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  1. #51
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    AW: Studenten protestieren gegen Flüchtlingslüge

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Nicht nur das... die Mieten werden steigen, die normalen Mieter konkurrieren nun mit den Asylanten... um überhaupt noch eine Chance zu haben müssen sie deutlich mehr bieten.
    Das bedeutet, dass Wohnraum für Geringverdiener und Studenten unerschwinglich werden wird.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #52
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    Azubi-Wohnheim wird für Flüchtlinge geräumt

    Nachdem bereits in Würzburg Studenten ein Wohnheim räumen müssen (PI berichtete) sind jetzt Berufsschüler in Zschopau dran. Zugunsten des Asylwahnsinns soll das Wohnheim bis 15.03.2015 geräumt werden. Statt der Azubis sollen jetzt 60 Wirtschaftsbetrüger in das Jugendwohnheim ziehen. Nach einem Bericht der MOPO24 ist “die Stimmung angespannt”. Die teils minderjährigen Azubis sollen jetzt in Hotels […]

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  3. #53
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    AW: Azubi-Wohnheim wird für Flüchtlinge geräumt

    Zitat Zitat von PI News Beitrag anzeigen
    Nachdem bereits in Würzburg Studenten ein Wohnheim räumen müssen (PI berichtete) sind jetzt Berufsschüler in Zschopau dran. Zugunsten des Asylwahnsinns soll das Wohnheim bis 15.03.2015 geräumt werden. Statt der Azubis sollen jetzt 60 Wirtschaftsbetrüger in das Jugendwohnheim ziehen. Nach einem Bericht der MOPO24 ist “die Stimmung angespannt”. Die teils minderjährigen Azubis sollen jetzt in Hotels […]

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    Der Artikel weiter:

    Die teils minderjährigen Azubis sollen jetzt in Hotels und Pensionen unterkommen.

    Die Eltern fragen sich zu Recht, wer die Jugendlichen beaufsichtigen soll. Wenigstens werden die Mehrkosten vom Landkreis übernommen.

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    Auf Facebook gibt es dazu Näheres:

    Diese Nachricht erhielt ich soeben von einem jungen Mann. Der Text ist nicht der Kürzeste, aber da stellen sich uns die Nackenhaare hoch!
    Ich bitte euch darum, diesen Beitrag zu veröffentlichen, aber Anonym! Diese Schweinerei muss an die Öffentlichkeit.
    Lehrlinge werden aus Lehrlingswohnheim geworfen um Platz für Asylanten zu schaffen.
    Am Donnerstag dem 06.03.2015 rief man alle Bewohner des Wohnheimes zu einer Besprechung zusammen. Da schon seit einer gewissen Zeit etwa 3 Asylanten dort untergebracht sind, lag der Verdacht nahe, dass es etwas damit zutun hat.
    Unser Verdacht bewahrheitete sich auch prompt. Uns wurde gesagt, wir müssen das Gebäude Ende nächster Woche räumen um Platz für 60 Asylschwindler zu machen.
    Auf die Frage hin, wie lange das ganze denn schon bekannt sei wurden wir mit der Antwort: "Seit vorgestern" abgefertigt. Auch der Vorschlag,dass doch für alle Lehrlinge eine andere Unterbringung etwa in Hotels gefunden werden soll, konnte nicht zu gesichert werden. Im Laufe der nächsten Woche sollen einige Vorschläge angesehen werden, wo die Lehrlinge untergebracht werden KÖNNTEN. Es gab keinerlei Zusicherung, dass die Auszubildenden auch wirklich eine neue Unterkunft bekommen. Man wollte die Hotelier erst einmal anfragen und dann vlt. Verträge schließen. Die ganze Sache ist also mit erheblichem Aufwand verbunden und es gibt keine Zusicherung.
    Das beste an der Gesichte kommt aber jetzt.
    Über Jahre hinweg, waren die Zimmer mit den alten Büromöbeln eingerichtet, welche Überbleibsel der vorherigen Nutzung waren. In den letzten 2-3 Monaten wurden die Zimmer renoviert d.h. Wände frisch gestrichen, neue Möbel/Betten so wieTische+Stühle. Der Gemeinschaftsraum wurde mit neuem Mobiliar bestückt und einem TV Gerät. Die Küche bekam neue Gerätschaften (Herd,etc.) und neue Esstische.
    Keinen Monat später werden deutsche Auszubildende nun rausgeschmissen und müssen diesen Asylschmarotzern weichen.
    Wir, welche zuerst in diesem Gebäude untergebracht wurden, müssen nun weichen um Asylanten (welche nicht einmal als Kriegsflüchtlinge anerkannt sein müssen) Platz zu schaffen, wobei es vorher keinerlei Planung gab was aus uns wird.
    Sicherlich betrifft es nur die Zeit, welche den Besucht der Berufschule mit sie zieht, aber selbst in diesen 2-3 Wochen alle 1,5 Monate entstehen hier enorme Fahrtkosten und Fahrtzeiten von 1-2 Stunden täglich, wenn man keine Möglichkeit der Unterbringung vor Ort hat. Die hier entstehenden Kosten werden nicht erstattet und von dem bisschen Lehrlingsendgeld hat man dann gleich viel mehr......
    Auch die Mietverträge welche die Einquartierung in dem Gebäude besagen, werden einfach nicht beachtet......ein klarer Vertragsbruch.
    Anbei noch ein paar Dokumente.
    Hier besonders schön, die Wortwahl "vorübergehend anderweitige Nutzung", wo man ganz klar um das Thema Asylantenheim verschweigen will.
    Bei diesem Blatt, handelt es sich in keinerlei rechtskräftigen Vertrag, dennoch wird auf eine Unterschrift bestanden, damit man am Ende nicht klagen kann wenn der bestehende rechtskräftige Mietvertrag gekündigt wird, weil einem die anderweitige Unterbringung nicht zusagt.
    https://www.facebook.com/permalink.p...27591120695081

