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  1. #201

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Förderschüler weichen Flüchtlingen

    Landauf, landab gibt es in Städten und Gemeinden derzeit kaum ein anderes Thema als die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In dem kleinen Örtchen Heiligenstadt im thüringischen Eichsfeld verfügte nun ein christdemokratischer Landrat die Räumung einer Schule für Lernbehinderte und rief damit den energischen Protest der Eltern hervor.

    Sie werfen Landrat Werner Henning vor, zwei bedürftige Gruppen gegeneinander auszuspielen und stellten eine Petition zum Erhalt der Schule ins Internet. Seither wird nicht mehr nun im Eichsfeld die Frage diskutiert, ob es gerechtfertigt ist, dass Lernbehinderte dem Flüchtlingsstrom weichen müssen. Die Ansichten dazu gehen weit auseinander.

    Mal eben so verfügt

    „Warum nimmt der Landrat den Kindern ihr Umfeld, das sie so liebevoll gestaltet haben“, klagt auf der einen Seite Bianka Huschenbett, Mutter eines Sohnes, der die Förderschule besucht. „Das ist bewusste Kindeswohlgefährdung.“ Bianka Huschenbett hat die Petition im Internet gestartet, weil sie sich von der Politik schlecht behandelt fühlt. „Wir haben bis heute keine offizielle Mitteilung des Landrats über die Räumung“, sagt sie. Dieser hatte die Unterbringung der Flüchtlinge am 11. August verfügt und tags drauf seine Anweisung dem Kreistag zur Kenntnis gegeben. Seiner Ansicht nach ist eine Zuständigkeit des Kreistages für die Unterbringung von Flüchtlingen nicht gegeben.

    „Mit keinem Wort hat Herr Henning uns Eltern gegenüber seinen Schritt erläutert. Wir haben lediglich Post von der Schule bekommen, die uns darüber in Kenntnis setzte, dass unsere Kinder im neuen Schuljahr in zwei anderen Schulen unterrichtet werden“, sagt Huschenbett. Demnach wird der Unterricht des Förderzentrums Heiligenstadt für die Klassen 5 bis 10 in das Förderzentrum nach Birkungen verlagert und für die Klassen 1 bis 4 in ein benachbartes Gebäude einer Grundschule in Heiligenstadt. Anders als die lernbehinderten Kinder darf die Außenstelle der Kreisvolkshochschule Eichsfeld in dem Gebäude bleiben.

    Sie finde das nicht nur unverschämt, sagt Bianka Huschenbett, sondern fürchte, dass die Kinder an dem Schulwechsel Schaden nehmen könnten. „Viele Kinder reagieren äußerst sensibel auf solche Veränderungen“, sagt sie. Allein die Eingewöhnung in eine neue Umgebung bereiten vielen zum Teil erhebliche Schwierigkeiten.

    http://www.geolitico.de/2015/08/21/f...fluechtlingen/

  2. #202
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein




    Aufgrund einer Verfügung des Eichsfelder Landrates, Dr. Werner Henning, soll das Förderzentrum Heiligenstadt geräumt und voraussichtlich auch geschlossen werden!
    Diese Verfügung wurde erwirkt, um in diesem Gebäude Asylbewerber und Flüchtlinge unterzubringen.
    Wir als Eltern fragen uns warum wird eine Schule für Lernbehinderte Kinder für Asylbewerber und Flüchtlinge geschlossen? Warum wird kein anderes Gebäude dafür benutzt?
    Warum wird mit den schwächsten, unseren Kindern, so umgegangen?
    Sind lernbehinderte Kinder in unserer Gesellschaft nichts wert?
    Nicht ohne Grund besuchen diese Kinder eine solche spezielle Schule?
    Wir kämpfen mit dieser Petition für den Erhalt und die Weiterführung des Förderzentrums Heiligenstadt und erbitten die Mitwirkung jedes einzelnen!
    Wir benötigen 18.000 Unterschriften um weitere Schritte dagegen zu unternehmen!!!
    Bitte helft uns und unseren Kindern!!
    https://www.change.org/p/landrat-dr-...1-be51e661e6a5
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #203
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #204
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Anhang 4635

    Bürgermeister oder Flüchtlingsmeister? Seinen Rasierapparat hat er jedenfalls schon gespendet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #205
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Anhang 4635

    Bürgermeister oder Flüchtlingsmeister? Seinen Rasierapparat hat er jedenfalls schon gespendet.
    Ist das eine Tapete mit Bananenmuster oder salopp:

    Sind das an der Tapete Bananen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #206

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    würde ja unterschreiben, wenn ich damit nicht meinen Namen mit Anschrift, für jeden sichtbar, preisgeben müßte.

