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  1. #411
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich befürchte das Schlimmste!
    Lang ist es her: 2009:

    Damals hiess es schon:
    5 (FÜNF) Millionen Arbeitslose
    Soziale Unruhen wären nötig, unbedingt nötig.
    Und es gibt die reale Gefahr, dass der zentrale Aufruf von rechts erfolgt.
    Eine kritische Masse entsteht bereits...

    Bundestagsabgeordnete Katja Kipping sagte damals:

    Und alle Maßnahmen der Bundesregierung sind nur darauf ausgerichtet, dass sie die wirklichen Auswirkungen der Krise, das heißt die drohende Massenerwerbslosigkeit, nicht wirklich bekämpft. Stattdessen versucht sie bloß, die Probleme bis zum Tag der Bundestagswahlen zu deckeln.

    https://taz.de/Umfrage-soziale-Unruhen/!5164173/

    Die Bundestagswahlen kamen seit 2009...und nochmal...und nochmal...alles wurde verschleiert und versprochen die Probleme zu lösen.

    Die sozialen Unruhen, die Proteste sind gekommen. Aber: NICHT gegen die regierende AMPEL, sondern durch die Medien gehirnwäschemäßig aufgehetzt GEGEN eine demokratisch gewählte Oppositionspartei, die für Änderungen der Deutschland vernichtenden Machenschaften steht.

    jetzt haben wir die schlimmste Regierung in Deutschland die seit dem 2. Weltkrieg existiert. Eine Regierung, denen die eigenen Bürger wurst sind, die Kriege in aller Welt sponsert, für deren Flüchtlinge in unserem Land besser sorgt als für die eigenen Bürger und Luxusherbergen zum Wohnen anmietet während arbeitender DEUTSCH-KLEIN-BÜRGER-OTTO in seiner kleinen Wohnung daneben nicht weiss wie er über die Runden kommen soll.

    Das Schlimme ist schon lange eingetroffen.
    Das Schlimmste ist schon da.
    Die Apokalypse kommt noch.

  2. #412
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Nach 178 Jahren crashte vor fünf Jahren der älteste Reisekonzern der Welt – nach Managementfehlern in Deutschland: Thomas Cook.

    Nun wird die Konzernzentrale im hessischen Oberursel, in der einst 2000 Mitarbeiter für das zweitgrößte Touristikunternehmen der Welt beschäftigt waren, zur riesigen Asyleinrichtung – für bis zu 500 Flüchtlinge!
    Samstagnachmittag am Thomas-Cook-Platz. Baufahrzeuge kommen im Minutentakt. Hubwagen stehen an den Notausgängen, Dutzende Mitarbeiter bringen alte Büromöbel raus. Neon-Deckenlichter werden abgebaut. In dem Büroflügel, der aus der Luft aussieht wie ein „H“, wie das Symbol eines Hubschrauber-Landeplatzes, laufen die Vorbereitungen für das Flüchtlingsheim, das nächste Woche an den Landkreis Hochtaunus übergeben werden soll.
    In dem Stadtteil Oberursel-Stierstadt, in dem die ehemalige Konzernzentrale steht, leben 5000 Menschen. Jetzt kommen 500 Flüchtlinge dazu, das sind 10 Prozent. Gleich daneben: Eine neue kleine Kita. Fraglich, ob sie die zahlreichen Flüchtlingskinder aufnehmen kann.

    Viele Anwohner sind verunsichert. Es gibt keine öffentlichen Informationen, manche glauben, dass alles heimlich ablaufen soll.
    Stefan Beitlich von der Oberurseler Bürgerschaft äußerte in den „Taunus-Nachrichten“ den Verdacht, dass die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt werden solle: „Eine Hinterzimmerpolitik. Eine solche Politik ist Nährboden für die rechte Szene.“

    Passenderweise ist am Sonntag Landratswahl im Hochtaunuskreis, dem drittreichsten Landkreis Deutschlands. Der Amtsinhaber von der CDU und eine aussichtslose Kandidatin der Grünen kämpfen gegen einen AfD-Kandidaten. Ist es Angst vor der AfD, dass man es nicht offiziell kommuniziert?
    Landkreis-Sprecher Alexander Wächtershäuser sagt auf BILD-Nachfrage: „Die geplante Gemeinschaftsunterkunft ist noch nicht an den Kreis übergeben. Gerne hätten wir die Einrichtung früher in Betrieb genommen, da die Unterbringungsmöglichkeiten im Kreisgebiet ausgeschöpft sind. Es hätte uns die Situation deutlich erleichtert.“ Nächste Woche soll es dann die Informationen und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit geben, sagt Wächtershäuser.

