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  1. #1
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    Wo bleibt der Aufschrei? Über die Apokalypse des irakischen Christentums

    Wo bleibt der Aufschrei? Über die Apokalypse des irakischen Christentums

    Das Gesicht des Christen-Mädchens im Vordergrund zeigte blanke Todesangst. Christen wissen, dass die IS-Barbaren auch Kinder nicht verschonen – und sie vor den Augen anderer Kinder (die danach an der Reihe sind) auf islamisch enthaupten: Mit einem Messer vom Hals zum Rückenmark. Politik, Medien und selbst die Kirche lassen die von IS-Mördern verfolgten Christen im Irak schändlich im Stich. Vor unser aller Augen wiederholt sich ein Christen-Genozid wie 1915/16 in der Türkei. Es scheint, dass der große Verhaltensforscher Konrad Lorenz Recht hatte, als er formulierte: “Der Mensch ist größte Fehlkonstruktion der Natur!”

    Ein erschütternde Analyse von Johannes Gerloff auf Israelnetz

    Die Apokalypse des irakischen Christentums

    Weiterlesen: http://michael-mannheimer.net/2014/1...-christentums/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Wo bleibt der Aufschrei? Über die Apokalypse des irakischen Christentums

    Wer sollte schreien? Der Papst, die Kardinäle und Bischöfe? Der Dorf-Pfarrer etwa? Es ist so wie mit Byzanz. Als die Osmanen der Stadt den Rest gaben, rührten die Glaubensbrüder keinen Finger. Damals rieben sich nicht wenige im Vatikan die Hände vor lauter Schadenfreude. Die Byzantiner waren als Orthodoxe Glaubensabtrünnige. Position für die irakischen Christen zu beziehen, verbietet sich heute, da das ja als Kritik an den Muslimen verstanden werden kann und mit den Muslimen sind unsere Kirchenleute ja ganz dicke.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Wo bleibt der Aufschrei? Über die Apokalypse des irakischen Christentums

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer sollte schreien? Der Papst, die Kardinäle und Bischöfe? Der Dorf-Pfarrer etwa? Es ist so wie mit Byzanz. Als die Osmanen der Stadt den Rest gaben, rührten die Glaubensbrüder keinen Finger. Damals rieben sich nicht wenige im Vatikan die Hände vor lauter Schadenfreude. Die Byzantiner waren als Orthodoxe Glaubensabtrünnige. Position für die irakischen Christen zu beziehen, verbietet sich heute, da das ja als Kritik an den Muslimen verstanden werden kann und mit den Muslimen sind unsere Kirchenleute ja ganz dicke.
    Die Kirche könnte Stellung nehmen. Christen könnten Demonstrationen organisieren für ihre verfolgten Glaubensbrüder und Schwestern. Die Öffentlichkeit die Politiker könnten sich empören. Aber anscheinend ist den Christen heute der Islam wichtiger als verfolgte Christen. Die seltsame Erfahrung musste ich auch machen, als ich bei Facebook einen Artikel von Michael Mannheimer über Chrsitenverfolgung geteilt habe und dafür ausgerechnet von überzeugten Christen beschimpft wurde.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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