    https://www.facebook.com/pages/Zscho...27591120695081

    Man wollte die Azubis ursprünglich einfach nur auf die Straße setzen - ohne Ersatzunterkunft. Für Eltern minderjähriger Azubis, die dort untergebracht sind bzw. waren, eine Zumutung!

  4. #54

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    #21
    und nicht mal eine Woche Zeit läßt man den Lehrlingen zum Auszug!

    Selbst Untermietern steht das Recht auf einmonatiges Kündigungsrecht zu.

  5. #55
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Der Vorfall, der im Artikel erwähnt wurde: Ein Studentenwohnheim, das quasi auch über Nacht für die Unterbringung von Asylanten geräumt werden mußte:


    Ganz ungestört läuft es allerdings im Moment für die Kirche in Würzburg nicht. Dort lassen die kirchlichen Betreiber gerade das Studentenwohnheim St. Christophorus räumen: Allen Studenten des Wohnheims wurden die Mietverträge gekündigt, mit „Flüchtlingen“ lässt sich schließlich mehr verdienen: Bei einem Tagessatz von 35 Euro pro „Flüchtling“ erzielt die Kirche 1.050 Euro im Monat – fünfmal mehr als von den Studenten, die pro Zimmer um die 200 Euro zahlen. Bei Doppelbelegung wären es sogar 2.100 Euro je Zimmer – am Riecher fürs Geldverdienen hat es der katholischen Kirche noch nie gemangelt.

    Um die Studenten möglichst schnell aus dem Haus zu bekommen, insbesondere ohne zeitaufwändige Gerichtsverfahren, verkauft man ihnen die alte Leier von den „Flüchtlingen“ auf besonders rührselige Weise: Nur „Frauen und Kinder“, „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ wolle man in dem Heim unterbringen. Also sei das Kofferpacken für einen guten Zweck. Und man muss doch Solidarität mit den Armen zeigen und so weiter – gewiefte Prediger ziehen solche Geschichten ganz locker aus der Schublade.
    http://www.pi-news.net/2015/03/stude...chtlingsluege/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    So schreibt die Kirche zur Räumung. Auch hier keine Kündigungsfristen, die Mietverträge werden einfach nur nicht "verlängert". Da wird so mancher Student ein langes Gesicht gezogen haben. Von jetzt auf nachher kein Dach mehr über dem Kopf:

    Würzburg/Volkersberg (POW) Das Studentenwohnheim Christophorus-Haus des diözesanen Vereins Studentenburse in der Würzburger Sankt-Benedikt-Straße 16 wird zum Wohnheim für 40 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge umgebaut. „Das Haus hätte ohnehin wegen dringender Sanierungsarbeiten geschlossen werden müssen“, erläuterte Otmar Finger, Leiter der Liegenschaftsabteilung der Diözese Würzburg. Die Mietverträge der bisher dort lebenden 60 Studenten seien zum 31. März 2015, dem Ende des Wintersemesters, nicht mehr verlängert worden. „Wir tun selbstverständlich unser Mögliches, die Studenten auf die anderen diözesanen Wohnheime zu verteilen.“
    Andreas Halbig, Direktor des Caritas-Don-Bosco-Berufsbildungswerks Würzburg, zeigte sich erfreut über das neue Quartier für die jugendlichen Flüchtlinge, das voraussichtlich im Sommer 2015 bezogen werden könne
    http://www.pow.bistum-wuerzburg.de/i...76?mode=detail

    Geld stinkt bekanntlich nicht!

