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  1. #21
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Schon da wurde deutlich, welch Geistes Kind Muslime sind. Quasi Würmer, weil man einen personifizierten cholerischen "Gott" fürchtet, der bei jeder Abweichung selbst aus den Socken kippt und sie wegen jeder menschlichen Regung abstraft oder vernichtet. Etliche Suren bedrohen ja bereits Muslime selbst. Dieses grenzenlose Vernichtungsdenken übertragen sie dann auch auf den Rest der Welt. Für uns unvorstellbar.

  2. #22
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Tatsächlich ! (Danke für den Link)

    Das ist dann doch die Härte ! Ausgerechnet ein Salafist, einer der extremsten Islamisten, meint, ehrenwerte Deutsche Comedians als Haßprediger verleumden zu müssen !

    Wo ist denn DA bitte der Verfassungsschutz ?
    Ein Salafist betreibt eine Kampfsportschule - da müsste man doch sofort nachforschen, ob der da nicht Musels zu Kämpfern ausbildet !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #23
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Heute im Tagesspiegel

    Erhat Toka, der den Kabarettisten Dieter Nuhr angezeigt hat und die Demonstration mit 30 Leuten am Samstagabend gegen den Kabarettisten organisierte, ist nach Angaben von epd Chef einer Kampfsportschule in Osnabrück. Er sehe es als seine Pflicht an, sich als gläubiger Muslim gegen die Diffamierung des Islam durch Nuhr zur Wehr zu setzen, rief er bei der Demonstration er in sein Megafon: „Das ist meine Form des Dschihads.“ Er wolle die Besucher des Kabarettabends warnen: „Seid wachsam, wenn ihr da jetzt reingeht, lacht nicht über alles.“ Vor einigen Tagen hat Toka zudem Anzeige erstattet gegen Nuhr wegen „Beschimpfung eines Bekenntnisses oder einer Religionsgesellschaft“.
    Nuhr startete drinnen sein Programm gleich mit Satire auf den Islam. Er erkläre sich solidarisch mit den Forderungen der Demonstranten: Keine Lügen über den Islam - das sei ganz in seinem Sinne. Deshalb habe er sich schon vor Jahren einen Koran gekauft, „damit ich weiß, was ich sagen darf“, bekennt er und ergänzt: „Das ist nicht viel!“ Aber er gestehe den Muslimen zu, dass sie sich noch weiterentwickeln und irgendwann auch Humor und Comedy verstehen könnten, fügt der Kabarettist hinzu, der am 29. Oktober 54 Jahre alt wird. Das Publikum ist auf seiner Seite und quittiert jede Anspielung auf die Demonstranten, die er als Salafisten bezeichnet, mit Gelächter und Applaus.
    Draußen reagiert Toka heftig auf Vorwürfe von Passanten, Muslime töteten im Irak und anderen Ländern des Nahen Ostens Andersgläubige: Die meisten Menschen, die in den vergangenen Jahren durch Angriffe der USA im Irak gestorben seien, seien Muslime. Und mit der Terrormiliz „Islamischer Staat“ wolle er, Toka, nichts zu tun haben.

    Dieter Nuhr findet auch ernste Töne

    Bei Nuhr mischen sich in den Spott mitunter ernste Töne. Er habe nach Bekanntwerden der Anzeige gegen ihn über die Medien vielfach unberechtigte Kritik einstecken müssen, sagt er: „Da wird ja immer gleich die Moralkeule des Rassismus rausgeholt.“ Seine Kritik am Islam wiederholt der Kabarettist jedoch auch an diesem Abend. Ein Satz wie etwa in Sure neun „Tötet die Ungläubigen“, spreche für sich, zumal der Koran ausschließlich aus Handlungsanweisungen bestehe. Zu der Aussage, dass der Islam nur dann tolerant sei, wenn er nicht an der Macht sei, stehe er nach wie vor, wenngleich sie bereits acht Jahre alt sei.
    Verständnis äußert Nuhr hingegen für die vielen in Deutschland lebenden Muslime, „die mit Islam oder Islamismus gar nichts am Hut haben oder die nur mal so pro Forma in die Moschee gehen. Die werden jetzt alle mit den Radikalen in einen Topf geworfen. Das find ich ganz, ganz schlimm und die tun mir echt leid.“

