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  1. #1
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    Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Die USA und die Saudis nutzen den Islam ja nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, um Staaten zu destabilisieren, damit diese mit sich selbst beschäftigt sind. Völker mit hohem durchschnittlichen Intelligenzquotienten sind immun gegen die Islam-Ideologie. In Süd-Korea oder Hongkong hat der Islam keine Chance. Er ist nur dort auf dem Vormarsch, wo Menschengruppen mit durchschnittlich niedrigerem oder sinkendem Intelligenzquotient leben.

    Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_10_21/Isl...e-Teil-2-4889/

    Mußte den Satz des Tages dick markieren. So und nun wissen wir wieso die Bildung abgebaut werden soll und gleichzeitig die Einwanderung aus ebensolchen Staaten gefördert wird ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Gut, dass Ulfkotte noch mal an den Werteverlust erinnert. Schon vor über 20 Jahren haben das viele beklagt und er konnte sich scheinbar durchsetzen. H4 hat dazu gute Dienste geleistet, und auch diese Absicht war vielen damals schon klar. Doch noch ist die Generation, die Werte noch kennen gelernt hat, nicht ausgestorben, und immer mehr wählen auch aus diesem Grund AfD. Daher glaube ich nicht, dass die Deutschen gar keine Werte mehr haben. Diese Werte werden nur politisch/medial fatalerweise in die rechte Ecke gedrängt, damit weiter herabgesetzt und zersetzt. (Die Linken scheinen wirklich nicht zu merken, dass sie Handlanger der Konzerne und ihres eigenen Untergangs sind.)

    Ich glaube auch, dass sich Süd-Korea, Hongkong (China) nicht einfach reinreden lassen werden, schon gar nicht, von einer Religion. Das hat man da auch gar nicht nötig, um etwas durchzusetzen. Statt dessen sorgt China bewusst für eine Renaissance des Konfuzianismus, der für Ordnung und Harmonie sorgen soll. "Ein moralisches Fundament müsse her, eine geistige Heimat für die Nation, so die Regierung. Durch das Studium des konfuzianischen Schriftguts könnten die Chinesen wieder "lernen, Mensch zu sein". Und weil die Alten so einsam sind, wurden die Kinder nun verpflichtet, jedes Jahr wenigstens einmal nach Hause zurückzukehren. http://www.deutschlandfunk.de/china-...icle_id=276452
    Auf diese Weise muss man nun Werte zwangsweise wieder einführen - politisch gesteuert.

    Obwohl über 30 % Christen in Süd-Korea, dominieren im asiatischen Raum traditionell nicht die monotheistischen Religionen. "Durch den großen Einfluss des Konfuzianismus wird der Bildung in Korea traditionell ein sehr hoher Wert beigemessen." Wiki
    Wohl eher aus diesen Gründen hat der Islam kaum eine Chance.
    Wobei kritisches Denken aber auch hier sicher nicht zur Bildung gehört.

  3. #3
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    AW: Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Zumindest wird die Angst vor dem Islam benutzt, um Freiheit abzuschaffen.
    Was ist nicht alles losgetreten worden, vorgeblich um den Terrorismus zu bekämpfen. In Wirklichkeit bekämpft man uns, den freien Bürger.
    Wir leben in einer Matrix, nichts ist wie es scheint, hinter jeder Information muss man Desinformation vermuten.
    Worte verlieren ihre Bedeutung und werden ins Gegenteil verkehrt.
    Es findet eine tief gehende Beeinflussung statt und der Islam ist Teil davon.

    Japan ist ein Land in dem Muslime keinen Fuß rein kriegen, das nur zur Ergänzung. Aber Japan ist eine Insel, da fällt es leichter, Migranten freizuhalten.

  4. #4
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    AW: Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Völker mit hohem durchschnittlichen Intelligenzquotienten sind immun gegen die Islam-Ideologie.
    Hey, der sagt genau das, was ich auch schon mehrfach gesagt habe.

