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  1. #211
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ein paar Arbeitslose mehr angesichts der Millionen, die noch kommen werden: Vermutlich Peanuts!
    Vielleicht werden die 81 Angestellten auch nicht entlassen. Wer soll den „Flüchtlingen” denn die Schuhe putzen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #212
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht werden die 81 Angestellten auch nicht entlassen. Wer soll den „Flüchtlingen” denn die Schuhe putzen?
    Das macht ein Subunternehmen oder ein Wach- und Sicherheitsdienst und eine Putzfirma zum Mindestlohn! Voraussetzung für diese hochdotierten Stellen ist auch eine Befristung (1 Jahr). Wer ist denn schon so blöd und stellt die Fäkalienentferner für die Toilettenhäuser unbefristet ein? Die könnten doch frech werden und mal anmerken, daß eine bestimmte Nutzung der Örtlichkeiten überhaupt die Voraussetzung für ihre Dienste ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #213
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Natürlich geht aus dem Bericht nicht hervor, wie es möglich ist, eine Mieterhöhung von 100% durchzusetzen. Wie auch immer, ein altes Ehepaar muss nun seine Wohnung räumen. Platz gibt es aber nur in einem verschimmelten Wohncontainer, den die Stadt bereitstellt. Die zur Verfügung stehenden Wohnungen gehen natürlich an Asylbetrüger.

    http://www.rnz.de/nachrichten/region...id,125273.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #214
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich geht aus dem Bericht nicht hervor, wie es möglich ist, eine Mieterhöhung von 100% durchzusetzen. Wie auch immer, ein altes Ehepaar muss nun seine Wohnung räumen. Platz gibt es aber nur in einem verschimmelten Wohncontainer, den die Stadt bereitstellt. Die zur Verfügung stehenden Wohnungen gehen natürlich an Asylbetrüger.

    http://www.rnz.de/nachrichten/region...id,125273.html
    Nußloch. Der Abschiedsbrief sei geschrieben, der Gerichtsvollzieher könne kommen: Sonja D. ist verzweifelt. Für den morgigen Donnerstag ist in ihrer Wohnung in der Nußlocher Loppengasse die Zwangsräumung angekündigt. "Schlimm genug, dass wir nach 22 Jahren in der gleichen Wohnung nun raus müssen, doch wo uns die Gemeinde unterbringen will, ist katastrophal", so ihr Ehemann Thomas D.

    Nußloch ist wie andere Gemeinden auch dazu verpflichtet, Wohnraum für Obdachlose zur Verfügung zu stellen. Den gibt es allerdings in der Mondspritzergemeinde kaum. Also soll das Ehepaar in einem Container an der "Alten Bruchsaler Straße 1" untergebracht werden.

    Doch wie kam es zur Räumungsklage? Als der jahrzehntelange Vermieter verstorben ist, seien die Häuser verkauft worden. Sonja D. (61) - inzwischen krank und bettlägerig - hatte die Verwaltung der drei aneinandergrenzenden Häuser inne, ihr Mann übernahm Hausmeisterdienste. Nun sind die Gebäude seit Jahrzehnten nicht gepflegt, alles macht einen verlotterten Eindruck.

    Im Juni 2014 habe sich der neue Eigentümer und Vermieter kurz im Hof vorgestellt. "Seitdem haben wir ihn nie wieder gesehen", so das Ehepaar. Stattdessen hätten sie aber von seinem Anwalt gehört: Die Miete sollte von 306 Euro kalt auf 600 Euro erhöht werden. Das kann der arbeitssuchende Mann (51), der tagtäglich seine Frau pflegt, nicht aufbringen. Die Behörde gibt maximal 390 Euro bei bis zu 60 Quadratmeter Wohnraum. Ihr Anwalt hat für Mietminderung wegen zahlreicher Mängel der Wohnung plädiert, was die Mieter auch vorgenommen haben - mit dem gerichtlichen Ergebnis der fristlosen und außerordentlichen Kündigung und Zwangsräumung.
    Hier ist im Rechtsstreit schon etwas nicht ordentlich gelaufen. Offensichtlich wurde der Mieterhöhung entweder in der erforderlichen Zeit nicht widersprochen oder die niedrige Miete ergab sich durch die Hausmeisterdienste, die nun weggefallen sind. Außerdem sind wohl weitere Fehler im Zuge der Mietminderung begangen worden.

