Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

[Clark]

Ich finde Dieter Nuhr einfach nur klasse! Schön, dass wenigstens ein Comedian das Rückgrat hat, offen in seinem Programm das wahre Gesicht des Islams darzustellen (im Gegensatz zu diesem Speichellecker und Unsympathen Mario Barth, der sich mit dem Wind dreht und wendet).
Es kommen sowieso immer mehr Bürger, auch VIPs, hervor, die sich jetzt offen gegen diese Moslemlügner stellen. Leider trotzdem noch zu Wenige.

[abandländer]

Nun ist der Rechtsstaat gefordert. Künstlerische Freiheit - wir alle kennen die Geschichte der Mohammedkarikaturen. Die hat mich überhaupt erst dazu gebracht mich intensiver mit dem Islam zu beschäftigen - vielen Dank für eure Intoleranz, liebe Moslems, dank derer habe ich das brandgefährliche Wesen eurer Ideologie erkannt. Künstlerische Freiheit - sogar während der NS-Zeit war es Werner Finck zeitweise erlaubt aufzutreten. Und jenes Regime war gewiß nicht für seinen Humor bekannt. Und der Islam ist ebenfalls nicht dazu gedacht Freude zu verbreiten - vielmehr liegt seine Stärke darin die Welt mit Angst und Schrecken zu überziehen.

Sure 3, Vers 151: Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.

Sure 8, Vers 12: Als dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 33, Vers 26: Und Er veranlasste diejenigen vom Volke der Schrift, die ihnen halfen, von ihren Kastellen herabzusteigen, und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil erschlugt ihr und einen Teil nahmt ihr gefangen.

Ist es nicht erschreckend, was der Islam predigt? Mord und Totschlag, Gefangennahme, Schrecken in die Herzen werfen, Häuser niederbrennen usw.

[Turmfalke]

Wollen wir mal die Aussagen des Moslems, sofern sie die Zeitung zur Verfügung stellt, näher beleuchten:

Erhat Toka ist der Meinung, dass Dieter Nuhr mit solchen Äußerungen das Klima vergiftet. Wer so etwas in einem Unterhaltungsprogramm höre, gehe nicht unbeeinflusst nach Hause, warnt er. Somit wirke sich das Gesagte schädlich auf das Zusammenleben mit den Muslimen aus.

„Religion der Liebe“

Für Toka ist der Islam die Religion der Liebe. Als „Lüge“ brandmarkt er, was Nuhr über die Frauen im Islam sagt. Dabei sei nicht nur für ihn völlig klar: „Kein Mann kann seiner Frau eine Entscheidung aufzwingen.“

Noch nicht einmal gelogen. Innerhalb ihrer kleinen Welt, die ihr von den Männern überlassen wurde, darf die Frau ihre Entscheidung wirklich alleine treffen (zum Beispiel wieviel Würze in das Fleisch kommt), muß aber mit den Folgen ihrer Entscheidung auch leben. Alles andere ist ihr vom islamischen Gesetz und von dem ihr weisungsbefugten Mann sowieso vorgegeben, steht also nicht zu Diskussion. Wenn es aber um verlangte Zustimmungen geht (zum Beispiel, welchem Mann sie verheiratet wird), hat sie ihre Zustimmung sowieso freiwillig zu geben, Das wird in der islamischen Welt und laut Koran verlangt, denn es gehört zu einer guten Frau, folgsam und willig zu sein und damit zu dem, was von ihr verlangt wird, höchst freiwillig "Ja" zu sagen.

Ärgerlich reagiert Toka, wenn der Eindruck erweckt wird, zwischen Islam und Gewalt gebe es eine direkte Verbindung. Wenn Nuhr den Koran mit Passagen über das Töten von Ungläubigen zitiert, sei das aus dem Zusammenhang gerissen, kritisiert der Boykotteur. Wer die Bibel aufmerksam lese, werde ähnliche Passagen finden.