    Ja, ich denke es ist ein wichtiger Punkt, den er anspricht. Dass gewisse Leute versuchen IS für ihre Interessen zu nutzten leuchtet ein. Das gleiche geschah übrigens damals mit Nazi-Deutschland. Man ließ sie gewähren, solange sie nützlich waren und dann hat man sie zerschlagen. Ähnliches läuft in der Tat mit IS zur Zeit. Hoffen wir, dass auch dieser Spuk bald vorbei ist.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Gut, dass Ulfkotte noch mal an den Werteverlust erinnert. Schon vor über 20 Jahren haben das viele beklagt und er konnte sich scheinbar durchsetzen. H4 hat dazu gute Dienste geleistet, und auch diese Absicht war vielen damals schon klar. Doch noch ist die Generation, die Werte noch kennen gelernt hat, nicht ausgestorben, und immer mehr wählen auch aus diesem Grund AfD. Daher glaube ich nicht, dass die Deutschen gar keine Werte mehr haben. Diese Werte werden nur politisch/medial fatalerweise in die rechte Ecke gedrängt, damit weiter herabgesetzt und zersetzt. (Die Linken scheinen wirklich nicht zu merken, dass sie Handlanger der Konzerne und ihres eigenen Untergangs sind.)

    Ich glaube auch, dass sich Süd-Korea, Hongkong (China) nicht einfach reinreden lassen werden, schon gar nicht, von einer Religion. Das hat man da auch gar nicht nötig, um etwas durchzusetzen. Statt dessen sorgt China bewusst für eine Renaissance des Konfuzianismus, der für Ordnung und Harmonie sorgen soll. "Ein moralisches Fundament müsse her, eine geistige Heimat für die Nation, so die Regierung. Durch das Studium des konfuzianischen Schriftguts könnten die Chinesen wieder "lernen, Mensch zu sein". Und weil die Alten so einsam sind, wurden die Kinder nun verpflichtet, jedes Jahr wenigstens einmal nach Hause zurückzukehren. http://www.deutschlandfunk.de/china-...icle_id=276452
    Auf diese Weise muss man nun Werte zwangsweise wieder einführen - politisch gesteuert.

    Obwohl über 30 % Christen in Süd-Korea, dominieren im asiatischen Raum traditionell nicht die monotheistischen Religionen. "Durch den großen Einfluss des Konfuzianismus wird der Bildung in Korea traditionell ein sehr hoher Wert beigemessen." Wiki
    Wohl eher aus diesen Gründen hat der Islam kaum eine Chance.
    Wobei kritisches Denken aber auch hier sicher nicht zur Bildung gehört.
    Ich stimme Dir zu, nur in einem Punkt nicht: Chinas Führungselite ist immer noch genauso atheistisch wie früher. Da gibt es keine bewußte Unterstützung des Konfuzianismus. Man kann allerdings schon dankbar sein, dass bestimmte religiöse und weltanschauliche Gruppen inzwischen gedultet und nicht mehr verfolgt werden. Aber längst nicht alle und es ist wirklich nicht mehr als eine Duldung. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem chinesischen Bekannten. Er sagte mir, dass z. B. einige Tai Chi Schulen, die in Deutschland existieren, in China nach wie vor verboten sind. Und China ist das Ursprungsland des Tai Chi.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Islam als Waffe der Globalisten und der Finanzwelt?

    Es war im Dt.-Funk auch nicht die Rede davon, dass sich die Regierungselite selbst dem Konfuzianismus zuwendet, sondern ihn "benutzt", um Ruhe zu haben. "Und deswegen ist man auf Staatsebene auf die Idee gekommen, dass man die Pietät wiederbeleben soll, und man hat sie juristisch verankert (Kinder müssen Eltern besuchen).... In der Tat wird der Konfuzianismus bereits seit längerer Zeit von der kommunistischen Partei gefördert." Dt.-Funk

    Es geht darum, der Isolation bzw. Orientierungslosigkeit und sicher auch den potentiellen Gefahren die der Kapitalismus mit sich bringt, entgegen zu treten und den Bürgern eine geistige Heimat zu geben.

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