    (Vorherige Sanierung und anschließende Kernsanierung zahlen selbstverständlich die Steuerzahler)

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    OT: Tut mir leid, beim Zusammenführen ist etwas danebengegangen. Die ersten Beiträge sollten zuletzt kommen.

  6. #56
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Jetzt werden die Antifanten mal mit den Folgen ihrer Geisteshaltung konfrontiert! Leider trifft es auch viele Unschuldige!

  7. #57
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Die Fälle häufen sich. Bitte sammelt unbedingt weiter!!
    Durch so eine Politik werden natürlich auch die Leute gegen die Asylanten aufgebracht, die zuvor vielleicht sogar für die Aufnahme von sogenannten "Flüchtlingen" waren. Damit schafft man natürlich immer mehr Abneigung in der deutschen Bevölkerung gegen Asybewerber. Aber anscheinend glaubt man, diese Abneigung mit der Nazi-Keule in Schach halten zu können. Die Asylindustrie will halt Geld verdienen.
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  8. #58
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Eine Kündigungsfrist auch hier nicht:

    10.02.13Anwohner empört

    Pflegebedürftige müssen Platz für Asylbewerber machen

    Aus dem Pflegeheim "Marie Schlei" in Berlin-Reinickendorf soll ein Asylbewerberheim werden. 75 Menschen müssen bis Ende März ausziehen.
    Sehr kurzfristig ist eine gute Umschreibung:


    Die Aufregung bei den Nachbarn des Pflegeheims "Marie Schlei" in Berlin-Wittenau (Bezirk Reinickendorf) ist groß. Sie fürchten, dass in das siebengeschossige Haus schon sehr bald Asylbewerber einziehen – und dadurch die Ruhe in der nahen Einfamilienhaussiedlung gestört wird. Auch die Angehörigen der pflegebedürftigen Menschen in der Einrichtung am Eichborndamm 124 sind empört. Sie fühlen sich überrumpelt

    Der Betreiber hat ihnen zwar angeboten, bei der Suche nach einem neuen Platz zu helfen. Bis Ende März müssen 75 pflegebedürftige Menschen ausziehen. "Wir sind sehr kurzfristig von der Schließung informiert und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt worden", sagt Bernd Philipp, der sich im Heim um einen pflegebedürftigen ehemaligen Schulfreund kümmert.

    Aus wirtschaftlichen Gründen, wird ganz offen zugegeben:

    Für die Entscheidung sind wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend. Das Marie-Schlei-Haus soll künftig Platz für 200 bis 220 Asylbewerber bieten. Das Gebäude hat den Vorteil, dass es nicht umgebaut werden muss. Betreiber wird der Verein "Awo Kreisverband Berlin-Mitte" sein.
    http://www.morgenpost.de/bezirke/rei...er-machen.html

    Asylbewerber werfen eben mehr Geld ab als pflegebedürftige Alte.

    Beschämend, daß die guten Menschen Hilfsbedürftigen keinen Schutz mehr gewähren. Manch ein Alter wird diese Unsicherheit, die Aufregung und den Umzug mit dem Leben bezahlen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Auch hier wird fleißig gekündigt und umquartiert, Asylbewerber in altengerechte Wohnungen:

    Egelsbach - Die kommunale Altenwohnanlage in der Dresdner Straße wird komplett zur Flüchtlingsunterkunft. Nachdem dort bereits etliche Asylbewerber untergebracht sind, will die Gemeinde nun das ganze Gebäude an die Flüchtlingshilfe verpachten.

    Für die noch dort lebenden Senioren werden andere Wohnungen gesucht.
    http://www.op-online.de/lokales/nach...h-4541131.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Und in Hamburg das gleiche Spiel:

    Alten- und Pflegeheim in Bahrenfeld wird Asylunterkunft | Rentner raus, Flüchtlinge rein

    Es wird enger in Hamburg! Weil immer mehr Menschen Zuflucht bei uns suchen, quartieren die Behörden jetzt sogar alte Menschen aus ihrem Pflegeheim aus!RENTNER RAUS, FLÜCHTLINGE REIN!
    BILD weiß: Das Pflegeheim am Holstenkamp 119 in Bahrenfeld wird zum 1. Juni dichtgemacht.

    Der Plan: In Haus 2 und 3 der bisherigen Pflegeeinrichtung sollen 330 Flüchtlinge, vor allem Familien, einziehen. Das hat die Sozialbehörde auf Anfrage bestätigt.

    ...
    Für alte Menschen ist es eine schwere Belastung, die vertraute Umgebung aufzugeben. Noch schlimmer: Bislang sind die Pläne geheimgehalten worden! Die Betroffenen wissen noch gar nichts von ihrem bevorstehenden Zwangsumzug.

