AfD: AfD positioniert sich gegen radikalen Islam - Abendzeitung München

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Abendzeitung München

AfD: AfD positioniert sich gegen radikalen Islam Abendzeitung München AfD AfD positioniert sich gegen radikalen Islam. dpa, 09.11.2014 10:27 Uhr. Der Bundesvorsitzende der AfD, Bernd Lucke. Foto: Rainer Jensen/Archiv Foto: Der Bundesvorsitzende der AfD, Bernd Lucke. Foto: Rainer Jensen/Archiv. Die rechtskonservative ... und weitere »

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[holzpope]

Lucke ist zur Zeit auf einem Schlingerkurs, den ich nur mit Verwunderung betrachte.
Mal nicht rechts, dann doch eher, dann wieder distanziert zu anderen.
Ja was denn?
Und sowas soll man wählen?
Ich könnte nicht genau sagen, wo die AfD steht.
Kein klares Konzept hat auch schon den Piraten Stimmen gekostet.
Tja, es ist eben nicht einfach, sich noch eindeutig zu positionieren, wenn man nicht genau absehen kann, wohin der Trend geht.
Mit einem Olaf Henkel ist man aber zumindest auf dem richtigen Weg.
Jetzt nur noch klare Kante zeigen beim Zustrom der Flüchtlinge, die unsere Sozialsysteme irrelevant ausplündern, dann könnte man erkennen, ob hier eine politische Kraft auf die Bühne kommt, die uns von dem Migrantenübel befreit.
Ansonsten sehe ich keinen Grund, diese diffuse Partei zu wählen!

[Liberté]

So undeutlich kommt Lucke bei mir nicht rüber. Natürlich muss er seine Worte wählen, was wohl kein Wunder bei der Hetze gegen die angeblich "rechts"konservative Partei ist.
Die absichtliche mediale und politische Einordnung nach "rechts" scheint mir eher das zu sein, was zur Verwirrung beiträgt. Wenn "rechts" die "Ablehnung einer aktiv emanzipatorischen Gesellschaftsveränderung auf politischem Wege" ist (Wiki), dann im AfD Progamm aber Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild angekündigt werden, kann das mit der rechten Zuordnung schon nicht ganz passen.
http://www.alternativefuer.de/progra.../programmatik/ - Rechtsstaatlichkeit u. Demokratie

Hingegen wird von den Links/Mitte-Parteien eine passiv duldende Gesellschaftsveränderung durch uns erwartet.
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Lucke: "Die AfD ist nicht bereit, länger zu tolerieren, wie in Deutschland in Teilen der islamischen Gesellschaft das Grundgesetz und das Rechtssystem missachtet wird", ... Die Partei bekannte sich zum Recht auf Asyl, forderte aber angesichts der steigenden Zahl von Asylbewerbern eine neue europäische Asylpolitik." Recht so. Denn das hat wohl eher was mit Verstand zu tun, als mit "rechts". Andernfalls ist abzusehen, dass es hier noch mehr "Köln" vs. "Islamisten" geben wird, wenn es so weiter geht.

Aber auch andere Politiker finden klare (rechte :-) Worte zum Thema Islam (der uns Aufmerksamkeit und Zeit über Gebühr abnötigt):

(Zitate)
09.11.14
Kauder wirft islamischer Welt religiöse Intoleranz vor
http://www.welt.de/newsticker/news1/...eranz-vor.html

28.10.14
Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach kritisiert auf Twitter energisch Muslime: "Es geht nicht um Islamfreundlichkeit, sondern um Menschenfreundlichkeit. Koran ist nicht frauenfreundlich, damit nicht menschenfreundlich."
http://www.stern.de/politik/deutschl...e-2148358.html

27.10.14
Bosbach warnt vor falscher Toleranz gegenüber Salafisten
- Dabei dürfe Warnern nicht reflexhaft Islamophobie unterstellt werden.
http://www.tagesspiegel.de/politik/i.../10894408.html

31.03.14
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte der «Bild-Zeitung» (Montag): «Maßstab der Rechtsprechung darf bei uns ausschließlich die deutsche Rechts- und Werteordnung sein, nicht die der Scharia.»
http://www.kath.net/news/45455

19.04.12
Volker Kauder vor der Islamkonferenz "Islam gehört nicht zu Deutschland"
http://www.sueddeutsche.de/politik/v...land-1.1336261

08.10.10
Innenminister de Maizière sieht den Islam lediglich als "Teil" der Gesellschaft – mehr aber auch nicht. Kauder fürchtet um die deutsche Wertordnung.
http://www.welt.de/politik/deutschla...hstellung.html

