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Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Die dänische Zuwanderungspolitik hat sich die Jahre über stark gewandelt.
So will das Land effektiv gegen die Einwanderung in die Sozialsysteme vorgehen.
Darüber hinaus ermutigt Dänemark durch seine neue Rückwanderungspolitik Türken dazu, in ihr Land zurückzukehren.
Weiter....
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AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Das kleine Dänemark hat keine Wahl, denn allein in Grönland, da ja zu Dänemark gehört, haben sich besonders viele Türken breit gemacht, um ihre vergrößerte Verwandschaft nach Dänemark zu verweisen, damit diese auch das Mutterland besetzen.
Dänemark leidet als kleines EU-Land am stärksten unter der Zuwanderung muslimischer Menschen.
Mit der Abwanderung von Türken allein ist es aber nicht getan, denn es leben noch andere Migranten in Dänemark, die viel Ärger machen.
Man sagt nicht umsonst, Dänemark wird das erste Land in der EU sein, das islamisch wird.
Ich hoffe es nicht.Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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22.01.2015, 09:11 #13
AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Zwischen gehen wollen und tatsächlich gehen, liegen Welten. Niemand hält die Türken in Dänemark fest und trotzdem bleiben sie....
Das gesellschaftliche Klima für Moslems in der nordischen Nation Dänemark scheint sich verschlechtert zu haben: Drei Viertel der größtenteils alteingesessenen Dänischtürken geben es jedenfalls als Grund an, um „in hohem Grade“ oder „in gewissem Grade“ zu erwägen, Dänemark wieder in Richtung der Türkei zu verlassen. Dies ergab jedenfalls überraschend eine aktuelle Umfrage im Auftrag des dänischen Magazins „Opinionen“.
Zumindest für die Hälfte dieser Ausreise-Interessierten sei demnach nicht etwa der Altersruhestand, sondern hauptsächlich die seit Langem und teils relativ grob geführte Debatte über Einwanderer, den Islam und Menschen mit moslemischem Hintergrund schuld, schreibt die Zeitung.
In Dänemark wurde bereits in den 1990er-Jahren eine sehr hitzige Debatte über Ausländer geführt. 2006 war es in der islamischen Welt zu Verbrennungen dänischer Fahnen, Angriffen auf dänische Einrichtungen und gewalttätigen Anfeindungen gegenüber Dänemark gekommen, weil die Zeitung „Jyllands-Posten“ im Zeichen der Pressefreiheit Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht hatte. Das erhitzte die vom Terror des 11.September 2001 in New York und der Teilnahme dänischer Truppen als engen Allianzpartners der USA im Irak-Krieg bereits beeinflusste Debatte zusätzlich.
Limit für Muslim-Migranten?
Von 2001 bis 2011 verschärfte dann eine bürgerliche Minderheitsregierung in enger parlamentarischer Zusammenarbeit mit der offen islamophoben Dänischen Volkspartei (DF) die Ausländergesetze radikal. Die DF hat bis heute großen Einfluss auf die Ausländerpolitik und das allgemeine Klima der Debatte. Die Frage, inwieweit muslimische Frauen und Mädchen bei der Arbeit oder in der Schule Kopftücher tragen dürfen, wird oftmals wichtiger genommen als volkswirtschaftliche oder soziale Kernfragen.
Bürgerliche Parteien und Sozialdemokraten wetteiferten in der Vergangenheit ihrerseits immer wieder mit der rechten DF um eine möglichst restriktive Ausländerpolitik. Sie wollten damit auch Wähler von den erfolgreichen Populisten zurückgewinnen. Die stärkste bürgerliche Partei, die rechtsliberale Venstre, etwa hat 2014 den Vorschlag gemacht, Einwanderung aus muslimischen Ländern gezielt einzuschränken.
Auch will sie offen die sogenannte „Dänischheit“ (Danskhed) definieren, um klare persönliche Forderungen an potenzielle Einwanderer und Ausländer im Land stellen zu können. Ausländern tue man nämlich keinen Gefallen, wenn man ihnen nicht deutlich zeige, dass sie dänische Werte annehmen müssten, wenn sie in dem Land bleiben wollten, so der Tenor des Venstre-Integrationssprechers Martin Geertsen.