    Der große Schreck kam mit der Mitteilung aus dem Rathaus, wo das Ehepaar nun einquartiert werden soll. Eben in den Containern an der Alten Bruchsaler Straße. Thomas D. war vor Ort und hat sich umgesehen und Bilder gemacht, um die seiner Frau zu zeigen. "So etwas habe ich noch nicht gesehen, alles verdreckt, da sollen wir wohnen?", äußert sich Sonja D., lungenkrank und zudem noch Diabetikerin. Sie wird regelmäßig von ihrer Hausärztin visitiert.

    Man muss die Container, die seit Jahrzehnten dort ein trostloses Dasein fristen, betreten, um sich die Zustände vorstellen zu können: Schon beim Zugang türmt sich der Sperrmüll, oft auch verbaler Anstoß für die zahlreichen Spaziergänger der Ortsrandlage. Die sanitären Räume sind kaum als solche zu bezeichnen, das eine funktionierende Waschbecken ist verstopft. Eine Frau wohnte bisher noch nicht in den zehn Räumen des Containers, der derzeit nur mit Männern belegt ist.

    "Unsere Ehebetten gehen da gar nicht rein, so schmal sind die Zimmer", so Thomas D. Zudem müssen Sauerstoffgeräte untergebracht werden, mehrmals duschen am Tag ist notwendig. Die Hausärztin attestierte, dass eine Unterbringung mit Einzelöfen keinesfalls angezeigt sei wegen der Luftverschmutzung. "Eine Toilette für Männer und eine pflegebedürftige Frau, wie soll das gehen in meinem Zustand?", fragt sich Sonja D.

    Angesprochen auf die Situation verweist Hauptamtsleiter Bernhard Krug auf die fehlenden Unterkünfte in der Gemeinde: "Wir haben einige Familien in den Wohnungen in der Allming untergebracht, eine Mietwohnung für eine fünfköpfige Asyl suchende Familie und die drei freien Zimmer im Container." Dies sei derzeit die einzige weitere Möglichkeit, so Krug. Er verweist darauf, dass es richterliche Entscheidungen gibt, die besagen, dass gesundheitliche Belange bei der Unterbringung nicht zu berücksichtigen seien.
    Das ist ja wohl eine grandiose Unverschämtheit. Die sanitären Anlagen sind nicht nutzbar, eine Frau soll eine Herrentoilette benutzen - ja, wo gibt es denn sowas?? - und die gesundheitlichen Belange würden bei der Unterbringung keine Rolle spielen? Diesen Herren sollte man von Haus und Hof jagen!

    Wenn morgen der Möbelwagen anrollt, bleibt wohl erst mal keine andere Wahl, als den Gang in den Container anzutreten.
    Wobei die Frage ist, was mit dem schon geschriebenen Abschiedsbrief gemeint war.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #215
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Ein Fall aus Niederkassel: Eine Familie mit sechs Kindern erhält die Kündigung, da in das Haus Asylanten einziehen sollen.

    https://www.facebook.com/AufwachenDe...9709922063261/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #216