    Der Kabarettist und Jacob-Grimm-Preisträger Dieter Nuhr hatte am Samstagabend nach heftigem Streit mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) wohl doch zwei Reporter reingelassen. Nach Angaben der "NOZ" hatte er der Zeitung zuvor den Zutritt verboten. Die "NOZ" hatte als erstes über die Anzeige des Muslim Erhat Toka gegen Dieter Nuhr wegen "Islamhetze" berichtet. Die "NOZ" ließ den Mann ausführlich zu Wort kommen, Nuhr wurde nicht zitiert. Zusätzlich veröffentlichte die "NOZ" einen islamfreundlichen Kommentar zu der Anzeige und bezichtigte Nuhr der Lüge, was dessen Aussagen zum Islam angeht.

    "NOZ" und Nuhr stritten sich anschließend öffentlich um die Frage, ob Nuhr die Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen hat. Nuhr sagt nein, die Zeitung sagt ja. Der Ton ist auf beiden Seiten ziemlich scharf: Nuhr, ganz Satiriker, schrieb auf seiner Facebookseite: "Bin von Islamisten als "Hassprediger" angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?"

    Die "NOZ" beschrieb in einer etwas gehässigen Besprechung ("alter Kram") des Auftritts von Dieter Nuhr, dass dieser 15 Minuten lang über Islam geredet habe und dabei Wert auf eine genaue Grenzziehung zwischen notwendiger Islamkritik und Islamophobie gelegt habe. So sei er auf seinen Satz eingegangen, der immer wieder zitiert wird: "Der Islam ist nur tolerant, wenn er keine Macht hat." Den Hinweis auf tolerantere Phasen in der Geschichte habe Nuhr mit dem Hinweis beantwortet: "Ich habe bewusst die Gegenwartsform gebraucht."

    Auf welcher Seite die "Neue Osnabrücker Zeitung" steht, macht sie sehr deutlich, wenn Sie - in der Online-Fassung von Sonntag, 11 Uhr - über ihren Bericht zu Nuhrs Auftritt in der Dachzeile schreibt: "Wider das Hassprediger-Image". Wobei sie den Begriff "Hassprediger-Image" nicht auf islamistische Hassprediger bezieht, sondern auf Dieter Nuhr.

    Auf Nuhrs Facebookseite wie auch hier im Tagesspiegel-Forum äußerten sich viele User zu dem Vorfall und nahmen den Kabarettisten gegen die Vorwürfe in Schutz. Der Osnabrücker Muslim Erhat Toka hatte seine Anzeige gegen den Künstler mit dem Vorwurf der „Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften“ begründet. Das Strafgesetzbuch sieht dafür Gefängnis bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor. Einige Nutzer zeigten aber auch Verständnis für die muslimische Kritik an Nuhr.
    Nuhr hatte mit seinen Auftritten wiederholt Proteste unter Muslimen ausgelöst. In einem Youtube-Video, in dem mehrere Auftritte des 53-Jährigen zusammengeschnitten sind, sagt er über das islamische Frauenbild: „Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.“ Lacher erntet er auch mit dem Satz: „Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.“ Darüber hinaus äußert er sich in vielen Szenen satirisch-ironisch über radikale Islamisten wie Osama bin Laden.

    Wie der Anzeigensteller sein Vorgehen begründet

    „Nuhr hetzt Menschen gegen Muslime auf und schürt Islamophobie in der deutschen Gesellschaft“, begründete Toka seine Anzeige gegenüber epd. „Wenn mein christlicher Nachbar in der Show von Dieter Nuhr über dessen Witze über den Islam lacht, sieht er mich nachher mit anderen Augen an.“ Der Kabarettist zitiere aus dem Zusammenhang gerissene Koranverse, um den Eindruck zu erwecken, der Islam sei eine gewalttätige Religion, sagte Toka, der Deutscher mit türkischen Wurzeln ist.

