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  1. #1
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    BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Bei uns lief gerade das Kinderprogramm im Ersten. Gezeigt wurde eine Episode der Kinderserie die Pfefferkörner. Was man da zu sehen bekam, darf eigentlich nicht wahr sein. Da werden kleine Kinder mit dem Thema Rechtsextremismus konfrontiert, bzw. bombardiert, 10-14 jährige singen Deutschland, Deutschland über alles. Zu sehen sind jede Menge Symbole, die mit besagtem Extremismus in Verbindung gebracht werden. T-Shirts mit einer 88 hängen an der Wand, die Flagge des Kaiserreiches wird wie üblich mißbraucht, CDs von rechtsradikalen Bands sind zu sehen, etc.. Ich finde diese niederer Art der Indoktrination gegenüber Kindern im Vorschulalter, aber auch bis zur 6.ten Klasse absolut unverantwortlich. Wie kann man Kindern besagter Altersklasse soetwas vorspielen? Die Art und Weise, wie in diesem System unterschwellig Einfluss auf die Meinungsbildung genommen wird, ist an Niedertracht kaum noch zu überbieten. Es gleicht immer mehr den Methoden des Nazi-Reiches, bzw. der DDR. Man gibt sich staatlicherseits wirklich alle erdenkliche Mühe, dieses System zu verachten. Jeden Tag wächst die Überzeugung, dass dieses Regime, welches durchweg gegen Volkes Willen handelt, unser Geld Pleitestaaten und Dahergelaufenen in den Hintern tritt und ansonsten durchweg durch Unfähigkeit glänzt, schleunigst ausgetauscht werden muss.

    Hier gibts den Film übrigens zu sehen. Der Titel heisst bezeichnenderweise "Folge 126: Gefahr von Rechts".


    PS: Entschuldigung für diese harten Worte, aber ich ringe gerade ziemlich mit meiner Fassung!

  2. #2
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Ein solches Programm könnte man in einer totalitären Diktatur erwarten, in Nordkorea - da ist es zwar immer der "äußere Feind". Der äußere Feind, weil das Regime das gesamte Land unter Kontrolle hat und es nur eine Partei gibt, nur einen Weg, eine Wahrheit.

    In diesem Beispiel hier, handelt es sich um den "inneren Feind". Ich bin mir nicht sicher ob es tatsächlich um die Gefahr von Rechts geht, denn auf diese liegt ein viel zu großer Fokus, während auf anderen Gefahren, die tatsächlich mitten im heutigen Europa zu Mord und Totschlag führen, hinweg gesehen wir. Es scheint schon so, daß sich viele Menschen in Deutschland ihre eigene Identität damit schaffen, indem sie die "Gefahr von Rechts" bekämpfen, viele Organisationen Staatsgelder dafür erhalten, sehr sehr viele und diese haben auch einen gewissen Einfluß auf die Politik, als 5. Gewalt - und wenn es sie nicht gibt, diese Gefahr, dann muß sie eben erfunden werden, wie in einem Kinderprogramm zum Beispiel. Es ist erbärmlich wie hier diese Gefahr von Rechts immerzu beschworen wird, als Ritualhandlung inszeniert - mutige "Kämpfer gegen Rechts" die sich verhalten, als hätten sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt, indem sie vermeintlich "rechte" Wahlplakate beschädigten und damit den demokratischen Wettbewerb verzerrten, verschenken sich gegenseitig Auszeichnungen und Preise, die vermutlich auch noch staatlich subventioniert werden.

    Ich finde es allgemein problematisch, wenn "paramilitärische" Einheiten nach eigenem Gusto und mit dem Segen der Politik, ihre Vorstellung von Recht und Ordnung durchzusetzen versuchen. Und vergleichbares geschieht mit diesen Organisationen. Siehe Extremismusklausel. Und einzelne politische Akteure, die dieses Vorgehen nicht goutieren stehen sehr schnell unter "Rechtsextremismusverdacht" und sehen sich dann schnell selbst von diesen Strukturen und Netzwerken bedroht. Ganz nach dem Motto 'bestrafe einen, erziehe viele'.