    AW: Asylbewerber: Beschlagnahme von Ferienwohnungen für Asylbewerber

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Zwangsenteignungen. Ich würde die Immobilie absichtlich vorher so dreckig machen, daß einer Sau graust. Soll das GrünIn doch putzen bevor sich Hintergrund ins enteignete Heim einnisten kann.
    Nicht Zwangsenteignung .. es nennt sich Zwangsvermietung von Wohnraum aus privaten und auch gewerblichen nicht genutzten Immobilien . Bei einer Zwangsenteignung müsste generell die Allgemeinheit für alle entstehenden Kosten aufkommen, bei einer Zwangsvermietung nur für die Miete (Dieses war in der letzten Woche ein Thema in unserer Bürgervertreter im Dorf) Die Immobilie bliebe ja somit beim Eigentümer, der spätere Schäden und verwahrlosungen seiner Immobilie, wie bei Mietnomaden anzeigen muss.!!! Wie lange diese Verfahren dauern werden ist ja jedem bekannt. Und ich bin mir sicher, das vorherige unbewohnbarmachen dieser Immobilien, welche bestimmt schon ausgesucht sind, wird rechtliche Konsequenzen für die Eigentümer haben wie bei einem warmen Abriss. Wen die Regierung hier wertschätzt ist klar erkennbar

  7. #217
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    AW: Asylbewerber: Beschlagnahme von Ferienwohnungen für Asylbewerber

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Nicht Zwangsenteignung .. es nennt sich Zwangsvermietung von Wohnraum aus privaten und auch gewerblichen nicht genutzten Immobilien . Bei einer Zwangsenteignung müsste generell die Allgemeinheit für alle entstehenden Kosten aufkommen, bei einer Zwangsvermietung nur für die Miete (Dieses war in der letzten Woche ein Thema in unserer Bürgervertreter im Dorf) Die Immobilie bliebe ja somit beim Eigentümer, der spätere Schäden und verwahrlosungen seiner Immobilie, wie bei Mietnomaden anzeigen muss.!!! Wie lange diese Verfahren dauern werden ist ja jedem bekannt. Und ich bin mir sicher, das vorherige unbewohnbarmachen dieser Immobilien, welche bestimmt schon ausgesucht sind, wird rechtliche Konsequenzen für die Eigentümer haben wie bei einem warmen Abriss. Wen die Regierung hier wertschätzt ist klar erkennbar
    Kannst du näher erläutern, wie dieses Anzeigeverfahren im Detail aussieht? Weiß der Eigentümer eigentlich, wen der Besitzer in seine Wohnung setzt? Wohl doch eher nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #218

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ein Fall aus Niederkassel: Eine Familie mit sechs Kindern erhält die Kündigung, da in das Haus Asylanten einziehen sollen.

    https://www.facebook.com/AufwachenDe...9709922063261/
    Ein absolutes NOGO, so etwas müsste doch die ganze Stadt auf die Strasse bringen

  9. #219
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Ein absolutes NOGO, so etwas müsste doch die ganze Stadt auf die Strasse bringen
    Na, ja, die Familie kann ja schließlich nicht mit einem Schild am Hals "Wir wurden gekündigt" durch die Stadt marschieren. Die Außenwirkung wäre gering und die in der Lokalzeit ist nun einmal auch sehr beschränkt auf diese eine Lokalsendung, die nur sehr wenige schauen werden. So etwas kommt nicht in den Tageszeitungen und den überregionalen Nachrichten; es fehlt hier die Presse als Medium. Ganz im Gegensatz dazu schaltet sich die Presse immer sofort und auf der Stelle ein, wenn es um Asylanten geht. Eine solche Meldung wird dann so publik gemacht, daß jeder Bescheid weiß.

    Man sieht also, wo der Fokus liegt. Sicherlich nicht bei den Kollateralschäden, die die Deutschen erleiden. Pech gehabt, schließlich trifft es nicht die Oberstudienräte, die Professoren, die Redakteure, die Besserverdienenden, sondern nur die kleinen Leute oder auch die Normalverdiener. Zynisch könnte man auch sagen: "Wie man sich bettet, so liegt man!" Trifft aber nur die Deutschen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #220

    AW: Asylbewerber: Beschlagnahme von Ferienwohnungen für Asylbewerber

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Kannst du näher erläutern, wie dieses Anzeigeverfahren im Detail aussieht? Weiß der Eigentümer eigentlich, wen der Besitzer in seine Wohnung setzt? Wohl doch eher nicht.
    z.Zt kann ich nur vermuten , klareres wir der kommende Montag bringen da ist eine ausserordentliche Einwohnerversammlung angesetzt

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