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  1. #1
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    Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Da machen zwei auf dicke Freundschaft: Mazyek (Zentralrat der Muslime) und Grauman (Zentralrat der Juden) vor der Moschee. Und nachher wundert man sich, was rauskommt Bei diesem Bericht haben wir endlich auch was erfreuliches zu vermerken: der Tagesspiegel nennt wenigstens die ethnische Zugehörigkeit der Täter und Opfer. Und man nennt auch das Tatmotiv klar, so […]

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  2. #2
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    In den Statistiken werden diese Faktoren nicht genannt. Da heißt es dann, dass die Deutschen immer judenfeindlicher werden.
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  3. #3
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Ich lebe in Berlin. Solche Sachen passieren hier aller paar Tage blos werden sie meist nicht publik weil es oft nur ganz "normalen" Menschen und keine Juden betrifft.

  4. #4
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Sind nichtjüdische Deutsche betroffen, ist das nicht berichtenswert. Sind Juden die Opfer, dann wird meistens die Herkunft der Täter verschwiegen. Petra Pau regte sich vor Jahren im Bundestag über so eine Attacke auf. Damals war ein jüdischer US-Bürger angegriffen worden. Das die Täter Araber waren, sagte sie nicht. Sie tat so, als wäre der Rechtsextremismus auf dem Vormarsch und dieser Angriff ein Indiz dafür.
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  5. #5
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Sicher passt das perfekt ins linke Weltbild zu verschweigen das es Araber waren und es auf die ewig gestrigen Neonazis zu schieben. Wann man die Chance hat sie mal mit diesen Fakten zu konfrontieren sollte man es machen. In Berlin bekommt Leute wie sie immer mal wieder zu Gesicht.

    In meiner Familie war es auch ein Palästinenser der seine Aggressionen jahrlang direkt an uns ausgelassen hat, mit dem Höhepunkt das er mich mit zwölf Jahren fast umgebracht hätte. Das ich noch hier bin habe ich alleine guten Ärzten zu verdanken.
    Menschen aus dem Nahen Osten(inkl. Türkei) sind meist schon kulturell so geprägt das sie ein hohes Maß an an dieser Aggression von Kindheit an mitbekommen, dazu kommen Trauma durch Kriege und der Einfluss des Islams.

    Solche Angriffe wundern mich ehrlich gesagt gar nichts. In Europa wandern x potentielle Zeitbomben durch die Gegend. Dabei sind Altlasten aus den 80er Jahren und mittlerweile auch deren Kinder die jetzt in den Irak und nach Syrien ziehen.

    Rain

  6. #6
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Ich hatte damals den Auftritt der Petra Pau vor dem Bundestag im Fernsehen gesehen und fand das mehr als unangebracht, sich so zu äußern. Ich habe ihr daraufhin eine Mail geschrieben und darauf hingewiesen, dass es ihre Schützlinge sind, die den Juden angegriffen haben. Selbstverständlich kam keine Antwort.
    Auch heute noch engagiert sich diese berechnende Linke gegen antisemitische Gewalt. Zumindest erweckt sie den Anschein, dass sie es tut. Tatsächlich geht es ihr nur darum aus jeder Tat ein von Nazis begangenes Verbrechen zu konstruieren.


    http://www.neues-deutschland.de/arti...gistriert.html
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  7. #7
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    AW: Berlin: Jüdische Touristin aus Frankreich von Palästinensern in Berlin angegriffen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Auch heute noch engagiert sich diese berechnende Linke gegen antisemitische Gewalt. Zumindest erweckt sie den Anschein, dass sie es tut. Tatsächlich geht es ihr nur darum aus jeder Tat ein von Nazis begangenes Verbrechen zu konstruieren.
    Es ist ja auch viel einfacher auf den paar Neonazis herumzuhacken, da diese erstens keine Lobby haben und zweitens sowieso aufgrund ihrer geringen Anzahl kaum nennenswerten Widerstand leisten können. Wie willkommen da eine HoGeSa ist, braucht nicht weiter diskutiert werden. Stattdessen schliesst man die Augen vor den wahren Problemen, die da heissen: Linksextremismus (Antifa, oftmals bereits als systemeigene SA bezeichnet) und Islamismus. Das sind die tatsächlichen Probleme, die anzugehen sind und nicht die fortwährende Selbstkasteiung bezüglich des NSU, dessen mutmaßlichen Taten Jahre zurückliegen. Daran sieht man, wie schwerfällig die Politik momentanen und künftigen Problemen gegenübersteht. Vergangenheitsbewältigung und Selbstkasteiung scheinen dem gegenüber wesentlich wichtiger zu sein.

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