade der Bessere ist.
Für mich zählt aber der Koran und seine Hadithen, inkl. der Scharia, als Grundlage des Islam, was ja auch von allen Muslimen beschworen wird.
Also ist es doch eindeutig, was im Islam gefordert wird.
Da bis heute nicht auch nur marginal etwas am Kontext des Koran verändert wurde, steht doch fest, dass man ihn so nimmt, wie er ist : Menschen verachtend und Frauenfeindlich!
Hinzu kommt die kriegerische und brutale Verbreitungsmethode des Islam, nach der Vorgabe des Propheten Mohammed, dessen Name ja in millionenfacher Prägung bei den männlichen Nachkommen der Muslime weiter gegeben wird.
Also hat alles mit dem Islam zu tun, was auch mit seinem Namen verbunden wird.
Nur weil es z.Zt. ein schlechtes Licht auf den Islam wirft, streiten Muslimverbände in Europa einen Zusammenhang mit islamischem Terror und dem Islam ab.
Schaut man aber in andere Länder, wo der Islam wütet, sieht es ganz anders aus.
Entweder die "Islamgelehrten" distanzieren sich weltweit vom rückwärts gerichteten Islam und erneuern ihn, oder es bleibt eine dicke Lüge, wenn von islamischer Seite abgestritten wird, dies oder jenes hätte nichts mit dem Islam zu tun!
Ich glaube diesen islamischen Ziegenhirten gar nichts.
Sie lügen, weil sie keine andere Wahl haben, denn der Kora ist und bleibt ein tödliches Instrument, mit dem man Menschen abhängig macht.
Drum verbieten, dieses Teufelswerk hier verteilen zu lassen!

[Elena Markos]

Islam ist keine Religion, sondern Faschismus! Und was Nuhr über den Islam sagte, ist keine Beleidigung und auch keine Satire, das war eine schlichte Tatsache!!

[Antonia]

Guter Artikel im Focus, ich staune. Wird der Focus nun auch zum "Fachblatt für Islamophobiker"?

[abandländer]

„Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und wir müssen dafür sorgen, dass das so bleibt.“

Dieter Nuhr hat das gesagt und mußte nicht lange warten, bis die Wahrheit ihm recht gab. Mit der Klage wollte der Islam Macht ausüben - und mit dieser Macht wollte er intolerant sein.

[Elena Markos]

Keine Toleranz der Intoleranz!
Klar und simpel. Nur politisch unkorrekt.

[Realist59]

Guter Artikel im Focus, ich staune. Wird der Focus nun auch zum "Fachblatt für Islamophobiker"?

Der Focus macht es besser als Stern und Spiegel. Das wird ihm langfristig mehr Leser bringen.

[abandländer]

Der Leser möchte sich informieren, nicht desinformieren.

[Liberté]

Der Islam ist für mich einflußreicher, daher schlimmer als politische Ideologien. Als Religion kann dieses konfuse und zumeist destruktive Wirrwarr nicht mehr durchgehen.