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28.11.2024, 10:44 #471
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
In Münster wird ein Obdachlosenheim geschlossen – und das 48. Flüchtlingsheim eröffnet
Die westfälische Stadt Münster plant die Errichtung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Flüchtlinge auf dem Gelände am „Alten Pulverschuppen“. Brisant: Die Liegenschaft in der Warendorfer Straße ist auch der Standort einer Einrichtung für Wohnungslose. Wie die Münstersche Zeitung berichtet, muss diese bis Jahresende geschlossen werden, „da die technische Versorgung der Gebäude durch die Bauarbeiten nicht länger möglich ist“.
Dabei erscheint es nach aktuellem Stand alles andere als sicher, ob das Obdachlosenheim fortbestehen kann. „Für die Wohnungslosen ist noch keine Alternative da“, teilte Nicole Ketteler vom Sozialamt mit. Der Leiter der Einrichtung, Fabian Lickes, ergänzt: „Es ist tatsächlich sehr, sehr schwierig. Wir müssen eine Lösung finden.“ In der Unterkunft leben derzeit nach Angaben des Betreibers 47 Menschen (rund ein Sechstel der insgesamt 300 Obdachlosen in der Kommune), darunter auch Familien mit Kindern. Vornehmlich kommen diese aus Osteuropa und Deutschland. Im Durchschnitt werden diese für drei Jahre in der Unterkunft am Alten Pulverschuppen untergebracht.
Da die Stadt Münster als Hochburg der migrationsfreundlichen Grünen gilt und einen in Deutschland einzigartig geringen Anteil an AfD-Wählern hat, dürfte es um die Akzeptanz von Migranten am Alten Pulverschuppen nicht allzu schlecht bestellt sein. Insgesamt verfügt Münster bereits über 47 Flüchtlingsunterkünfte für 2400 Personen, berichtet die Münstersche Zeitung, der Standort am Alten Pulverschuppen wird der 48. Platz. Die AfD hat nach Angaben der Bundeswahlleiterin in Münster das bundesweit schlechteste Ergebnis eingefahren und lediglich 4,8 Prozent geholt.
Obdachlosenunterkünfte mit ausgeschöpften Kapazitäten
Die Herausforderung für Münster liegt derweil darin, die Betroffenen möglichst in ihrem sozialen Umfeld zu belassen, da viele von ihnen Kinder haben, die Kitas oder Schulen in der Nähe besuchen. „Wir versuchen, die Menschen auf andere Einrichtungen zu verteilen“, so Lickes. Doch mit nur sieben bestehenden Wohnungslosenunterkünften sei die Kapazität bereits ausgeschöpft.
Die Unsicherheit belastet dabei, so der Zeitungsbericht, auch die Bewohner. „Die Menschen fragen in den Sprechstunden: Müssen wir wieder auf die Straße?“, heißt es aus dem Sozialamt. „Da ist natürlich ein Druck für die Menschen, dass sie nicht wissen, wo es hingeht.“ Die Stadt arbeite unter Hochdruck an einer Lösung, um ihre gesetzliche Verpflichtung zu erfüllen, Menschen in Not ein Dach über dem Kopf zu bieten. Der nicht gesetzlichen, aber moralischen Pflicht, Menschen aus anderen Ländern ein Dach über dem Kopf zu bieten, wird man derweil bestens gerecht.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...0-6ebf4d804212Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.02.2025, 12:21 #472
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Eine Meldung, die manche Frage offen lässt.....
Flüchtlinge: 37 Wohnungen beschlagnahmt......
.......Kein Diskussionsbedarf, keine Fragen an die Verwaltung, kein Wort über die Wohnungsnot: Die Mitglieder des Sozial- und Kulturausschusses nahmen den Bericht über die Flüchtlingssituation in ihrer jüngsten Sitzung lediglich zur Kenntnis.
Nachrodt-Wiblingwerde - Die Gemeinde hat zurzeit 37 Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlngen beschlagnahmt. 18 davon werden von ukrainischen Geflüchteten bewohnt und 19 von geflüchteten Personen anderer Nationen, hieß es im Bericht.
