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Hits: 1392 | 08.11.2014, 18:22 #1
Leistungen von Asylbewerbern angehoben auf Hartz IV Niveau
Für Zuwanderer ist immer genug Geld da:
Asylparadies Deutschland: Leistungen auf Hartz IV Niveau angehobenIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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08.11.2014, 19:09 #2
AW: Leistungen von Asylbewerbern angehoben auf Hartz IV Niveau
Das ist die angekündigte Umsetzung des fatalen, im Jahre 2012 durch das Bundessozialgericht gefällten Urteils, welches Flüchtlingen und Asylanten mehr Taschengeld zuspricht. Absolut ungerecht gegenüber unschuldig in Hartz IV abgerutschten Menschen, fordert dieser Unsinn regelrecht zum Asylmißbrauch auf. Es gibt jede Menge zu korrigieren, sobald das Merkel-Regime von den Hebeln der Macht entfernt wurde.
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09.11.2014, 02:36 #3
AW: Leistungen von Asylbewerbern angehoben auf Hartz IV Niveau
Sozialleistungen in Höhe von Hartz IV sind Menschenrecht:
ww.spd-oberkraemer.de/index.php?nr=15906&menu=1Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Leistungen von Asylbewerbern angehoben auf Hartz IV Niveau
Hallo Antonia, diese Internet-Adresse kann so nicht funktionieren.
Aber so geht es:
www.spd-oberkraemer.de/index.php?nr=15906&menu=1Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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AW: Leistungen von Asylbewerbern angehoben auf Hartz IV Niveau
Das Schlimme, und dies las ich bereits mehrfach in der Umsetzung wie Auszahlung des Taschengeldes etc., daß die Asylbewerber sogar mehr Geld in der Tasche haben als deutsche Sozialhilfeempfänger.
Sie erhalten
Asylbewerber erhalten 140 Euro Taschengeld pro Monat
Dieses Taschengeld ist tatsächlich zur freien Verfügung, da selbst die Fahrtkosten, sofern sie anfallen, auf unterschiedliche Weise erstattet wird.
Alte Menschen, in Alten- und Pflegeheimen untergebracht, erhalten demgegenüber, sofern sie auf staatliche Zuschüsse zur Unterbringung angewiesen sind, nur
Als Pflegeheimbewohner/in steht Ihnen ein monatlicher Barbetrag (Taschengeld) zur Verfügung, der entweder aus dem eigenen Vermögen und Einkommen finanziert wird oder bei bewilligter Hilfe zur Pflege vom Sozialamt gezahlt wird. Die Höhe des vom Sozialamt zu bewilligendem Barbetrages beläuft sich auf derzeit 105,57 Euro (Stand 01.01.2014). Die Auszahlung des Betrages erfolgt meist jeweils zum Monatsanfang durch die Heimverwaltung.
also rund 40,-- Euro weniger im Monat, wobei dieses Altenheimtaschengeld noch nicht einmal ein Betrag ist, der tatsächlich zur freien Verfügung steht, denn aus diesem Betrag wird erst einmal das Handgeld einbehalten, was bedeutet, daß mit diesem einbehaltenen Geld Leistungen bezahlt werden müssen, die nicht erstattungsfähig sind. Dies sind Zuzahlungen zu Medikamenten, Leistungen des Heimes, die teuren Namensschilder, die auf die Wäsche gestickt werden müssen, damit diese nicht wegkommt, was dann doch von Zeit zu Zeit passiert und die Kosten der Wiederbeschaffung der abhanden gekommenen Wäsche. Unterwäsche für Alte zahlt der Staat eben nicht, wie auch viele Dinge nicht, die mit Inkontinenz und Windeln etc. zu tun haben. Das tatsächliche Taschengeld für einen alten Menschen liegt also noch um ein Vielfaches niedriger.
Aber nicht nur in der Höhe des Taschengeldes liegt eine einseitige Bevorzugung der Asylbewerber gegenüber deutschen Hilfsempfängern. Es wird von einem Sozialhilfesatz ausgegangen, der für Asylbewerber und Deutsche gleich hoch liegen soll. Es wurde aber übersehen, die Kosten, die ein Sozialhilfeempfänger normalerweise von seinem Bedarfssatz aufbringen muß, abzuziehen.
Die Stromkosten werden einem Asylbewerber nicht auferlegt, ein Deutscher muß sie bezahlen. Macht schon mal ein paar zehn Euro weniger im Monat für den Sozialhilfeempfänger. Fahrtkosten muß ein Sozialhilfeempfänger bezahlen, dem Asylbewerber werden sie erstattet. Ansparungen muß ein Asylbewerber nicht vornehmen, nicht für Reparaturen, nicht für Anschaffungen, wieder ein paar zehn Euro, die hier mehr bleiben.
Alles in allem ist die angebliche Gleichbehandlung nur die Werbebotschaft, hinter der sich eine massive Ungleichbehandlung gegenüber der Bevölkerung in Deutschland verbirgt, noch nicht einmal besonders gut versteckt, da ein genaueres Betrachten und vor allem die Kritik daran durch Tabus verhindert wird, den Tabus des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und der fehlenden Mitmenschlichkeit.
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11.11.2014, 02:05 #6
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