Nicht nur Studentenwohnheime sind betroffen, sondern auch Räumlichkeiten der TU selbst direkt auf dem Campus.

Neue Campusnutzung: Gebäude der TU Dortmund sollen zum Asylheim werden

05. März 2015 8


Asylwahnsinn und kein Ende in Sicht: Wie aus einer Kurzmeldung des „Westdeutschen Rundfunkes (WDR)“ hervorgeht, wird momentan offenbar allen ernstes in Erwägung gezogen, mehrere Räumlichkeiten der Technischen Universität Dortmund zur Unterbringung von Asylbewerbern zweckzuentfremden. In welchem Umfang dies geschehen soll und wie konkret die Planungen des Landes NRW, welches im Besitz der Uni-Gebäude ist, bereits sind, ist derzeit unklar. Bereits jetzt hat die Universität unter anhaltenden Diebstählen zu leiden, die zumeist von osteuropäischen Banden auf dem Campus begangen werden.

Doch auch außerhalb des Campus brechen für Dortmunds Studenten harte Zeiten an: Die städtische Wohnungsgesellschaft Dogewo beabsichtigt, Studentenwohnhäuser, die erst vor rund einem Jahr in Betrieb genommen wurden, von ihren jetzigen Mietern zu befreien – dort sollen in Zukunft Asylbewerber untergebracht werden. Unter der Überschrift „Studenten raus, Flüchtlinge rein“ bringt selbst der Lokalsender „Radio 91.2“ die Politik der etablierten Parteien und ihrer Zuarbeiter in der Stadtverwaltung auf den Punkt: Zuerst kommen die Fremden und wenn dann noch etwas über bleibt, das eigene Volk. Im konkreten Fall heißt dies, dass die Studenten sehen können, wo sie zukünftig eine Bleibe finden. Angesichts zunehmender Knappheit von bezahlbarem Wohnraum kein leichtes Unterfangen
http://www.dortmundecho.org/2015/03/...ylheim-werden/