    Nach den Worten des Direktors des Osnabrücker Instituts für Islamische Theologie, Bülent Ucar, arbeitet Nuhr mit Verallgemeinerungen und bedient Vorurteile gegen den Islam. Das falle zwar unter die Meinungs- und Kunstfreiheit. „Geschmacklose Zoten auf Kosten einer religiösen Gemeinschaft sind jedoch nicht mutig oder kritisch, sondern wohlfeil.“ Auch der evangelische Theologe Reinhold Mokrosch betonte, er verstehe, wenn religiöse Menschen sich durch Satire gekränkt fühlten.

    „Sie haben dann auch das Recht, friedlich dagegen zu demonstrieren.“ Allerdings überzeichneten Satire und Karikatur immer die Realität und müssten in einer Demokratie erlaubt sein.

    Dieter Nuhr mit dem Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache ausgezeichnet

    Der Kabarettist Dieter Nuhr war vor einer Woche mit dem Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache ausgezeichnet worden. Der sprachgewandte Comedian nahm die Auszeichnung in Kassel entgegen. Dieter Nuhr passt in kein Schema, meint er selbst: „Für Comedy bin ich nicht blöd genug und für Kabarett zu lustig“, resümierte er bei der Verleihung. Deshalb wolle er einfach als Witzbold bezeichnet werden. Der Jacob-Grimm-Preis, die Hauptehrung des Kulturpreises Deutsche Sprache, ist mit 30 000 Euro dotiert.
    „Dieter Nuhr ist wortgewandt, die Pointen treffsicher“, begründete der Sprachwissenschaftler Helmut Glück die Entscheidung der Jury. „Er bringt sein Publikum auch Sprachkritik nahe und regt es an, über die Wirkung von Sprache nachzudenken.“ Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) nannte den Kabarettisten in seiner Laudatio einen begnadeten Erzähler und Wortakrobaten. „Mit seiner charmanten Art, ohne Tabus zu brechen, hat er sich den Ruf als George Clooney des Kabaretts gemacht“, sagte Hilgen.

    Für Nuhr ist der Kulturpreis Deutsche Sprache eine seiner wichtigsten Auszeichnungen. „Andere Preise habe ich bekommen, weil ich lustig bin, diesen, weil ich ernst genommen werde“, sagte der Preisträger.
    Dabei sei die Sprache für ihn von besonderer Bedeutung. „Schließlich gibt es bei meinem Bühnenprogramm keinen Tanz und keine Pyrotechnik - es geht nur um die Worte.“ Die weiteren Auszeichnungen des dreigeteilten Kulturpreises gingen an „Mentor - Die Leselernhelfer“ (Initiativpreis Deutsche Sprache, dotiert mit 5000 Euro) und das Lektorenprogramm der Robert-Bosch-Stiftung (Institutionenpreis Deutsche Sprache, undotiert). Der Preis wird vom Verein Deutsche Sprache und der Stiftung des Baden-Badener Bauunternehmers Eberhard Schöck vergeben.

    Bisherige Träger waren zum Beispiel Loriot (Vicco von Bülow), Sänger Udo Lindenberg und im vergangenen Jahr Schauspieler Ulrich Tukur. (mit dpa und epd)
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg.../10888100.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ebenfalls heute im Tagesspiegel ein Kommentar zum Streit

    Wer den Islam kritisiert, muss sich schnell den Vorwurf der Islamophobie anhören. Diese Erfahrung macht derzeit der Kabarettist Dieter Nuhr. Der seit vielen Jahren erfolgreiche Entertainer und Jacob-Grimm-Preisträger hat wiederholt die Lage der Frau in islamischen Ländern zum Thema gemacht. Ein Kernsatz von ihm lautet: „Der Islam ist nur tolerant, wo er keine Macht hat.“ Bei seinen Auftritten bringt er das Publikum zum Lachen, wenn er sagt: „Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.
    “ Oder: „Während auf islamische Märtyrer 72 Jungfrauen im Himmel warten, wartet auf die Frauen nur der eigene Ehemann.“ Um zu ergänzen: „Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.“

