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  1. #1
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    "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

    Fernseh-Dino von der Lippe

    Die Frauenquote sorge nur für Quotenfrauen, Anreden wie "Liebe Kolleginnen und Kollegen" seien "Gender-Scheiße": Der Entertainer Jürgen von der Lippe feuert im Interview mit dem SPIEGEL eine Breitseite gegen den Feminismus.

    (...)

    In manchen Situationen sei es aus praktischen Gründen angebracht, an einem traditionellen Rollenbild festzuhalten. Die Praxis, Begriffe sowohl in die männliche als auch in die weibliche Form zu setzen ("Liebe Kolleginnen und Kollegen"), hält von der Lippe für "Gender-Scheiße". "Das macht mich fertig", so der Entertainer. "Wenn ich 'Mit-Glieder' sage, müsste ich politisch korrekt doch auch 'Mit-Mösen' sagen."

    (...)
    http://www.spiegel.de/kultur/gesells...-a-999349.html

    Ups, Herr von der Lippe, nun aber
    “Der Islam ist AUSSCHLIESSLICH dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das bei uns so bleibt.” (Dieter Nuhr).

  2. #2
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    AW: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

    Na ja, man kann drüber lachen.
    Nimmt man den Genderwahnsinn mal unter die Lupe, kann man schon ein bisschen Wahrheit in diesem Blödsinn des von der Lippe sehen.
    Was manche Feministinnen in den letzten Jahren alles gefordert haben, grenzt schon ans Makabere.
    Größter Blödsinn : die Frauenquote.
    Um so eine Quote zu erreichen, müssen erstmal genügend geeignete Frauen vorhanden sein.
    So einfach Posten per Quote zu besetzen, ohne hinreichende Qualifikation, wäre gleichbedeutend mit einer möglichen Pleite der jeweiligen Firma oder Institution.
    Wie weit Gender gehen kann, zeigen die vielen Beispiele von Verurteilungen von angeblichen Vergewaltigern, nur weil Frauen auf die Mitleidtour machen, und darauf setzen, dass man einer weinenden Frau eher glaubt, als einem Mann, der ohnehin seit Alice Schwarzer von Geburt an als potenzieller Vergewaltiger gilt.
    Bekanntes Opfer Kachelmann, der einstige Wetterfrosch im deutschen Fernsehen.
    Oder Gunter Gabriel, neuerdings sogar der alte Mann Karl Dall, oder Julien Assange, der Gründer von Wicki leaks.
    Sowas sind kriminelle Methoden, um Genderwahnsinn zu demonstrieren.
    Das ist kein gutes Bild für unsere Frauen.
    Einige wenige, verrückte und ausgeflippte Weiber, machen unsere ansonsten netten und lieben Frauen zu Opfern ihrer selbstsüchtigen Vorstellungen.
    Da ist mir die alte Rollenverteilung schon angenehmer, wenn auch mit der Prämisse, dass der Mann heute seiner Frau mehr zur Hand geht, als es unsere Väter getan haben.
    Der unterschied sollte also gewahrt bleiben.
    Das macht es doch so reizvoll. Gelle!

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