Auch nicht gelogen, denn es gibt im Koran keinen Zusammenhang zwischen den Suren. Auch weiter gefaßt nicht gelogen, und da passiert, was einem Deutschen passiert, wenn er eine unschöne Begegnung mit einem Moslem hat, der meist der Satz "Guckst du" vorausgeht und hinterher bei der Polizei als Rechtfertigung für die brutalsten Gewalttaten gilt: "Er hat mich (dumm angeguckt)". Der Zusammenhang hier, ist daß ein Moslem immer nur, wenn er in seinem Sein und Glauben provoziert wird, gewalttätig wird. Seine Gewalttaten und sein Dschihad finden immer nur in der Defensive statt. Umstritten ist nicht sonderlich, was zu einem Ausbruch kriegerischer Handlungen führt: Der falsche Blick, die Anwesenheit, ein anderer Glauben, der den eigenen beleidigt, die Amerikaner...oder Dieter Nuhr.

Und nun wirds interessant:

Für Toka hat das Wort „Scharia“ als islamische Gesetzgebung – im Gegensatz zu den meisten Deutschen – einen angenehmen Klang. Im Islam habe die Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert, und in diesem Sinne sei Deutschland den Werten der Scharia näher als etwa Saudi-Arabien. Toka bekennt, dass ein islamischer Staat für ihn der ideale Staat sei. Aber deshalb verfolge er nicht das Ziel, Deutschland zu einem islamischen Staat zu machen und die Scharia einzuführen. Bei diesem Gedanken muss er lachen. „Schwachsinn“, sagt er, „man kann nicht eine Minderheit sein und so etwas fordern.“

Deutschland steht der Scharia näher als Saudi-Arabien. Worin? Ganz einfach: In Saudi-Arabien ist die Macht der Imame durch das Königshaus beschnitten, während bei uns die islamischen Organisationen ganz offen ihr grundgesetzwidriges Verhalten ausleben können, auf Internetseiten (siehe Muslimmarkt und die Todesdrohungen - was wäre nur in Saudi Arabien mit ihnen passiert?), Gerichte und Rechtssprecher, die Ermittlungen behindern und Rechtshandlungen entgegen der Staatsgesetze durchführen und veranlassen (siehe Scharia-Richter), ihre Exekutivkommandos in den Städten, die zum Teil mit deutscher Polizei Streife laufen, zum Teil auch höchst eigenständig unterwegs sind bis hin zur "Scharia-Polizei", ohne daß etwas passiert und teilweise, wie beschrieben, unter Duldung und mit Förderung des Staates. Das gäbe es in Saudi-Arabien sicher nicht. Geschaffene Substrukturen, von denen man weiß, daß sie sich nicht an geltendes Recht handeln und Kriminalität ermöglichen, deren Mitglieder selbst oft kriminell sind, das gäbe es in Saudi-Arabien auch nicht. Finanzielle Förderung über eine Sozialhilfe, die auch an Personen gezahlt wird, die fremden Religionsanhängern bezahlt wird, zudem noch für eine Lebensführung, die der Gesetzgebung entgegensteht (Mehrehen in Deutschland zum Beispiel über Sozialhilfe) auch nicht, erst recht nicht die Förderung von anderen Glaubensorganisationen.
Insofern ist Deutschland viel näher an der Scharia.

Toka bekennt, dass ein islamischer Staat für ihn der ideale Staat sei. Aber deshalb verfolge er nicht das Ziel, Deutschland zu einem islamischen Staat zu machen und die Scharia einzuführen. Bei diesem Gedanken muss er lachen. „Schwachsinn“, sagt er, „man kann nicht eine Minderheit sein und so etwas fordern.“

Hier dreht sich islamische Logik irgendwie im Kreis. Die Moslems fordern nicht, weil sie in der Minderheit sind, und daher gar nicht fordern können (ein Till-Eulenspiegel-Beweis), fordern aber doch, weil der islamische Staat nun einmal der ideale Staat sei

und Dieter Nuhr weg muß und daher wurde dies folgerichtig gefordert über eine Anzeige

Er hat Anzeige wegen „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ erstattet und ruft zum Boykott der Veranstaltung auf

Hat aber alles nix mit dem Islam zu tun und auch nicht mit der Scharia und dem islamischen Staat und Forderungen der Moslems.