    Unter dem Vorwurf der „Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften“ hat nun der in Osnabrück stadtbekannte Muslim-Aktivist Erhat Toka Anzeige gegen Nuhr erstattet. Die örtliche „Neue Osnabrücker Zeitung“ hat als erste über diese Anzeige berichtet und mit einem den Islam verteidigenden Kommentar versehen, in dem Nuhr der Lüge bezichtigt wurde, was seine Darstellung des Islam angeht. Nuhr wurde von der Zeitung nicht zitiert. Nuhr, ganz Satiriker, keilte daraufhin per Twitter zurück: „Bin von Islamisten als ,Hassprediger‘ angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?“

    Als Nuhr am Samstagabend in Osnabrück auftrat – dem Tag, an dem im Morgengrauen im Iran die 26jährige Reyhaneh Jabbari gehenkt wurde, weil sie einen mutmaßlichen Vergewaltiger erstochen hatte –, demonstrierte vor dem Saal Anzeigensteller Erhat Toka mit etwa 30 Mitstreitern gegen den Kabarettisten. Für den ist der Vorgang sicherlich große Werbung. Andererseits wünscht sich niemand Aufmerksamkeit von Islamisten. Nuhr sagt, er habe keine Angst. Tatsächlich gibt es keinen anderen Comedian in Deutschland, der sich beim Thema Islam so vorwagt. Nuhr greift seine Kollegen an: „Die ziehen dann halt den Schwanz ein. Sonst wäre man ja ,islamophob‘.“

    Die Angst der Entertainer ist also vor allem eine vor denjenigen, die Kritiker des Islam mit Totschlagargumenten zum Schweigen bringen wollen. Dabei haben es Islamversteher zur Zeit auch nicht einfach. Die Berichte von der Hinrichtung von Reyhaneh Jabbari in Iran, der Raub von Schulmädchen durch Boko Haram und Berichte, wie die Gotteskrieger des "Islamischen Staats" die Vergewaltigung von Frauen des Feindes rechtfertigen, machen es schwer, die These von Dieter Nuhr zu widerlegen, dass der Islam nur dort tolerant ist, wo er keine Macht hat.

    Die Frage ist, ob angesichts der Gräuel ausgerechnet Satire eine angemessene Form der Kritik ist. Aber Dieter Nuhr ist insofern eine gewisse Tapferkeit zu bescheinigen, als er sich kritisch mit dem Toleranzmilieu auseinandersetzt, aus dem er selber kommt. Wie kann man Kritik üben, ohne von seinesgleichen als Phobiker angesehen zu werden? Andererseits ist die Angst, als Rechter dazustehen, gar nicht so schlecht, das zwingt zur Mäßigung. Die wiederum hat Nuhr gar nicht nötig. Es gibt nur eine Gefahr. Dass Nuhr wegen der ganzen Aufregung ein neues Publikum aus der rechten Ecke bekommt, das er nicht will. Aber damit wird er fertig werden. Dann bekommen die Rechten ihr Fett weg.
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-islam-satire-dieter-nuhr-der-tapfere-kabarettist/10892348.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ... und die Christen werden als verlogen und betrügerisch beschrieben.
    Wieso hab ich genau immer diesen Eindruck von Moslems? Verlogen und betrügerisch! Was will man denn auch erwarten, wenn beide Eigenschaften den Gläubigen im Koran schon vorgegeben werden, um sich problemlos unter Ungläubigen bewegen zu können?

  5. #25
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Genau das meine ich. Da sind hunderte in diversen islamischen Ländern auf die Strasse gegangen - nicht nur 30 Islamisten, die Nuhr boykottieren wollten - Nein, damals beim Karikaturenstreit gab es Ausschreitungen und man rief zum Mord auf, der Zeichner sollte getötet werden, Dänemark vernichtet werden - es gab dann sogar wirklich einen Mordanschlag auf Westergaard.

    Und das hat mich wirklich schockiert, was ist das für eine Verhältnismässigkeit. Aufgrund einer humoristischen Zeichnung sollen Menschen ermordet werden. Ist es wirklich das, was der Islam verlangt? In dem Fall kann er nichts gutes sein.

