Schwedische Polizei veröffentlicht Bericht, der die Kontrolle von 55 ‘No-Go-Zonen’ durch muslimische kriminelle Banden beschreibt

[Dolomitengeist]

Kürzlich hatte Pat Condell Schweden als ein Narrenschiff bezeichnet.
In seiner Rede hatte er das Land als eine Art lebendes Frühwarnsystem bezeichnet, und daher betrifft der Problembereich ‘islamische Massenimmigration’ auch andere Staaten.
Die Masochismus-ähnliche Selbstzerstörung Schwedens durch das Gewährenlassen von Kriminellen hält schon lange an.
Sweden, Stockholm – Muslims brutally attack Swedes on the streets of their own country
In Wanderkriminelle aus Somalia und dem Irak bereichern nach Schweden jetzt auch Norwegen.kulturell wurde z.B. darauf hingewiesen, daß Feuerwehrkräfte, die zu einem Einsatz fahren wollten, von Moslems angegriffen wurden.
Sweden No-Go Zones Imposed By Muslims – The Beginning Of Islamic War On Europe – Wake Up!
Islam in Sweden: Abolish Secular Law – No Go Zone
Neu ist jedoch, daß die Existenz von No-Go-Zonen und einer Art Paralleljustiz jetzt auch von der Polizei offiziell eingeräumt und in einer pdf-Datei offen dokumentiert wurde.
pdf in Schwedisch, 6,3 Megabyte. Enthält auch für nicht der schwedischen Sprache Mächtige verständliche Karten und Tabellen.
Dazu eine freie Übersetzung eines Beitrags des Bloggers Matt Danielsson im Daily Caller, mit einigen zusätzlichen Links und Videos:

Schwedische Polizei veröffentlicht Bericht, der die Kontrolle von 55 ‘No-Go-Zonen’ durch muslimische kriminelle Banden ausführlich beschreibt
Die schwedische Polizei hat die Kontrolle über 55 ‘No-Go-Zonen’ an überwiegend muslimische kriminelle Banden abgetreten.
Am 24. Oktober wurde ein ausführlicher Bericht veröffentlicht, der auf Landkarten 55 No-Go-Zonen anzeigt, in denen die Strafverfolgungsbehörden die Kontrolle an kriminelle Banden übergeben haben.
Die Beamten sind häufig regelrechten Attacken ausgesetzt, wenn sie versuchen, in diese Gebiete zu kommen, was eine weitere Steigerung darstellt gegenüber dem bisherigen Problem von Angriffen auf Briefträger, Feuerwehrautos, Krankenwagen und ähnliche Dienste. Feuerwehrfahrzeuge und Krankenwagen mussten bisher auf eine Polizei-Eskorte warten, um in diese Gebiete zu gelangen, aber jetzt braucht die Polizei selber Schutz.
Die No-Go-Gebiete stimmen weitgehend mit der Karte der 186 ‘Ausschlussgebiete’ überein, auch bekannt als dicht besiedelte, überwiegend muslimische Einwandererghettos, in denen das Bildungsniveau gering ist, die Beschäftigung noch niedriger und in denen der einzige florierende Wirtschaftszweig der Drogenhandel ist.
Während das reale Recht zurückweicht, kommt die Organisierte Kriminalität auf, um dessen Platz einzunehmen. Der Polizeibericht stellt fest, daß ‘sich ein breiteres Klientel [in diesen Gebieten] zunehmend wegen Verbrechen an Gerichtsbehörden in einem Stil wie im Film ‘Der Pate‘ wendet. Inoffizielle Gerichtsverfahren und Bestrafungen werden oft nach den Rechtsbestimmungen der Herkunfts-Kulturen der vorherrschenden Banden durchgeführt. Der Bericht weist auch darauf hin, daß es Fahrzeugkontrollpunkte an den Grenzen einiger dieser Gebiete gibt. Die schlechte Nachricht dabei ist, daß die Kontrollpunkte nicht von der Polizei betrieben werden; es sind die Banden, die ihr Heimat-Revier vor Strafverfolgungsbehörden und rivalisierenden Banden schützen.
Die Banden versuchen in vielen Gebieten, nicht allzu auffällig in Erscheinung zu treten, um so nicht mit den ‘Geschäftsbetrieben’ des Drogenhandels, der Schutzgelderpressung und ähnlicher illegaler Aktivitäten in Konflikt zu kommen.
Andere Banden suchen aktiv die Konfrontation mit der Polizei, um ihre unangefochtene Vorherrschaft aufzubauen.
Im Mai verfolgte ein Polizisten-Paar einen Verdächtigen und kam dabei unklugerweise in die No-Go-Zone des südlichen Stadtteils von Landskrona. Ihr Auto wurde gerammt und die Beamten wurden gezwungen, das Auto zu verlassen. Sie wurden von einer Menge von etwa 50 aggressiven Schlägern in die Enge getrieben und sie zogen ihre Waffen, um diese zurückzuhalten, und sie forderten sofortige Verstärkung an.
Mehrere Streifenwagen in der Nähe folgten der Anforderung und rasten in Richtung des Vorfalls, nur dazu, daß ihnen angewiesen wurde, eine halbe Meile entfernt zu halten – gerade außerhalb der No-Go-Grenze. Der Polizeikommandant schickte die Verstärkungs-Einheiten nicht hinein, aus Angst vor Eskalation und totalem Krieg. Die in die Enge getrieben Polizisten blieben sich selbst überlassen. Es war ein glücklicher Zufall, daß einer der Beamten ein paar Anwohner kannte, die sich einmischten und die Schläger davon überzeugten, die Polizisten gehen zu lassen.
Als Reaktion auf diese No-Go-Zonen baut die schwedische Polizei ihren sanften Ansatz des Dialogs und der Verständigung aus.
Nach den umfangreichen Ghetto-Unruhen 2013 in Stockholm mit Hunderten von verbrannten Autos und Gebäuden reagierte die Polizei dadurch, daß sie meist wegblieb und spezielle ‘Dialog-Beamte’ hinschickte, die mit den Übeltätern Halal-Hotdogs grillten und ihnen die Fehler ihrer Verhaltensweisen aufzeigten.
Ab dem nächsten Jahr wird die Stockholmer Polizeiakademie in die Hochschule Södertörn verlegt werden, wo der neue Lehrplan ‘progressiv’ sein wird und und der Schwerpunkt mehr auf kulturelle Sensibilität, ethisches Bewusstsein, Geschlechterfragen und weiterem verlagert wird. Die angehenden Polizisten werden ein ‘umfassenderes Verständnis für die interkulturelle Perspektive’ gewinnen.