12.05.10
H.J. Irmer (CDU Hessen) hatte die Ernennung von Aygül Özkan (CDU) zur Sozialministerin in Niedersachsen Ende April scharf kritisiert und vor einer Islamisierung Deutschlands gewarnt. Der Islam sei auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert. „Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger“, sagte er. Özkan leiste einen Beitrag zur Islamisierung Deutschlands...
http://www.igmg.org/nachrichten/arti...politiker.html

[Antonia]

Lucke ist zur Zeit auf einem Schlingerkurs, den ich nur mit Verwunderung betrachte.
Mal nicht rechts, dann doch eher, dann wieder distanziert zu anderen.
Ja was denn?
Und sowas soll man wählen?
Ich könnte nicht genau sagen, wo die AfD steht.
Kein klares Konzept hat auch schon den Piraten Stimmen gekostet.
Tja, es ist eben nicht einfach, sich noch eindeutig zu positionieren, wenn man nicht genau absehen kann, wohin der Trend geht.
Mit einem Olaf Henkel ist man aber zumindest auf dem richtigen Weg.
Jetzt nur noch klare Kante zeigen beim Zustrom der Flüchtlinge, die unsere Sozialsysteme irrelevant ausplündern, dann könnte man erkennen, ob hier eine politische Kraft auf die Bühne kommt, die uns von dem Migrantenübel befreit.
Ansonsten sehe ich keinen Grund, diese diffuse Partei zu wählen!

Wie sagte doch schon Platon:

Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren zum Misserfolg: Es allen recht machen zu wollen.

Hätte Lucke mal besser auf den gehört...

[Geronimo]

Ich kann Lucke verstehen denn er versucht es allen in der noch sehr jungen Partei recht zumachen er wird getrieben von der panischen Angst vor der Nazikeule und von dem Aufmucken der eigenen Basis die sich ja auf die Fahnen geschrieben hat Mut zur Wahrheit deshalb dieser Schlingerkurz. Ich bin 100%tig davon überzeugt das mit einen starken Hamburgerergebnisses die Töne in punkto Asyl/Islam schärfer werden.Und noch eins-Lucke ist nicht der Chef der AfD er ist nur einer von 3 Sprechern.Jeder der ihn jetzt verteufelt sollte bitte schön sagen wie er die Partei führen wolle denn die Altparteien lauern nur auf Fehler der AfD um diese verbieten zu können-ich erinnere an das Verfahren zum NPD-Verbot.Er steckt in der Zwickmühle denn wenn die AfD viele % bekommen will muß sie die "heissen Eisen" anpacken und das aber nicht nur halbherzig tut sie das nicht siehts wieder schlecht mit den % aus. Also was tun?? [B]Lucke[B] dürfte nur eine Übergangslösung sein es werden sich andere patriotische Kräfte profilieren und die Partei führen!!!

[holzpope]

Ich kann Lucke verstehen denn er versucht es allen in der noch sehr jungen Partei recht zumachen er wird getrieben von der panischen Angst vor der Nazikeule und von dem Aufmucken der eigenen Basis die sich ja auf die Fahnen geschrieben hat Mut zur Wahrheit deshalb dieser Schlingerkurz. Ich bin 100%tig davon überzeugt das mit einen starken Hamburgerergebnisses die Töne in punkto Asyl/Islam schärfer werden.Und noch eins-Lucke ist nicht der Chef der AfD er ist nur einer von 3 Sprechern.Jeder der ihn jetzt verteufelt sollte bitte schön sagen wie er die Partei führen wolle denn die Altparteien lauern nur auf Fehler der AfD um diese verbieten zu können-ich erinnere an das Verfahren zum NPD-Verbot.Er steckt in der Zwickmühle denn wenn die AfD viele % bekommen will muß sie die "heissen Eisen" anpacken und das aber nicht nur halbherzig tut sie das nicht siehts wieder schlecht mit den % aus. Also was tun?? [B]Lucke[B] dürfte nur eine Übergangslösung sein es werden sich andere patriotische Kräfte profilieren und die Partei führen!!!

Mögest du Recht behalten!
Nur nach erfolgter Wahl den Kurs zu korrigieren, ist schon anderen Parteien schlecht bekommen.
Entweder von vorneherein klare Kante, oder in Kauf nehmen, hinterher als Lügner da zu stehen.
Auch wenn Lucke nur einer von drei Sprechern ist, so müssen auch die anderen klare Worte finden, und nicht drum herum reden.
Mag ja sein, dass die AfD etwas auf die Beine stellen kann in unserem Sinne, aber ich wüsste nicht, wie sie das ihren Wählern beibringen will, wenn bis dato keine klare Linie vorgegeben wurde.
Auch ich wäre froh, mit der AfD käme endlich eine neue, patriotische Kraft ins politische Spiel.
Warten wir mal ab, es ist ja noch Zeit genug, Profil zu zeigen.