    Und es hat mich interessiert, mich hat es interessiert, weshalb offenbar Tausende von Muslimen blut sehen wollen, nur wegen einer Zeichnung. Und wer den Koran liest, der erkennt dieses Muster. Der Islam wird über alles gestellt, der Wille Allahs - alles was sich dem nicht unterwirft (Islam heisst übersetzt Unterwerfung), das muss vernichtet werden. Das ist die Kernbotschaft. Und das kann nichts gutes sein.
    Der Islam ist ein Blutkult. In jedem dritten Vers wird dazu aufgerufen, in den Dschihad zu ziehen, die Ungläubigen zu foltern, zu verstümmeln und zu töten, ihnen die Köpfe abzuschneiden und ihnen ein grausames, langsames Ende zu bereiten. Dies geht so: Schlagt ihnen die Arme und Beine ab, bevor ihr ihnen den Hals abschneidet (das muß man sich mal vorstellen, welche unglaubliche Grausamkeit im Koran angewiesen wird).
    Oder nach dem Gründer des Islam, dem Siegel der Propheten, diesem Mohammed, dem alle Moslems nacheifern sollen, und von dem der Koran schreibt: Mohammed schließt nicht eher Frieden, ehe er nicht ein großes Blutbad angerichtet hat.
    Oder die Anweisung, keine Barmherzigkeit walten zu lassen und notfalls auch die eigenen Eltern ans Messer zu liefern. Und für die, die immer noch Skrupel haben heißt es dann: Nicht du hast sie getötet, sondern ich (Allah) tat dies.

    Überhaupt besteht die gesamte koranische Lehre aus Überhöhung und Erniedrigung, also Elementen, die auch Kindersoldaten produzieren. Diese fünfmalige Niederwerfung, dieses Verharren in menschenunwürdigen Zuständen, in denen der Stolz abgekauft wird, die Niederwerfung, die aber wieder relativiert wird für die Männer, in dem sie die absolute Herrschaft über Frauen, eingeschlossen sogar deren Leben, erhalten, die nach koranischer Gesetzgebung gedemütigt und geschlagen werden und keine Stimme haben. Aber auch die dürfen ihre Niederwerfung wieder wettmachen an ihrer Schwiegertochter oder an ungläubigen, nichtmoslemischen Mägden, die um so mehr leiden müssen, desto mehr der Mann sich an ihnen vergeht, denn auch diese Demütigung wird natürlich wieder wettgemacht. Der Mann wirft sich nieder vor dem Islam und der Ummah, die Frau vor dem Mann, die Kinder vor dem Mann, die Schwiegertochter vor der Mutter, der Nichtmoslem vor dem Moslem. Alle bekommen als Ausgleich jemanden, den sie triezen können, demütigen, schlecht behandeln, schlagen, beleidigen, vergewaltigen, verstümmeln, töten, so daß der Druck wieder rausgenommen wird. Oder anders: Wenn man so wenig Freude im Leben erhält, einem so viel Würde genommen wird, man nach strengen Ritualen sich mehrfach am Tag niederwerfen muß wie ein Wurm, wenn man nichts darf, was einen freien Menschen ausmacht, dann muß ein Ventil her, um den Druck abzulassen. Und da kommt eben die Gewalt ins Spiel. Der Islam ist insofern fast schon genial, in dem der diese Gewalt, diesen Überdruck kanalisiert in Handlungen, die ihm und seiner Verbreitung wieder zugute kommen. Und heraus kommt eine unschöne Fratze, die Maske des Bösen.

  6. #26
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Von Quotenqueen übernommen