    Dem Hochtaunuskreis werden pro Woche 30 Flüchtlinge zugeteilt, der Wohnraum ist knapp und überteuert. Wächtershäuser: „Kein Zweifel, wir sind wie so viele Kommunen an einer Belastungsgrenze.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2380.bild.html
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  3. #413
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    Deutsche raus - Asylanten rein

    Geflüchteten-Unterkunft oder günstiger Wohnraum? Anwohner-Ärger auf der Schwanthalerhöhe in München

    Neun bis zwölf Monate dauert der Umbau des Bürokomplexes an der Ridlerstraße. Ende 2024/Anfang 2025 soll die Unterkunft für 260 Geflüchtete voraussichtlich eröffnen.
    Aus einem Bürokomplex an der Ridlerstraße in München soll eine Unterkunft für Geflüchtete werden. Ein Anwohner äußert Kritik an der Einrichtung.
    München / Schwanthalerhöhe – Wohnungen statt einer Flüchtlingsunterkunft – das hätte sich ein Besucher der jüngsten BA-Sitzung im Westend gewünscht. Er meinte: „Im Stadtbezirk fehlt bezahlbarer Wohnraum. Viele befreundete Familien sind schon weggezogen, weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können.“


    Geflüchteten-Unterkunft oder günstiger Wohnraum? Anwohner-Ärger auf der Schwanthalerhöhe

    Er kann daher nicht verstehen, warum an der Ridlerstraße 13-15 eine Einrichtung für Geflüchtete entstehen soll. Die Stadt will dort einen Bürokomplex entsprechend umbauen. Das Viertelgremium konnte sein Anliegen grundsätzlich verstehen. Florian Kraus (Grüne) erklärte, dass der Eigentümer ursprünglich an der Ridlerstraße Wohnungen habe bauen wollen, was der BA begrüßt hatte.


    Die Lokalbaukommission habe dies aber nicht genehmigt. Eine Flüchtlingsunterkunft sei dagegen möglich, da sie anderen Vorschriften unterliege.
    Stefan Jagel (Linke) betonte zunächst, dass man die beiden Ziele Schaffung von günstigem Wohnraum und die Unterbringung von Geflüchteten nicht gegeneinander ausspielen dürfe. Er verwies zudem darauf, dass die Stadt München bis 2026 rund zwei Milliarden Euro für bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stelle.
    Kritik an Einrichtung für Geflüchtete an der Ridlerstraße – der BA verweist auf Bundestag

    Allerdings hält er zusätzlich Gesetzesänderungen des Bundes für notwendig. „Wir bräuchten mehr Handlungsspielräume. Ich sage nur Reform der Mietenbremse oder das Einfrieren der Bodenrichtwerte.“ Er empfahl dem Bürger, seinen Bundestagsabgeordneten anzuschreiben. Ulrike Boesser (SPD) stimmte zu: „Die Stadt tut in ihrem Wirkungsbereich alles, was sie kann.“

    Sie nannte unter anderem die Pflicht für Bauherren, bei Neubauten einen gewissen Anteil an preisgebundenem Wohnraum zu schaffen oder den Mietendeckel bei eigenen Objekten. Allerdings seien nicht einmal 20 Prozent der Wohnungen in öffentlicher Hand. „Immobilienkonzerne sind die Preistreiber“, meinte sie.


    Das sah Uwe Trautmann (CSU) nicht ganz so. Er verwies auf den konkreten Fall an der Ridlerstraße. „Wenn die Stadt etwas Entgegenkommen gezeigt hätte, hätten wir dort jetzt Wohnungen.“ Der Besucher verfolgte die Diskussion interessiert und kündigte an, sich wie empfohlen mit seinem Bundestagsabgeordneten in Verbindung zu setzen.

    https://www.tz.de/muenchen/stadt/hal...-92808529.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #414
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Immer mehr Wohnraum wird ohne dass er auf den Markt kommt, direkt für Asylbetrüger bereitgestellt.
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  5. #415
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Immer mehr Altenheime quartieren die Deutschen aus und stellen ihre Räumlichkeiten für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung. So auch in Meißen, wo allerdings ein paar "Minderjährige" für ordentlich Bambule sorgen....