    Meldestellen werden eingerichtet. Man soll sich wieder gegenseitig bespitzeln - im Kampf gegen Rechts - man soll unliebsame Personen anschwärzen können, melden, alle jene, die nicht Regimetreu sind - sie stehen allesamt unter Rechtsextremismusvedracht. Und es werden immer mehr, die Gefahr wird also immer größer, der Staat soll immer mehr Geld zur Verfügung stellen - schon komisch, nicht wahr? Je mehr Geld für den Kampfgegenrechts eingesetzt wird, desto mehr Rechtsextremismus scheint es zu geben. Die Idee wäre doch gegenteiliger Effekt. Aber die Tatsache ist, daß dieser "Kampf" die Identität und die Existenzgrundlage von vielen Personen in Deutschland geworden ist. Und deshalb muß er immer weiter gehen. Egal was. So daß jeder dieser mutigen Kämpfer mit Stolz von sich behaupten kann: "Mein Kampf" - kurze Atempause - "wird Katastrophen verhindern". Eben wie es immer war in der Geschichte.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Es fängt im Kindergarten an, geht über die Medien bis in die Schulen. Das Erziehungsprogramm des Systems ähnelt sehr dem der Nazis und Kommunisten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass 10-Jährige die Thematik überhaupt richtig begreifen. Ob diese Links-Grüne-Meinung sich nachhaltig festsetzt, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass 10-Jährige die Thematik überhaupt richtig begreifen. Ob diese Links-Grüne-Meinung sich nachhaltig festsetzt, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
    Es kann sogar zu einer Trotzreaktion kommen, wie in der DDR und dem staatlich verordneten Antifschismus. So oder so ist ein solches Vorgehen unverantwortlich. Noch ist der Staat nicht mächtig genug jede Trotzreaktion im Keime zu ersticken.

    Der Antifaschismus war für die DDR zeit ihres Bestehens ein zentrales Element ihres nationalen Selbstbildes und wurde ein fester Bestandteil des politischen Alltags. Selten hat in der Neuzeit ein Staat seine politische Legitimation so stark und so ausschließlich aus seinem Gründungsmythos bezogen wie die DDR. Allerdings blieb der moralische Anspruch, der in der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Aufarbeitung des NS-Regimes propagiert wurde, weit hinter der gesellschaftlichen Realität zurück. So war der Antifaschismus als Legitimationsideologie weniger auf eine konkrete Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ausgelegt, sondern diente von Anfang an als Integrations- bzw. umgekehrt als Ausgrenzungsinstrument. Er war von vornherein immer auch eine Macht- und Herrschaftsressource derer, die über die „offizielle Erinnerung“ verfügten. Hier wurde der Antifaschismus-Mythos als Instrument zur Denunziation politischer Gegner genutzt. Die Bezeichnung „Faschist“ oder „faschistisch“ war in der Frühphase der DDR ein willkürlich verwendbarer Kampfbegriff.

    http://www.kas.de/wf/de/71.6641/
    déjà-vu?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Ein gutes Beispiel ist auch die Türkei. Dort werden die Schüler mit den Ideen Atatürks regelrecht bombardiert. Trotzdem sehen die meisten Türken Atatürk mehr als kritisch oder lehnen ihn sogar ab. Nach 70 Jahren besiegt der Islam Atatürk.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es fängt im Kindergarten an, geht über die Medien bis in die Schulen. Das Erziehungsprogramm des Systems ähnelt sehr dem der Nazis und Kommunisten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass 10-Jährige die Thematik überhaupt richtig begreifen. Ob diese Links-Grüne-Meinung sich nachhaltig festsetzt, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
    Hier kommt es durchaus auf die verschiedenen Charaktere an. Es gibt in der Gesellschaft Macher und Mitläufer. Ein Systemtreuer ist ein Mitläufer und wird das fleissig glauben, was ihm vorgekaut wird. Ein Macher probiert und lässt sich durch derartige Denkverbote nicht aufhalten. So kann die beizeiten einsetzende Indoktrination verhindern, dass weniger gefestigte Leute über sich herauswachsen, weil sie die staatlichen Verbote jeglicher Art immer als Hindernis, bzw. No Go interpretieren, möglicherweise verstecken sie sich auch dahinter. Kinder und Jugendliche brauchen freien Auslauf, damit sie sich entwickeln können. Das System mischt sich heute schon viel zu viel ein, was dazu führt, dass Biodeutsche häufig Duckmäuser sind, die sich Fremden unterwerfen. Wir erziehen unsere Kinder nach allen Regeln und Normen dieser Gesellschaft, immer darauf ausgerichtet, anderen die Hand zu reichen. Fremde erziehen ihre Kinder dazu, sich alles zu nehmen und notfalls Gewalt anzuwenden, um ihren Willen durchzudrücken. Wer findet den Fehler?

  7. #7
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    AW: BRD System indoktriniert schon die Kleinsten fleissig

    Fremde erziehen ihre Kinder dazu, sich alles zu nehmen und notfalls Gewalt anzuwenden, um ihren Willen durchzudrücken.
    Nicht alle Fremden! Soviel Fairness sollte sein. Denn asiatische Migranten (japanisch, chinesisch, vietnamesisch..) erziehen ihre Kinder zu Fleiß und Ordnung.

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