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sweden riots 2013 muslims attack police
Siehe auch: Polisen: Här styr de kriminella i Sverige , Google-Übersetzung

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Bereits am 22. August 2011 erschien der Artikel European ‘No-Go’ Zones for Non-Muslims Proliferating “Occupation Without Tanks or Soldiers” übersetzt in : ‘No-Go’ Bezirke für Nicht-Muslime werden in Europa zur “Besatzung ohne Panzer oder Soldaten”

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Swedish police visit mosques to recruit muslims
Islamic Muslim Immigration Destroying Sweden

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Ähnlich sieht es übrigens auch in Dänemark aus:
Muslimische Scharfschützen schießen auf dänische Polizisten
Muslim snipers fire on Denmark police
ATLAS SHRUGS INTERVIEW: LARS HEDEGAARD, DENMARK
Car chase in Muslim ghetto by danish police



Schwedische Polizei veröffentlicht Bericht, der die Kontrolle von 55 ‘No-Go-Zonen’ durch muslimische kriminelle Banden beschreibt

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[ryder]

Ich kann die Schweden nicht bemitleiden !!! Wer derart volksverräterisch wählt, der verdient nichts anders !!!

[holzpope]

Hier bewahrheitet sich der Spruch : Gutheit ist Dummheit!
Wer gegenüber aggressiven Bevölkerungsschichten mit Sanftmut und Zurückhaltung reagiert, muss sich nicht wundern, wenn man ihm dafür die Fresse poliert.
Gewaltmenschen, die keine Grenzen kennen, kann man nur abknallen oder zum Teufel jagen.
Ich sehe keine Alternative, denn umgekehrt werden uns solche Elemente kurzerhand liquidieren, wie die IS.

[Clark]

Es kann doch keine "demokratische" Regierung vor solchen Entwicklungen die Augen verschließen. Das ist Deckung von Verbrechern. Gibt normalerweise Gefängnis dafür! Hoffentlich wählen die Schweden nächstes Mal alle rechts! Ich bin echt kein Nazi, aber so langsam glaube ich, dass die noch die Einzigen sind, die es aktiv mit solchen Drecksbanden aufnehmen würden!
Ich werde in Deutschland nächstes Mal AfD wählen und sollten die sich auch als Augenwischer herauskristallisieren, werde ich übernächstes Mal ein Stückchen weiter rechts wählen!

[abandländer]

Schweden ist ziemlich im A... Da zeigt die Multikulti-Politik ihre volle Wirkung, oder sollte ich sagen Nebenwirkung?

[Seatrout]

Schweden ist ziemlich im A... Da zeigt die Multikulti-Politik ihre volle Wirkung, oder sollte ich sagen Nebenwirkung?

Und wenn wir es den Schweden nicht gleichtun wollen, wird es höchste Zeit, sich endlich wieder auf die eigenen Interessen zu besinnen. Wahrscheinlich kommen wir nicht umhin, unseren Unmut kundzutun: auf der Strasse!

[Clark]

Ich hoffe hier echt auf die Ostdeutschen! Die kriegen ihren Arsch viel schneller hoch, als die Wessis. Es muss einfach nur mal ein Anfang gemacht werden, der ein Zeichen setzt (siehe Hooligans).

[holzpope]

Es kann doch keine "demokratische" Regierung vor solchen Entwicklungen die Augen verschließen. Das ist Deckung von Verbrechern. Gibt normalerweise Gefängnis dafür! Hoffentlich wählen die Schweden nächstes Mal alle rechts! Ich bin echt kein Nazi, aber so langsam glaube ich, dass die noch die Einzigen sind, die es aktiv mit solchen Drecksbanden aufnehmen würden!
Ich werde in Deutschland nächstes Mal AfD wählen und sollten die sich auch als Augenwischer herauskristallisieren, werde ich übernächstes Mal ein Stückchen weiter rechts wählen!

Genau das predige ich hier schon seit langer Zeit.
Am Besten die AfD gleich vergessen, und sofort rechts wählen, sonst geht wertvolle Zeit verloren.
Mit jedem Jahr, das die Muslime gewinnen, sinken unsere Chancen, diese Pest los zu werden.
REP, NPD und Pro sind für mich z. Zt. die einzigen Alternativen, die man wählen kann, um die Muselplage zu eliminieren.
Entweder gleich rechts, oder es könnte zu spät sein!