    Am Donnerstag enthüllte die Sozialbehörde von Senator Scheele (57, SPD) ihre Absichten im Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona
    http://www.bild.de/regional/hamburg/...6924.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Gründung einer Bürgerinitiative zum Erhalt des Altenpflegeheimes
    21. Februar 2013Bei Interesse bitte melden unter:
    pro-marie-schlei-haus@gmx.de
    Flugblatt Verteilung voraussichtlich am Samstag, 23.02.2013
    Mit Besorgnis und Unverständnis haben wir erfahren, dass schwerstpflegebedürftige und dementiell erkrankten Menschen ihre Pflegeplätze in dem für der Versorgung spezialisierten Pflegeheim Marie-Schlei-Haus (Eichborndamm 124) kurzfristig zum 31.03.2013 gekündigt wurden, um die auf Pflegeleistungen ausgerichteten Räumlichkeiten für eine finanziell lukrativere Unterbringung von über 200 Asylbewerbern zu nutzen.
    Diese unchristliche, unmoralische und gesundheitsschädliche Vorgehensweise gegen die Pflegebedürftigen l...ehnen wir entschieden ab und fordern die zuständigen Behörden und Entscheidungsträger auf, keine Verträge zur Unterbringung von Asylbewerbern mit dem Betreiber des Pflegeheimes abzuschließen, um diesen dadurch die Veränderungsgrundlage zu entziehen.
    Wir fordern den Betreiber "AWO" und den Eigentümer "das katholische Petruswerk" auf, zu ihren Grundsätzen der Menschlichkeit und sozialer Gerechtigkeit zurückzukehren sowie ihre Kündigungen der Pflegeplätze zurückzunehmen und das Pflegeheim als solches fortzuführen.
    Wir fordern den Senator für Gesundheit und Soziales, Herrn Mario Czaja auf, seine Worte der Webseit seines Ministeriums "...Arbeitsschwerpunkte seien u. a. eine gute wohnortnahe ambulante Gesundheitsversorgung und die Verbesserung der Qualität in der Pflege..." auch in der Praxis umzusetzen.
    Beteiligt Euch an der Bürgerinitiative - kämpft mit!
    https://de-de.facebook.com/Asylbewer...ltenpflegeheim

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    HAMBURG. Der Streit um die Umwidmung eines Pflegeheims in Hamburg als Asylbewerberunterkunft verschärft sich. Offensichtlich müssen die Pflegebedürftigen den Asylbewerbern weichen, weil das dem Unternehmen „Pflegen & Wohnen“ mehr Profit bringt. Das vermutet Altonas SPD-Chef Mathias Petersen. „Ich werde das Gefühl nicht los, daß da Kasse auf dem Rücken alter Menschen gemacht wird“, sagte der Sozialdemokrat gegenüber Bild.
    Hintergrund ist die Umwandlung eines Pflegeheims am Hamburger Lutherpark in Wohnraum für Asylbewerber. Das Unternehmen begründete die Auflösung bisher mit einer angeblich zu geringen Auslastung des Pflegeheims. Tatsächlich ergab aber eine Anfrage von Petersen bei der Sozialbehörde jedoch eine stabile Belegung der Einrichtung für Pflegebedürftige von achtzig Prozent. Nun sollen die Gebäude der Stadt als Asylbewerberunterkünfte vermietet werden.

    Hamburg hat seit Jahren mit einer Flut von Asylbewerbern zu kämpfen. „Hier wird dann eine hohe Miete kassiert, und die ehemaligen Bewohner sind künftig dazu da, Leerstände in anderen Heimen aufzufüllen“, empört sich Petersen. Bei ihm hätten sich erste Betroffene der Schließung gemeldet. Ihnen soll „Pflegen & Wohnen“ bereits ein Umzugsangebot unterbreitet haben. Allerdings sollen die Pflegebedürftigen nun alle für ihre künftige Unterbringung mehr zahlen. (FA)
    http://jungefreiheit.de/politik/deut...ls-pflegeheim/

  9. #59

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    23.12.2014
    Chemnitz

    Amtsberg: Vermieter von Asyl-Wohnung wird bedroht

    Nachdem der Geschäftsführer einer Gesellschaft für Immobilien einen anonymen Brief erhalten hat, liegt das Angebot, Flüchtlinge in Dittersdorf zu beherbergen, auf Eis.

    ...
    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CH...kel9071171.php

  10. #60

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    ...
    Senioren aus Egelsbach (Hessen), die größtenteils ihr Leben lang gearbeitet haben, Steuern und Abgaben bezahlt haben, werden aus ihren vier Wänden geschmissen, weil der Platz für Asylbewerber benötigt wird.
    ...
    kommunale Altenwohnanlage
    ...
    http://www.netzplanet.net/platz-mach...e-geschmissen/

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