Dieser Vorschlag entspricht beinahe komplett den Forderungen der DF. Der Rechtsruck auch bei den Bürgerlichen hat der DF allerdings eher genützt: Laut einer aktuellen Umfrage ist sie mit 21,2Prozent erstmals die stärkste Partei Dänemarks. Das kann bald sogar zu einem Machtwechsel in der parlamentarischen Erbmonarchie mit ihren rund 5,7 Millionen Einwohnern führen: Spätestens im September wird gewählt, die derzeitige sozialliberale Koalition von Premierministerin Helle Thorning-Schmidt (48) würde die Wahl nach heutigem Stand verlieren.
Migrantenkritik nicht grundlos
Laut einer Umfrage im Auftrag der schon erwähnten Zeitung „Jyllands-Posten“ glaubt allerdings eine Mehrheit der Dänen auch, dass es vorrangig die Schuld der Ausländer selbst sei, dass deren Integration schlecht laufe.
Die neue Befragung der Dänischtürken hinterlässt daher in Dänemark nur wenig Eindruck: „Probleme mit Parallelgesellschaften, Extremismus, und Frauenunterdrückung sind Gründe dafür, dass wir den Islam und Einwanderer diskutieren. Ich hoffe, dass die Probleme verschwinden. Wenn sie verschwinden, wird auch die Debatte verschwinden“, kommentierte etwa Inger Stöjberg von Venstre in der Zeitung „Berlingske“ die Umfrage unter Dänischtürken.
HINTERGRUND
In Dänemark ist die Skepsis gegenüber Einwanderern und Muslimen seit Langem stärker ausgeprägt als etwa in Schweden und Norwegen. Ungefähr 10,5 Prozent der Bevölkerung sind Einwanderer oder unmittelbare Abkömmlinge von solchen, vor allem Türken, Bosniern und Irakern. Mit drei Prozent sind Moslems weit vor den Katholiken die zweitgrößte Religionsgruppe in dem lutherischen Land.
http://diepresse.com/home/panorama/w...-aus-DaenemarkAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.01.2015, 11:02 #14VIP
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AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Scheint, dass die Dänen auf dem richtigen Weg sind . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
17.000 Euro für die Reise in die Türkei - und dann auf nach Deutschland! Vielleicht ist der Umweg über die Türkei nicht einmal erforderlich, denn das Gute liegt so nah.
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22.01.2015, 11:22 #16VIP
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AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Hm, gut, das ist das Andere . . . wobei sie vielleicht langsam merken, dass sie auch bei uns nicht mehr erwünscht sind.
"...und dann gewinnst Du!"
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22.01.2015, 19:38 #17
AW: Dänemark rät Türken zur Rückkehr
Fühlen sich die Dänen nicht mehr bereichert?
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.01.2015, 08:21 #18
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23.03.2015, 12:57 #19
Muslime wollen raus aus Dänemark
Muslime wollen raus aus Dänemark
Laut Umfrage erwägt das Gros der Dänischtürken die Auswanderung. Das von ihnen als Grund genannte „schlechte Klima“ sei aber ihre eigene Schuld, glauben viele andere Dänen.
21.01.2015 | 18:26 | von unserem Korrespondenten ANDRÉ ANWAR (Die Presse)
Kopenhagen/Stockholm. Das gesellschaftliche Klima für Moslems in der nordischen Nation Dänemark scheint sich verschlechtert zu haben: Drei Viertel der größtenteils alteingesessenen Dänischtürken geben es jedenfalls als Grund an, um „in hohem Grade“ oder „in gewissem Grade“ zu erwägen, Dänemark wieder in Richtung der Türkei zu verlassen. Dies ergab jedenfalls überraschend eine aktuelle Umfrage im Auftrag des dänischen Magazins „Opinionen“.
Zumindest für die Hälfte dieser Ausreise-Interessierten sei demnach nicht etwa der Altersruhestand, sondern hauptsächlich die seit Langem und teils relativ grob geführte Debatte über Einwanderer, den Islam und Menschen mit moslemischem Hintergrund schuld, schreibt die Zeitung.
Reisende soll man nicht aufhalten. Vielleich gibt es ja auch in Deutschland bald eine "Klimaveränderung"...?Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.03.2015, 13:59 #20
AW: Muslime wollen raus aus Dänemark
Ach das könnte schön sein.. Wenn die Muslime beschließen, in ihre Heimat zurückzukehren, will ich sie garantiert nicht aufhalten. Nur: Will ihre Heimat sie zurück??
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