    Pirincci an Nuhr

    Gefunden bei Facebook
    LIEBER DIETER NUHR,

    hat es Sie jetzt also auch erwischt! Aber keine Sorge, die Heimsuchung des Islam wird Ihrer Karriere und Ihren Finanzen v o r l ä u f i g nicht schaden können. Sie sind zu populär, zu geliebt von Ihrem Publikum wegen ihrer Witzigkeit und ein zu bekanntes “Fernsehgesicht”, als daß ein deutscher Staatsanwalt und ein Richter es wagen werden, Sie vors Gericht zu zerren. N o c h würden sich diese deswegen massive Kritik von ein paar im Kopf intakt gebliebenen Mainstream-Journalisten einhandeln und sich so der Lächerlichkeit preisgeben. Das sehen Sie ja daran, daß die Nachricht der Anzeige von einem dahergelaufenen Zauselbart-Moslem gegen Sie wie ein Lauffeuer durch alle offiziellen Medien geht, wogegen sich die Ermittlungssache wegen Volksverhetzung beim gleichen Delikt, die vor ein paar Wochen gegen mich eingeleitet wurde, keine einzige Erwähnung in irgendwelcher Zeitungen findet, sondern nur im Internet, also dem medialen Raum, den die Regierung noch nicht zur Gänze unter ihrer Kontrolle hat, hier und da ein paar Zeilen wert ist.

    Wissen Sie auch, warum? Weil die systemhörigen Medienleute sich bei Ihrer Popularität sich nicht trauen, ihre klammheimliche Freude darüber offen zu zeigen, daß die Kunst-,Presse- und Meinungsfreiheit in diesem Lande mittels dieser Anzeige ein bißchen tiefer gefickt wurde, in meinem Falle jedoch durch die Nicht-Erwähnung glauben, die gegen unsere Freiheit gerichtete Arbeit des Staatsschutzes, der Staatsanwaltschaft, des Richters und last not least der grün-rot versifften Politiker erleichtern zu können. All diese Leute lieben in Wahrheit die nicht einmal mehr schleichende Islamisierung unseres Landes aus ideologischen (Ausländer, also Moslems sind per se gut, wogegen die eigenen Landsleute alle scheiße), geisteskranken (Justizminister Heiko Maas will deutschen Mitgliedern der Terrororganisation “Islamischer Staat” die Möglichkeit zur Rehabilitation geben. Rückkehrern aus Ländern wie dem Irak oder Syrien, “die dem Terror abschwören wollen”, müssten Angebote gemacht werden. Süddeutsche) und pathologisch masochistischen Gründen (jüngstes Beispiel Georg Diez in seiner SPIEGEL-ONLINE-Kolumne:”IS-Terror: Wir müssen den Hass verstehen lernen” http://www.spiegel.de/kultur/gesells...-a-999113.html)

    Nachdem ich vom Staatsschutz zum Verhör bestellt wurde, Herr Nuhr, habe ich viele Leute kennengelernt, welche ebenfalls wegen Beleidigung des Islam von deutschen Gerichten abgeurteilt worden sind. Es waren allesamt einfache Leute, die keine kraftvolle Stimme wie Sie und ich besaßen, insbesondere jedoch nicht so viel Kohle, so daß es die angeblich “deutsche” Justiz ein Arschgrinsen kostete, ihre Existenzen mit einem Richterspruch zu zerstören. Was für uns ein paar Tausend Euro eine Petitesse ist, bedeutet für diese Leute ein Jahresgehalt. Sie werden über die Barbareien des Islam künftig für immer schweigen. So funktioniert die Übernahme eines einst freiheitlichen und modernen Landes durch einen Gottesstaat.

    Und wissen Sie, was lustig ist, Herr Nuhr? Ein kein kleiner Teil der Bevölkerung glaubt, daß Politik und Justiz erst zur Besinnung kommen werden, wenn auf irgendeinem deutschen Marktplatz die erste islamische Terroristenbombe detoniert und zig Leute in den Tod reißt. Diese Leute haben den Knall nicht gehört. Es werden keine Bomben mehr hierzulande explodieren, um die Kopf-ab-Scharia in unserem schönen Deutschland durchzudrücken oder solcherweise Politiker zu erpressen, Islamkritikern ein für allemal den Mund zu verbieten. Der Moslem hat schon längst den Trick raus, wie das alles “auf rechtem Wege” zu bewerkstelligen ist. Durch den Volksverhetzungspragraphen, den Haßdelikt- und-kriminalität-Schwachsinn und den “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit”-Irrsinn hat er wunderbare Instrumente in die Hand bekommen, um seine Gegner zum Schweigen zu bringen. Und der Moslem ist schlau. Schauen Sie mal hier, wie so ein islamischer Schlaumeier die Sache in Zusammenhang mit Ihrer Anzeige in der Süddeutschen äußerst schlau angeht: “Auch der Islamwissenschaftler Bülent Uçar von der Universität Osnabrück wirft Nuhr dem Bericht zufolge `geschmacklose Zoten auf Kosten einer religiösen Gemeinschaft´ vor, mit denen er Vorurteile gegen Muslime befördere. Das alles falle zwar unter die Meinungs- und Kunstfreiheit, verdiene aber die Bezeichnung Satire nicht, sagte Ucar.”

