-
Hits: 3057 | 28.10.2014, 22:42 #1
Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben, um Kosten zu sparen. Vermutlich damit wir noch mehr Schwarzafrikaner und Moslems dafür mit durchfüttern können.
Der "Oma-Export"
So schiebt Deutschland seine Alten nach Osteuropa abIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
29.10.2014, 01:41 #2BLOXX!
- Registriert seit
- 26.11.2013
- Alter
- 59
- Beiträge
- 977
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Die Kosten für eine Pflegeheim setzen sich zusammen aus:
1. den Kosten für Pflege,
2. den Kosten für Unterkunft und Verpflegung und
3. den Investitionskosten (pflegerische Infrastrukur, Fuhrpark).
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Posten je Haus sehr verschieden sein kann.
Die Versicherung übernimmt
- bei Pflegestufe I 1.023 €
- bei Pflegestufe III bis 1550 € (Härtefall - 1918 €). Erhöhung ab 2015.
Die restlichen Kosten müssen der Bedürftige oder deren Angehörige (Unterhaltspflicht) zahlen, wenn keine private Pflegezusatzversicherung vorhanden ist.
Darüber hinaus kann Pflegewohngeld oder Hilfe zur Pflege (Sozialamt) beantragt werden.
Es gibt einen Anspruch auf ein Taschengeld für den persönlichen Bedarf in Höhe von 96,93 € im Monat.
Bei Unterbringungskosten für ein Einzelzimmer von 2500 - 3000 € und mehr bleibt entweder nichts von der Rente, das Vermögen geht drauf oder die Unterhaltspflicht greift und die Kinder können sich kaum noch was leisten. Nun ist es so, dass nach Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 16.07.2009 die Pflegekasse jedoch nicht verpflichtet ist, die Kosten für den Aufenthalt im Ausland in vollem Umfang zu erstatten.
Trotz Freizügigkeit zahlt Dt. lieber für H4 Kinder im Ausland, als für die eigenen Bürger. Daher glaube ich, ist für viele die Qualität der menschlichen Zuwendung ausschlaggebend.
---- Entwicklung:
In den letzten 30 Jahren hat man sich schon "bemüht", es den Senioren gemütlicher zu machen. Aus Mehrbettzimmern wurden wenigstens Zweibettabteilungen, wo einen der Zimmergenosse trotzdem mit diversen Geräuschen, Gerüchen und anderen Eigenarten auch schnell ins Grab bringen kann.
1978 hatten Wuppertaler Senioren wegen der unhaltbaren Zustände den „Senioren-Schutz-Bund“ (SSB) gegründet. Dennoch änderte sich in den nächsten Jahren kaum etwas.
Das Altenheim 1983: "Mit dem Eintritt in das Heim gibt der neue Bewohner seine Persönlichkeit und seine Selbständigkeit an der Pforte ab", Alte würden mit Fesseln und Psychopharmaka ruhiggestellt und zur totalen Pflegebedürftigkeit gepflegt. "Der wohlverdiente Lebensabend () endet auf dem Abstellgleis." Für viele der 500.000 Heimbewohner sei das letzte Zuhause ein "Wartesaal auf den Tod". In den Heimen fehle es an Personal und Zuwendung. Das waren die 80ger. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65431592.html
Dann kam die Reform 1992, das Betreuungsgesetz, das die "Entmündigung" ersetzte. Und sorgte durch Betreuerwillkür und Rechtsbeugung durch Amtsrichter wieder für Skandale. Erneut wurden Vereine gegründet.
Da man naturgemäß im Alter nicht mehr "ewig" Zeit hat und sich die Lage durch die Zuwanderung wohl eher noch verschlechtern wird, halte ich zukünftig Seniorendemos nicht für ausgeschlossen. Die aber werden sicher relativ friedlich ablaufen.Geändert von Liberté (29.10.2014 um 02:10 Uhr)
-
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Es war von Anfang an umstritten, dass man die Fürsorge der Alten in die Hände privater Abzocker gab.
In erster Linie geht es diesen darum, möglichst viel Profit heraus zu schlagen und nicht darum, alte Menschen in Würde zu pflegen und wohnen zu lassen.
Diese Maßnahme, wie auch viele adere, zeigen deutlich, dass der Staat sich immer mehr vom Bürger abwendet und nicht auf ihn zu bewegt.