  7. #207
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    würde ja unterschreiben, wenn ich damit nicht meinen Namen mit Anschrift, für jeden sichtbar, preisgeben müßte.
    Genau aus diesem Grund sind ja die Wahlen auch geheim. Sie haben nur einen kleinen Nachteil: Es steht so wenig Wählbares zur Disposition.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #208

    München: Komapatienten und Schwerstbehinderte sollen Asylbewerbern weichen

    Die Willkommenskultur für die vielen Asylbewerber teilen derzeit (noch) nicht alle Bürger.
    Mehrere Dutzend Schwerstbehinderte und Komapatienten sollen in München in aller Stille aus ihrer Spezialunterkunft auf die Straße gesetzt werden.
    Während die Medien jubelnde Asylbewerber zeigen, weinen ohnmächtige Angehörige deutscher Pflegefälle, die aus Sicht von Angehörigen skrupellos weggetreten werden.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...n-weichen.html

  9. #209
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Das Gebäude des Maritim-Hotels in Halle soll zukünftig als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden. Derweil ist die Zukunft der 81 Hotelangestellten völlig unklar, möglicherweise müssen sie entlassen werden.

    Insbesondere für 50, teilweise langjährige Mitarbeiter ist noch keine Lösung in Sicht, zumindest die 18 Auszubildenden sollen in Maritim-Hotels in anderen Städten ihre Ausbildung fortsetzen können.

    Der DGB kritisierte das instinktlose Verhalten der sachsen-anhaltinischen Landesregierung mit scharfen Worten.

    http://www.shortnews.de/id/1171137/h...wohl-entlassen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #210
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Gebäude des Maritim-Hotels in Halle soll zukünftig als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden. Derweil ist die Zukunft der 81 Hotelangestellten völlig unklar, möglicherweise müssen sie entlassen werden.

    Insbesondere für 50, teilweise langjährige Mitarbeiter ist noch keine Lösung in Sicht, zumindest die 18 Auszubildenden sollen in Maritim-Hotels in anderen Städten ihre Ausbildung fortsetzen können.

    Der DGB kritisierte das instinktlose Verhalten der sachsen-anhaltinischen Landesregierung mit scharfen Worten.

    http://www.shortnews.de/id/1171137/h...wohl-entlassen
    ....

    Halle (Saale).

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Landesregierung aufgefordert, das von Entlassungen bedrohte Stammpersonal des Maritim-Hotels Halle bei den Planungen zur Umnutzung des Hauses als Zentrale Anlaufstelle (Zast) für Flüchtlinge einzubeziehen. In einer Mail an den Ministerpräsidenten und weitere Kabinettsmitglieder hatte DGB-Landeschef Udo Gebhardt bereits am Montag für das Hotelpersonal Beschäftigungsgarantien gefordert.


    Trotzdem ist die Lage für einen Großteil der 81 Beschäftigten auch nach einer Betriebsversammlung am Donnerstag unklar: Zwar sollen nun 18 Auszubildende in anderen Maritim-Hotels weiter beschäftigt werden und 13 Mitarbeiter als technisches Personal vor Ort bleiben, für weitere 50 zum Teil langjährige Mitarbeiter sei jedoch bislang keine Lösung gefunden, so Gebhardt. Auf Spekulationen über die Entlassung von etwa 50 Mitarbeitern des Hotels reagierte DGB-Chef Gebhardt auf der Betriebsversammlung im Maritim mit scharfen Worten. Gebhardt: „Wir können nur davon ausgehen, dass alle derzeit beschäftigten Mitarbeiter ihr Arbeitsverhältnis mit allen rechtlichen und sozialen Konditionen behalten werden.“

    Nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch das Land müsse hier in die Verantwortung gezogen werden. Deswegen fordert Gebhardt in einem offenen Brief an die Landesregierung, das Stammpersonal in die Planung für die neue Zast einzubeziehen und ihnen Beschäftigungsgarantien zu geben: „Auch das gehört zu einer professionellen wie ehrlichen Willkommenskultur“, so Gebhardt. (mz)
    Ein paar Arbeitslose mehr angesichts der Millionen, die noch kommen werden: Vermutlich Peanuts!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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