    Meißen. Sie kommen aus drei Nationen und sind zwischen 14 und 16 Jahren alt. Im Dezember sind die minderjährigen Flüchtlinge in einen ungenutzten Gebäudeteil des Altenpflegeheims "Hugo Tzschucke" in Meißen eingezogen. Sie haben alle zuvor in anderen Einrichtungen gelebt. Um ihnen mehr Privatsphäre zu bieten, hat sich die Diakonie als Betreiber des Altenheims bereiterklärt, die Jugendlichen aufzunehmen. Das Haus stand zu diesem Zeitpunkt bereits längere Zeit leer, da man aus Personalgründen keine Tagespflege für Senioren mehr anbieten konnte.......Es sei aber auch um Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegangen, bestätigt ein Polizeisprecher. In sechs Fällen wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cad4a4bf&ei=66

    6 Ermittlungsverfahren bei 9 Personen? Was für eine Bilanz.
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  6. #416
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    wo allerdings ein paar "Minderjährige" für ordentlich Bambule sorgen....
    Ob das dann auch tatsächlich Minderjährige wären, steht auf einem anderen Blatt.

  7. #417
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Nach einer gewissen Schamfrist erfolgt die Sanierung und dann die Umwandlung in ein Asylheim?



    Altenheim insolvent! Senioren müssen alle raus
    Amberg (Bayern) – Schock für 65 Senioren eines Altenheims in Amberg (Oberpfalz): Der örtliche Diakonieverein ist insolvent, muss das Haus am Maria-Hilf-Berg zum 30. April schließen.
    Der Insolvenzverwalter, die Münchner „Lecon Restrukturierung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH“, hat dies am Freitag bekannt gegeben.
    In der Mitteilung wird der Betreiber des Altenheims zitiert: „Uns blutet das Herz, die Reißleine für die Seniorenpflege ziehen zu müssen. Doch um die Betreuung in unseren anderen Einrichtungen (...) wie gewohnt fortführen zu können, mussten wir diese Entscheidung treffen.“
    Der Geschäftsführer des Diakonievereins stehe bereits mit anderen Einrichtungen in der Region in Kontakt, um die Senioren weiterzuvermitteln.
    Lecon-Sanierungs-Experte Klaus Ziegler: „Es zeigt sich immer deutlicher, dass im Bereich der Wohlfahrt dringend ein Paradigmenwechsel ansteht.“ Staat, Wohlfahrtseinrichtungen, Wirtschaft und Gesellschaft müssten an einen Tisch, um das System langfristig auf stabile Beine zu stellen.
    Ursprünglich sollte das bestehende Seniorenheim sogar erweitert werden. Verzögerungen und Materialpreise ließen die Preise explodieren. Am Ende war jedoch die Personal-Not entscheidend.
    Klaus König, Vize-Chef des Diakonievereins Amberg: „Wir bräuchten unbedingt neue Kräfte, um das gewohnte hohe Niveau aufrechtzuerhalten, und die finden wir leider nicht.“

    https://www.bild.de/regional/bayern/...7268.bild.html
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  8. #418
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    "Deutsche raus, Asylanten rein" - DAS sind schon Millionen...

    klammert die ukrainischen "Zuwanderer" aus. Das sind Millionen. 400.000 wehrfähige Männer, ihre Frauen, je 3 Kinder = ?

    Sie flohen vor dem Krieg, mussten keinen Asylantrag stellen und wurden in Deutschland als "Deutsche?" sofort mit deutschem Bürgergeld empfangen.
    Und immer mehr kommen...sind dies nun Asylanten oder deutsche Bürger? Es waren und sind Asylanten, die vor Krieg fliehen.

    Zu denken gibt die Umbenennung Kiews in "Kyjiw".

    Die Ukraine benennt ihre Städte nun um: In ukrainische Namen. Sie steht zu ihren ukrainischen Wurzeln. Sie will Ukraine bleiben...(Europakonform?)

    Obwohl Deutschland der Hauptsponsor der Waffen für die Ukraine ist.
    Obwohl Deutschland die "Flüchtlinge" mit Bürgergeld aufgenommen hat.
    haben wir bis heute kein "Denkmal" bekommen. Die USA im Hintergrund ist wichtiger.

    Deutschland, wirtschaftlich am Ende, von den USA nicht mehr unterstützt, ein Land am Abgrund.
    Millionen Ukrainer (eingebürgerte "Bürger") mit Bürgergeld sind schon da.
    Soll Deutschland nun ukrainisch werden?
    Wird das Reich der Ukraine NACH dem Krieg erweitert?
    Könnte geplant sein, Deutschland "ukrainisch" zu machen?
    Ukrainischer Getreideanbau bei UNS? Plus geschickte Arbeitkräfte.
    Ukrainischer Gemüseanbau bei UNS" Plus geschickte Arbeitskräfte.
    Ukraine als Fleischlieferant durch massenhafte Geflügel-Puten-Mast-Anlagen...die Industrie dort soll ja gefördert werden.
    Ukraine als "Welcome-Land" für unsere abwandernde Industrie, in dem die Arbeitskräfte nicht so teuer sind?
    Ukraine als Deutschlands zukünftiger Versorger.
    Teuer, versteht sich.