[Geronimo]

Der Hamburger Spitzenkandidat der AfD Olaf Henkel nennt die Probleme beim Namen deshalb kann ich mir 15%+x in Hamburg mir gut vorstellen!!! Meine Vorstellung eines AfD-Chefs wäre eine Mischung von Henkel und Gauland wobei auch der thüringische AfD-Chef Björn Höcke sehr gut argumentiert und die Finger in die offenen Wunden legt. Das Problem der AfD ist das sie nicht richtig an die Nichtwähler(40-50%) ran kommt dieses gelingt aber nur wenn man offen und ehrlich die Mißstände in unseren Land beim Namen nennt und gleichzeitig aber auch radikale Lösungsvorschläge macht ---alles andere geht dem Nichtwähler am Arxxx vorbei!!! Die Altparteien sind in ihrer jetzigen Form und Zusammensetzung nicht reformfähig/willig von denen ist keine Hilfe zu erwarten punkt

[holzpope]

Der Hamburger Spitzenkandidat der AfD Olaf Henkel nennt die Probleme beim Namen deshalb kann ich mir 15%+x in Hamburg mir gut vorstellen!!! Meine Vorstellung eines AfD-Chefs wäre eine Mischung von Henkel und Gauland wobei auch der thüringische AfD-Chef Björn Höcke sehr gut argumentiert und die Finger in die offenen Wunden legt. Das Problem der AfD ist das sie nicht richtig an die Nichtwähler(40-50%) ran kommt dieses gelingt aber nur wenn man offen und ehrlich die Mißstände in unseren Land beim Namen nennt und gleichzeitig aber auch radikale Lösungsvorschläge macht ---alles andere geht dem Nichtwähler am Arxxx vorbei!!! Die Altparteien sind in ihrer jetzigen Form und Zusammensetzung nicht reformfähig/willig von denen ist keine Hilfe zu erwarten punkt

Genau das meine ich auch.

[Eddie Jobson]

Ich kann Lucke verstehen denn er versucht es allen in der noch sehr jungen Partei recht zumachen er wird getrieben von der panischen Angst vor der Nazikeule und von dem Aufmucken der eigenen Basis die sich ja auf die Fahnen geschrieben hat Mut zur Wahrheit deshalb dieser Schlingerkurz. Ich bin 100%tig davon überzeugt das mit einen starken Hamburgerergebnisses die Töne in punkto Asyl/Islam schärfer werden.Und noch eins-Lucke ist nicht der Chef der AfD er ist nur einer von 3 Sprechern.Jeder der ihn jetzt verteufelt sollte bitte schön sagen wie er die Partei führen wolle denn die Altparteien lauern nur auf Fehler der AfD um diese verbieten zu können-ich erinnere an das Verfahren zum NPD-VerbotB.Er steckt in der Zwickmühle denn wenn die AfD viele % bekommen will muß sie die "heissen Eisen" anpacken und das aber nicht nur halbherzig tut sie das nicht siehts wieder schlecht mit den % aus. Also was tun?? [B]Lucke[B] dürfte nur eine Übergangslösung sein es werden sich andere patriotische Kräfte profilieren und die Partei führen!!!

Bevor Du Dich zu Tode schwaetzt, mach Dich mal zum Thema Parteiverbotsverfahren etwas schlau. Erster Einstieg:

http://de.wikipedia.org/wiki/Parteiverbot

Dass die "Altparteien" darauf lauern, die AfD verbieten lassen zu koennen, ist einfach nur Schwachsinn. Hoffentlich bist Du im wahren Leben in keiner nennenwerten AfD-Position.

[Geronimo]

Bevor Du Dich zu Tode schwaetzt, mach Dich mal zum Thema Parteiverbotsverfahren etwas schlau. Erster Einstieg:

http://de.wikipedia.org/wiki/Parteiverbot

Dass die "Altparteien" darauf lauern, die AfD verbieten lassen zu koennen, ist einfach nur Schwachsinn. Hoffentlich bist Du im wahren Leben in keiner nennenwerten AfD-Position.

Nochmal zum mitlesen- das Bundesverfassungsgericht hat auf Bitten der Altparteien schon 2 Parteien verboten zur Zeit arbeiten die Altparteien an einen Verbot der im EU-Parlament sitzenden NPD!!!-----Wurden bereits Parteien verboten?

In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht in zwei Fällen ein Parteiverbot ausgesprochen: gegenüber der nationalsozialistisch orientierten Sozialistischen Reichspartei (SRP) im Jahr 1952 und gegenüber der stalinistischen Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) im Jahr 1956. Ein von der Bundesregierung, dem Bundestag und dem Bundesrat beantragtes Verbotsverfahren gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) hat das Bundesverfassungsgericht mit Entscheidung vom 18. März 2003 wegen Verfahrenshindernissen eingestellt. Die Verfassungswidrigkeit der NPD wurde nicht geprüft.

Noch Fragen Kienzle???