[Realist59]

Sehr schöner Beitrag, Turmfalke

[purusangus]

Wie schäbig ist das denn ??
Ein Muslim, vielleicht gar ein islamist wirft Dieter Nuhr Hetze gegen den Islam vor !

Hallo ?? Gehts noch ??

Nuhr ist ein Comedian, ein Kabarettist und Satiriker. Das, was er sagt, ist als Satire, als humoristischer Erguss zu verstehen !
Kapiert der Musel das nicht, oder will der sich nur wichtig tun ?
Oder ist der einer von den extremen Islamisten, und deshalb jetzt beleidigt ?

Aber interessant finde ich ja, dass er eine Kampfschule leitet !
Der bringt anderen Musels Gewalt bei, zeigt denen, wie man sich gegen Deutsche wehren kann ? (achso...ist das jetzt auch rassistisch !?)
...und so einer zieht jetzt einen der besten deutschen Comedians in den Dreck ??
Kann man nur hoffen, dass Nuhr sich wehrt...sowas ist schon Verleumdung oder gar Rufmord !

[Seatrout]

Wie schäbig ist das denn ??
Ein Muslim, vielleicht gar ein islamist wirft Dieter Nuhr Hetze gegen den Islam vor !

Genau diese Vorahnung scheint sich zu bestätigen. Ausschnitt aus einem Interview mit Dieter Nuhr:

Dieter Nuhr: Da habe ich wirklich gelacht. Aber das ist so, als würden die Nazis für Meinungsfreiheit eintreten. Es geht dabei gar nicht um Meinungsfreiheit, es geht darum, dass sie ihre Meinung möglichst lange und möglichst laut sagen können. So ist das eben auch bei diesem Hassprediger-Vorwurf.

Welt am Sonntag: Der Beschwerdeführer ist ja offenbar Salafist.

Dieter Nuhr: Natürlich. Das ist ja lächerlich. Vom humoristischen Standpunkt aus gesehen allerdings eine tolle Leistung.

Quelle

[Elena Markos]

Wir wissen alle, wie humorvoll die Muslime sein können - nämlich gar nicht! Die Musels beschimpfen und beleidigen UNS ständig, aber wenn sie mal in gleicher Münze zurück bekommen, wird Geschrei gemacht.

[Myriam]

Eigentlich wollte ich ja mal so richtig losschimpfen, aber das lasse ich hier dann doch lieber.

Bleibt mal auf dem Teppich Leute, die Anzeige gegen Nuhr ist lächerlich und wird zu 100 % eingestellt werden, übrig bleibt dann lediglich PR für Nuhr. Hat er sich redlich verdient :)

[Liberté]

Den Karikaturenstreit fanden auch so einige lächerlich und dennoch sorgten die Bildchen für heftige Kontroversen und Morddrohungen.

[abandländer]

Den Karikaturenstreit fanden auch so einige lächerlich und dennoch sorgten die Bildchen für heftige Kontroversen und Morddrohungen.

Genau das meine ich. Da sind hunderte in diversen islamischen Ländern auf die Strasse gegangen - nicht nur 30 Islamisten, die Nuhr boykottieren wollten - Nein, damals beim Karikaturenstreit gab es Ausschreitungen und man rief zum Mord auf, der Zeichner sollte getötet werden, Dänemark vernichtet werden - es gab dann sogar wirklich einen Mordanschlag auf Westergaard.

Und das hat mich wirklich schockiert, was ist das für eine Verhältnismässigkeit. Aufgrund einer humoristischen Zeichnung sollen Menschen ermordet werden. Ist es wirklich das, was der Islam verlangt? In dem Fall kann er nichts gutes sein.

Und es hat mich interessiert, mich hat es interessiert, weshalb offenbar Tausende von Muslimen blut sehen wollen, nur wegen einer Zeichnung. Und wer den Koran liest, der erkennt dieses Muster. Der Islam wird über alles gestellt, der Wille Allahs - alles was sich dem nicht unterwirft (Islam heisst übersetzt Unterwerfung), das muss vernichtet werden. Das ist die Kernbotschaft. Und das kann nichts gutes sein.