    Ukrainische Läden in Deutschland werden entstehen: Ukrainische Lebensmittel, Fleisch aus der Ukraine, alles BIO...UND...unterstützt ukrainische "Bauern".

    Heisst:
    Weitere Schliessungen von Firmen wegen Abwanderung.
    Noch mehr Arbeitslosigkeit, noch mehr Armut in Deutschland.
    Noch mehr "Bürgergeld"-Ausgaben für "Selbständige", dann aus der Ukraine.
    Unsere Bauern gehen endgültig kaputt.

    Wir sind schon voll:
    Ganze Stadtteile in türkisch-arabisch-rumänisch-bulgarischer Hand. Mit Imbiss, Barber-Shops, Moscheen, "kulturellen Veranstaltungen", die alle das GROSSE Geld verdienen.
    WIR sind schon zu 1/3 türkisch-arabisch-rumänisch-bulgarisch-islamisch.
    Dann sind wir auch noch ukrainisch...

    Alles dient dem Ziel: Deutschland wird nicht mehr lange existieren. Punkt.

  9. #419
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    ....Alles dient dem Ziel: Deutschland wird nicht mehr lange existieren. Punkt.
    Und damit erfüllt sich der Traum so Vieler. Die Deutschen haben stets Großes erschaffen und das erregt Neid. Sind wir erst einmal in der Minderheit dann kommen radikale, islamische Kräfte an die Macht und Deutschland wird zum Unsicherheitsfaktor in Europa. Ein kaputter, desolater und extrem hoch verschuldeter Staat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #420
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    BADEN-WÜRTTEMBERG
    Bad Herrenalb: Seniorenheim wird zur Flüchtlingsunterkunft
    Noch während die Senioren aus dem Parkwohnstift in Bad Herrenalb um ihre Zukunft bangten, gab es Pläne Flüchtlinge in dem Pflegeheim einzuquartieren. Nun werden sie offiziell.
    Bis vor knapp anderthalb Jahren verbrachten die Senioren der kleinen baden-württembergischen Kurstadt Bad Herrenalb im Parkwohnstift friedlich ihren Lebensabend – genossen die Landschaft und die frische Luft in der Appartementanlage im Schwarzwald. Doch das nahm ein jähes und unschönes Ende: Zum Oktober 2022 wurde der Mietvertrag der Bewohner gekündigt, doch noch im November waren nicht alle Senioren ausgezogen – obwohl das Personal die Einrichtung schon verlassen hatte.

    Seitens des Anwalts einer 83-jährigen Bewohnerin hieß es damals, dass „selbst die geschuldete Notrufbereitschaft über die interne Notrufanlage“ nicht mehr gewährleistet oder besetzt gewesen sei. Die Senioren lebten in Angst – während es für das Pflegeheim anscheinend schon längst neue Pläne gab. Laut der Hausverwaltung wurde nach Berichten der Badischen Neusten Nachrichten schon im Oktober eine „anderweitige Nutzungen in Betracht gezogen“. Auf Nachfrage erklärte das Landratsamts dann, dass man auf der Suche nach Objekten zur Unterbringung für Flüchtlinge sei – „Das Park-Wohnstift wird angeschaut“.

    Was damals noch Spekulation war, wird nun offiziell: Die schöne Anlage des Park-Wohnstift im Gaistal wird zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge umgewandelt – der Technische Ausschuss in Bad Herrenalb stimmte dem Antrag zur Nutzungsänderung des Gebäudes am vergangenen Mittwoch zu. Laut der Badischen Neusten Nachrichten sollen nun insgesamt 120 Plätze in einem „Kombimodell“ für Flüchtlinge bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass 80 Plätze vom Landkreis und 40 weitere von der Gemeinde Bad Herrenalb genutzt werden.

    Mit dieser Lösung sind jedoch nicht alle Ausschussmitglieder der Kurstadt glücklich – laut BNN gebe es Bedenken hinsichtlich der Integration und einer möglichen Überlastung in der Gemeinde. Rüdiger König, der Vorsitzende der Unabhängigen Bürgervereinigung in Bad Herrenalb, äußerte zudem die Sorge, dass das schöne große Haus die Gefahr berge, „dass bei steigender Flüchtlingswelle mehr Flüchtlinge kommen könnten“. Daneben sei auch die Frage der Kinderbetreuung, der Anspruch von Flüchtlingen auf Kindergarten- und Schulplatz, nicht geklärt – die Gemeinde werde allein gelassen.

    https://apollo-news.net/bad-herrenal...ingsunterkunft
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