    Haben Sie den feinen Unterschied gemerkt, Herr Nuhr? Da der “Islamwissenschaftler” weiß, daß es in Deutschland nicht verboten ist, die Religion als solche zu kritisieren und zu verarschen, spricht er von einer “religiösen Gemeinschaft”, die zu beanstanden und ins Lächerliche zu ziehen durchaus strafbar ist. Nach dieser Logik darf der Nationalsozialismus mit Verachtung und Spott übergossen werden, jedoch nicht die Nationalsozialisten selbst, da es sich bei ihnen ja nur um eine Gemeinschaft von “Menschen” gehandelt hat. Dabei wird allerdings gern von der Politik und der Justiz übersehen, daß der Moslem über einen anderen wunderbaren Trick verfügt. Sobald irgendwo auf der Welt oder hierzulande eine Bestialität im Namen des Islam verbrochen wird, schreit er sofort, daß das mit dem wahren Islam nix zu tun habe und dieser über unzählige Spielarten und Gemeinschaften verfüge. Welche “religiöse Gemeinschaft” von diesen meint also der Herr Islamwissenschaftler konkret?

    Aber Schwamm darüber, Herr Nuhr. Deutschland befindet sich längst in Selbstauflösung. Tagtäglich wird dieses Land mit kulturfremden “Flüchtlingen” islamischen Glaubens penetriert, nächstes Jahr sollen 300 000 bis 400 000 dazu kommen. Der Deutsche selbst mault zwar ein bißchen im Internet in seine Tastatur, ansonsten glaubt er jedoch, daß der blutgefüllte Kelch des Islam an ihm persönlich vorbeigehen wird und er schon mal seinen nächsten Urlaub auf Malle buchen kann. Ist es da ein Wunder, daß die immer noch von der Mehrheit der Deutschen angehimmelte Kanzlerin “Integrationskonferenzen”,also in Wahrheit Zwangswillkommenskultur-Events für Moslems veranstaltet, welche die Systempresse zu geilen Party mit jungen Menschen, die eben nur Kopftücher tragen, hochstilisiert? Das alles geht Stück für Stück ganz langsam vor sich, Stück für Stück wird die Bevölkerung ausgetauscht, Stück für Stück werden die Opfer/Kritiker aus dem Weg geräumt, ohne daß das Volk sich dagegen wehrt, weil es schläft und immer noch an die Lügen des medial-politischen Komplexes glaubt.

    “Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat. Und da müssen wir unbedingt für sorgen, dass das so bleibt!” haben Sie einmal gesagt, Herr Nuhr. Das Doofe ist nur, daß das niemand tun wird; Sie, ich und ein kümmerlicher Rest stehen ganz allein auf weiter Flur. Wir haben verloren.

    http://quotenqueen.wordpress.com/201...incci-an-nuhr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Pirincci bringt es wieder mal auf den Punkt. Jetzt würde mich wirklich Nuhrs Antwort darauf (sofern gegeben) interessieren . . .

  8. #28
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Stück für Stück wird die Bevölkerung ausgetauscht, Stück für Stück werden die Opfer/Kritiker aus dem Weg geräumt
    Damit hat es Pirincci auf den Punkt gebracht.

  9. #29
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    AW: Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor - NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

    Ist doch nicht wahr, was ich hier lese, oder:

    Experte bestätigt Dieter Nuhr: Warum Satire verzerren und verspotten darf
    Experte bestätigt Nuhr!

    Darf doch nicht wahr sein!

    Nicht irgendein Blatt, sondern Focus:

    http://www.focus.de/kultur/medien/vo...d_4230690.html

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