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  1. #1
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    Schießereien in Kanada

    Derzeit ist die Nachrichtenlage etwas konfus. In der kanadischen Hauptstadt Ottawa gab es insgesamt drei Schießereien. Im Regierungsviertel in Ottawa wurde erst ein Soldat niedergeschossen. Dann gab es ein tödliches Feuergefecht im Parlament. Nun werden Schüsse aus einem Einkaufszentrum gemeldet. Der Soldat hatte am Kriegerdenkmal in Ottawa Ehrenwache gestanden, als er von einem Unbekannten angegriffen worden sei, hieß es von der Polizei. Passanten versuchten, bei dem schwer Verletzten erste Hilfe zu leisten. Ein bewaffneter Mann soll in Richtung des Parlaments gerannt sein. Einige Parlamentarier twitterten, dass während der Sitzung etwa 30 Schüsse zu hören gewesen seien.
    Ein Regierungsvertreter sagte, Premierminister Stephen Harper sei in Sicherheit gebracht worden, das Parlament sowie der Regierungssitz seien von der Polizei abgeriegelt. Inzwischen meldete der Fernsehsender CBD, die Sicherheitskräfte hätten einen bewaffneten Mann bei einem Feuergefecht im Parlament erschossen.
    Eine weitere Schießerei gab es in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt. Das Gebäude in der Nähe des Parlaments sei geräumt worden, teilten die Betreiber über Twitter mit.

    Die Polizei forderte alle Passanten auf, sich vom Parlamentshügel fernzuhalten. Das Gebiet ist üblicherweise frei zugänglich. Tausende Touristen lassen sich jeden Tag mit den Wachen fotografieren. Das Denkmal für die Kriegstoten ist unmittelbar am Parlamentspark, nur durch eine Straße getrennt.

    Die Ehrenwache ist zwar bewaffnet, die Sturmgewehre sind aber gesichert und dienen rein repräsentativen Zwecken. Das Denkmal wurde 1939 für die Toten des Ersten Weltkrieges eingeweiht, dient inzwischen aber auch dem Gedenken für die Opfer anderer Kriege.

    Islamistenattacke in Montréal

    Am Montag hatte ein mutmaßlicher Islamist in der kanadischen Provinz Quebec einen Soldaten getötet und einen weiteren schwer verletzt, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Nach diesem Anschlag in der Nähe von Montréal hob die Regierung die Alarmstufe an. Die Alarmstufe sei von niedrig auf mittelhoch hochgestuft worden, sagte der Sprecher des Ministeriums für öffentliche Sicherheit am Montag. Nach seinen Angaben geht es jedoch um keine "konkrete Bedrohung", sondern lediglich um Geheimdienstinformationen über "Intentionen und Fähigkeiten von Einzelnen oder Gruppen in Kanada oder dem Ausland, Terrorakte zu begehen".

    Der 25-jährige Kanadier Martin Couture-Rouleau hatte zuvor mit seinem Wagen zwei Soldaten auf einem Supermarktparkplatz der Ortschaft Saint-Jean sur Richelieu überfahren und dabei einen der beiden getötet. Bei einer anschließenden Verfolgungsjagd wurde er von der Polizei erschossen. Nach Angaben von Medien und der kanadischen Bundespolizei war der Attentäter zum Islam übergetreten und hatte sich zunehmend radikalisiert. Den Medienberichten zufolge hatten die Behörden ihm bereits den Reisepass weggenommen. Sie hätten verhindern wollen, dass er sich Dschihadisten in Syrien oder dem Irak anschließt.


    http://www.msn.com/de-de/nachrichten...id=mailsignout
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Schießereien in Kanada

    Der ist jetzt bei seinen Jungfrauen und kann uns nicht mehr stören.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Schießereien in Kanada

    Alle Konvertiten gehören eingesperrt.

  4. #4
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    AW: Schießereien in Kanada

    Heute im Wortlaut aus dem österreichischen Fernsehen: "Der Mann war geistig verwirrt und fühlte sich vom Islam angezogen..." Das sagt doch wohl alles!!!

  5. #5
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    AW: Schießereien in Kanada

    Im 2. Weltkrieg wurden Japaner in den USA pauschal in Internierungslager gesperrt, gleichgueltig ob sie mit ihrer Heimat oder Amerika sympathisierten. Warum wird das mit den Musels nicht auch gemacht? Schliesslich sind wir im Krieg mit dem Islam(ischen Staat).

  6. #6

    AW: Schießereien in Kanada

    Wir haben hier hunderte geistig Verwirrte die freiwillig in einen Krieg ziehen um Ungläubige abzuschlachten. Gehören diese Klientel eigentlich nicht in eine geschlossene Anstalt als Gefahr für die Allgemeinheit???
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  7. #7
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    AW: Schießereien in Kanada

    Hast du es noch nicht bemerkt? Deutschland IST eine einzige große Anstalt mit Freilandhaltung.. Die einzige Methode, uns vor Muslimen zu schützen, wäre den Islam zu verbieten und Muslime auszuweisen. Aber wir wissen, wie hoch die Chancen dafür stehen. Lieber lassen die Deutschen alle einzeln ermorden und in die Luft sprengen (Bomber Harris do it again!) als dass sie das Risiko eingehen, sich als Nazis beschimpfen zu lassen.

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