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  1. #1
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    IS-Drohungen: Psychologen betreuen Wiener Schüler

    Ein 16-jähriger Wiener, der in Syrien für die IS kämpfen soll, hat SMS an seine Ex-Mitschüler geschickt. Darin droht er ihnen mit dem „Abschlachten“. Psychologen und Polizeibeamte betreuen nun die Betroffenen in einer Berufsschule in Meidling.

    „Unsere Schülerinnen und Schüler sind nervös, weil ihnen in SMS aber auch in einem Video unter anderem mit dem Abschlachten gedroht worden ist“, sagt Erich Macho, Direktor der Berufsschule Längenfeldgasse in Meidling - mehr dazu in Wiener Schüler in Dschihadisten-Video

    Seitdem bekannt ist, dass sich ein ehemaliger Mitschüler in Syrien der Terrormilitz Islamischen Staat angeschlossen hat und in einem Dschihadisten-Video zu sehen ist, werden sie von Schulpsychologen in regelmäßigen Abständen betreut. "Die Psychologen sind gut geschult und sprechen nicht nur vor der Klasse, sondern auch einzeln mit den Schülerinnen und Schülern“, so Macho. „Dabei geht es vor allem um Konflikt- und Krisenbewältigung.“

    Polizei schult Präventionsbeamte
    Auch seitens der Polizei sollen künftig Programme gegen Extremismus an Schulen gestartet werden. „Doch vorher müssen unsere Präventionsbeamten noch entsprechend ausgebildet werden“, so Polizeisprecher Johann Golob. „Bis dahin sind in erster Linie Schulpsychologen gefragt, wenn Ängste entstehen. Sobald es in Richtung Strafhandlung geht, ist sowieso die Polizei gefordert.“

    In der betroffenen Berufsschule in Meidling werden jedoch schon bald Gewaltpräventionskurse von Polizeibeamten abgehalten. „Es ist uns zusätzlich auch wichtig, die Lehrerinnen und Lehrer als Multiplikatoren zu erreichen. Es ist entscheidend, dass sie sensibilisiert sind und extremistische Vorfälle schnell melden bzw. auch die Eltern rasch vorladen“, so Golob.

    Lehrpersonal wird „sensibilisiert“
    Unterstützt wird das Lehrpersonal zusätzlich über das Netzwerk zur Deradikalisierung der Stadt Wien. Seit dem Frühjahr arbeitet eine Steuerungsgruppe an dem Aufbau des Netzwerkes, beteiligt sind unter anderem die Magistratsabteilungen 17 (Integration), 11 (Familie), 13 (Jugend) sowie der Wiener Stadtschulrat.

    Als Koordinationsstelle dient die Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft. Ziel des Netzwerks sei es auch, anonym zu erfassen, wie viele Jugendliche betroffen sind. Nicht zuletzt deshalb wird derzeit die Studie „Ursachenforschung der abwertenden Identitätsbildung“ durchgeführt, deren Ergebnisse im März 2015 vorliegen sollen - mehr dazu in Dschihad: Wien schafft Präventionsnetzwerk (wien.ORF.at; 25.9.2014).
    Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2675280/

  2. #2
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    AW: IS-Drohungen: Psychologen betreuen Wiener Schüler

    Auf so eine dämliche SMS reagieren diese 16-Jährigen derart hysterisch?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    Österreich: Junger Mohammedaner droth seinen Mitschülern mit “Abschlachten”

    Auch wenn die Korne-Zeitung über das Verhalten des 16-jährigen Mohammedaners wundert, es ist nichts neues. Solche Aussagen hatten schon viele Deutsche an der Arbeitsstelle von ihren muslim Kollegen gehört. Uns wurde schon von solchen Drohungen seit Jahren wiederholt berichtet, wo die Türken, oder andere Muslime ihren christlichen Kollegen klar sagten: “Jetzt tun wir noch nichts, […]

    Weiterlesen...

  4. #4
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    AW: Österreich: Junger Mohammedaner droth seinen Mitschülern mit “Abschlachten”

    Eigentlich müsste ja klar sein, das dieser Irre bei einer Rückkehr nach Österreich umgehend verhaftet und eingelocht werden muss.
    Andererseits kann man solche Drohungen auch gelassen nehmen, denn mit 16 Jahren ist er ein ungewaschenes Großmaul, und hat sich irgendwie auf die Seite des Bösen geschlagen, ohne die Konsequenzen zu kennen, die sich daraus ergeben.
    Vielleicht macht er sich ja jetzt schon vor Angst in die Hosen weil er merkt, wie ernst die Sache wirklich ist.
    Das kumpelhafte Getue der islamitischen Verführer lässt viele junge Menschen in eine scheinbare Freundschaft taumeln, aus der sie sich nur schwer wieder lösen können.
    Ich denke mal, das die Schüler der betroffenen Schule sich lieber zusammen tun sollten, um so einen Spinner gemeinsam die Leviten zu lesen, aber ordentlich.
    Psychologische Betreuung, wenn ich so einen Quatsch schon höre.
    Mut muss denen gemacht werden, nicht die Bejammerung wie die einer besorgten Mutter.
    Unsere Jugend muss den Kampf mit den islamischen Herausforderungen annehmen und denen entschlossen entgegen treten.
    Es ist ihre Zukunft die da auf dem Spiel steht.
    Alles was sie jetzt schon gegen diese idiotische Strömung unternehmen kann, hilft ihnen später, den Islam besser zu bekämpfen.
    Wenn sie sich aber betatscheln lässt, wird die Jugend nicht besser als die Hosenscheißertypen, von denen sie heute schon verraten werden.
    Je früher man anfängt, der Jugend beizubringen, ihr Schicksal mit zu bestimmen, desto leichter finden sie später in ihre Rolle als Selbstverteidiger ihrer Heimat.
    Ich kann nur raten : weg mit der nachgebenden Haltung gegenüber dem Islam!

  5. #5
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    AW: IS-Drohungen: Psychologen betreuen Wiener Schüler

    weg mit der nachgebenden Haltung gegenüber dem Islam!
    Nachgiebigkeit wird von den Muslimen als Schwäche ausgelegt - schmeißt die Terroristen endlich raus und lasst sie nie wieder rein. So einfach ist das.

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