Wären Altenheime in staatlicher Hand, könnte man per Gesetz und Weisung umgehend etwas an der Situation der Alten ändern.
So aber überlässt man die wehrlosen alten Menschen Geschäftemachern und rücksichtslosen Gesellschaften, die auch noch öffentliche Gelder einheimsen, die man besser in staatlich kontrollierte Institutionen stecken sollte.
So lässt man seine Bürger im Stich, die in ihrem aktiven Leben für den Staat da waren. Zumindest ein großer Teil davon.
Bananen-Republik-Deutschland!
-
29.10.2014, 10:49 #4BLOXX!
- Registriert seit
- 26.11.2013
- Alter
- 59
- Beiträge
- 977
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Die Kommunen sind pleite und überlassen die Sache Investoren. Man gibt aber schon deshalb nicht alle Verantwortung aus der Hand, weil ja die Pflege übernommen wird. Der MdK und die Kassen überprüfen und bewerten die Heime. Fast alle werden dabei merkwürdigerweise mit der Note 1,xy ausgezeichnet. Das kann also nur eine vage Orientierung sein. Schlecht benoteten Pflgeheimen soll es sogar gelungen sein, die Veröffentlichung der Bewertung gerichtlich zu stoppen. Zu einem Hausbesuch wird geraten.
Neben den Kosten und Benotungen gibt es eine Charta, um die Rechte Pflegebedürftiger zu stärken, ein Ideal. Man ist sich bewusst, dass diese Rechte "heute nicht in vollem Ausmaße beachtet (werden), daher ist es unser Ziel, dass diese Rechte in der Zukunft durchgesetzt werden." http://www.ede-eu.org/pdf/projects/D...ter_Daphne.pdf
Art. 1 Recht auf Würde, körperliches und geistiges Wohlbefinden, Freiheit und Sicherheit
Art. 2 Wahlfreiheit. U. a.: Sie haben das Recht, die Kontrolle über Ihren Besitz und Ihr Einkommen zu behalten.
Art. 3. Recht auf Privatsphäre. Betrifft u.a. das Briefgeheimnis.
...
Nun kennt man Fälle von Vernachlässigung oder in denen sich Betreuer bereichert haben, und da diese den Schriftverkehr regeln können, kann es sein, dass man u. U. keine Post von Angehörigen erhält, damit sämtliche Kommunikation damit unterbunden wird.
Die Suche nach finanziell erträglichen und zugleich vertrauenswürdigen Heimen gestaltet sich schwierig. Obwohl sich die Seite https://www.heimverzeichnis.de/ nach der o. g. Charta ausrichtet, hört sich der Eindurck von Angehörigen möglicherweise ganz anders an. Leute, die von Vernachlässigung berichten und die man vllt. mal zufällig im Bus trifft, so wie ich letztens. Da sieht es mit dem Bemühen um die Würde der Muslime schon anders aus.
Es gibt manchmal auch die Möglichkeit des Probewohnens. Was natürlich die beste Variante ist.
Der http://www.aok-pflegeheimnavigator.de zeigt neben der Bewertung auch die Heimkosten an.
Hat man kein Geld und keine Angehörigen, ist man der Sozialverwaltung komplett ausgeliefert. Nun werden das zukünftig keine Einzelfäle mehr sein. Aber auch mit einer eingermaßen erträglichen Rente und Absicherungen wird es nicht einfach. Leider ist das Bewusstsein in meiner Generation mehrheitlich noch nicht da. Sonst würde man sich im eigenen Interesse jetzt schon stärker engagieren. Denn später wird wohl kaum jemand da sein, um uns aus der Notlage zu retten, bzw. es wird keine linken, musl. Demonstranten geben, die für uns auf die Straße gehen.
-
29.10.2014, 13:35 #5
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
29.10.2014, 13:40 #6VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.710
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Es graut einem vor der Zukunft !!! Wenn meine Jahrgänge ( ab 60er ) soweit sind, dann werden wahrscheinlich Zentren wie aus dem Film "Soylent green" vorhanden sein um die Rentner schnell loszuwerden !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Wir sind doch schon auf einem guten Weg. Im Moment werden die aktive und passive Sterbehilfe diskutiert bzw. deren Legalisierung, zusätzlich wird der Druck auf die Alten erhöht, was schon damit beginnt, daß die Renten unter Sozialhilfeniveau (für viele) abgesenkt werden und anschließend neben den damit verbundenen Einschränkungen, die die Wertschätzung beweisen, der demütigende Gang zum Amt nötig wird, der in der Folge eine Offenlegung aller Sammlungen, Ersparnisse und Verwandtschaftsgrade nötig macht, mit viel Papierkram verbunden ist (für einen Rentner schließlich kein Problem, er hat ja viel Zeit, und ist er überfordert, bekommt er einen Betreuer vorgestellt, was einer Entmündigung gleichkommt - ein Betreuer kann sogar entscheiden, ob der Rentner dann noch Kontakt zu seinen Angehörigen pflegen darf) und letztlich neben der Zuweisung geeigneten Wohnraums, sollte der bisherige zu komfortabel oder um eine Quadratmeter zu groß sein, eine Pauschalierung vornimmt, die noch nicht einmal die tatsächliche Miete in Ansatz bringt, sondern weit darunter liegt, was faktisch einer Beschneidung des Bedarfssatzes, von dem der Rentner leben muß, gleichkommt. Daraufhin muß der Rentner zu einer Tafel gehen, um sich Lebensmittel zu besorgen, und darf sich mit jungen, tatkräftigen Migranten, die ebenfalls an die Tafeln verwiesen werden, um die paar Lebensmittel anstellen, wobei klar ist, wer die Rentner immer wieder hinten an die Schlange verweist. Das spätestens erzeugt dann die nötige Depression, die eine Nachfrage nach Sterbehilfe produziert. Hat halt alles System, entweder durchdacht oder getragen von so viel Zynismus, daß am Ende doch ein gewünschtes Resultat rein zufällig erscheint.
-
29.10.2014, 17:32 #8
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Wo soll der Wahnsinn nur enden?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Der Wahnsinn endet mittelfristig in dem, was es im Sozialismus gab: Die Betrachtung des Menschen nach seiner Arbeitskraft und Nützlichkeit für die Gemeinschaft. Ist jemand nicht mehr arbeitsfähig, ist er nichts mehr wert. Daher gab es im Sozialismus auch sehr niedrige Renten, es sei denn, der Rentner ging freiwillig in das Rentnerkollektiv Altersheim. Noch schlimmer traf es die Behinderten, die bestenfalls verwahrt wurden.
Ich erinnere mich an die Dauerausstellung in Prora. Prora wurde als Urlaubsort für die deutschen Arbeiter und Angestellten gebaut. Urlaub für jedermann, nach damaligen Stand mit höchstem Komfort. In der Daueraustellung in den Räumen der ehemaligen Freizeitstätte der Nazis stand zu lesen, diese hätten den Menschen nur das Urlaubsvergnügen vorgegaukelt, denn in Wirklichkeit.... Es wirkte angesichts der Bemühungen, die unternommen wurden, um Menschen, die sich bisher keinen Urlaub leisten konnten, irgendwie lächerlich, aber wie sagte Kerner schon: Autobahn geht gar nicht.
Und nun kommen wir in diese Zeiten hinein, in denen Menschen ab 50 sich so allmählich in nutzlose Wesen verwandeln, bevor sich diese Gesellschaft transformiert in eine ganz andere, in der kein Mensch mehr irgendeinen Wert hat, wenn er nicht einen bestimmten Glauben oder eine bestimmte Ideologie hat. Warten wir es ab. Der Zynismus in unserem Land wird wachsen.
Zu diesem gehört auch, daß alle Kinder, die achte Klassen weiterführender Schulen besuchen, ein Pflicht-Sozialpraktikum bei einem Sozialträger absolvieren dürfen, weswegen es nun keine freien Plätze mehr gibt und die Schüler, die nichts mehr finden, schlechte Noten erhalten.
-
29.10.2014, 19:55 #10
AW: Deutsche Rentner werden nach Osteuropa abgeschoben
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Darum werden Flüchtlinge nicht nach Bulgarien abgeschoben
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 12.06.2017, 17:01 -
Verfolgte Christen werden abgeschoben
Von Quotenqueen im Forum Migration und die Folgen der verfehlten PolitikAntworten: 3Letzter Beitrag: 19.05.2017, 08:23 -
Deutsche Firmen werben in Osteuropa um Azubis
Von Q im Forum DeutschlandAntworten: 3Letzter Beitrag: 16.08.2010, 19:17
Die Muselkinder haben nie gelernt,...
Migrantenkinder quälen Igel zu Tode