Es leben derzeit 42 ukrainische Flüchtlinge in den 18 beschlagnahmten Wohnungen, davon sind 26 volljährig und 16 minderjährig. „Hier gibt es aktuell zwei freie Wohnungen für etwa zehn Personen“, gibt die Flüchtlingsbeauftragte Sabrina Lippert bekannt. Die 19 Wohnungen für die anderen Geflüchteten werden von insgesamt 94 Personen bewohnt, es gebe noch insgesamt 20 freie Betten.
Sieben Menschen mit Duldung
Von den 94 Personen sind 85 volljährig und neun minderjährig. 16 Personen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Sozialamtes. Sie erhalten Leistungen nach dem Asylbewerber Leistungsgesetz (AsylbLG) oder verfügen über eigenes Einkommen. 78 Personen sind anerkannte Geflüchtete und erhalten Leistungen vom Jobcenter oder verfügen über eigenes Einkommen.
In Nachrodt-Wiblingwerde leben aktuell sieben Menschen mit einer Duldung. Wie die Redaktion bereits berichtete, sind die Erfüllungsquoten noch nicht erreicht. Es gibt eine Aufnahmeverpflichtung nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) von 132 Personen. Acht fehlen für eine Quote von 100 Prozent. Bei der Verteilstatistik mit Wohnsitzauflage (Anerkannte nach § 12a Aufenthaltsgesetz) liegt die Aufnahmeverpflichtung für die Gemeinde bei 112 Personen, 22 Personen fehlen für eine Erfüllungsquote von 100 Prozent.
So funktioniert die Verteilung
Die Zuweisung der Flüchtlinge übernimmt die Bezirksregierung Arnsberg und richtet sich nach einem Verteilschlüssel, der alle Städte und Gemeinden gleichsam berücksichtigt (§ 3 Flüchtlingsaufnahmegesetz). Zudem kommen Menschen, die anerkannt sind und eine Wohnsitzauflage haben. Durch das Integrationsgesetz des Bundes wurde der § 12a in das Aufenthaltsgesetz (AufenthG) eingeführt. Getroffen werden Regelungen zur Wohnsitzzuweisung von anerkannten Schutzberechtigten und Inhabern bestimmter humanitärer Aufenthaltstitel. Die Verteilung der anerkannten Schutzberechtigten erfolgt in Nordrhein-Westfalen über einen Integrationsschlüssel. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...44dd6a8f&ei=18Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.02.2025, 19:32 #473
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Erstklassige Behandlung bei jeder Art von Arzt, bevorzugt in gute Wohnungen, jede Menge Sozialleistungen hinterhergeworfen bekommen - der doofe Deutsche zahlt ja!
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15.04.2025, 09:29 #474
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Diakonie musste Hamburger Altenheim wegen Personalmangel schließen: Jetzt ziehen pflegebedürftige Migranten ein!
Das Heinrich-Sengelmann-Haus im Hamburger Stadtteil St. Georg ist erst im Jahr 2006 fertiggestellt worden. Es „wird modernen Anforderungen an die Wohn- und Lebensqualität älterer pflegebedürftiger Menschen gerecht“, warb die Diakonie Hamburg auf ihrer Webseite. Nun ist das Alten- und Pflegeheim wegen Personalmangel geschlossen – doch der Nachmieter, die Stadt Hamburg, hat direkt zugeschlagen und bringt dort nun pflegebedürftige Migranten unter.
Das Gebäude in der Stiftstraße 50 verfügt über 87 Einzelzimmer und 4 Doppelzimmerappartements – darüber hinaus gibt es, so schrieb es damals die Diakonie, einen „attraktiven Innenhof, zahlreiche Sitznischen und Aufenthaltsräume sowie einen Wintergarten und zwei Dachterrassen“, die zum Entspannen oder zu gemeinschaftlichen Aktivitäten einladen. Doch wegen Personalmangel konnte der Betreiber den Standort nicht halten. Im Sommer 2024 wurde verkündet: Anfang 2025 schließt das Haus seine Pforten. Damals berichtete der NDR, dass in Hamburg laut Diakonie 1.300 Plätze in Pflegeheimen fehlen würden. Doch wegen des ebenfalls fehlenden Personals sei auf Dauer kein wirtschaftlicher Betrieb möglich, bedauerte Jörg Röskam, Chef der Diakoniestiftung Alt-Hamburg.
Stadt Hamburg unterschreibt Mietvertrag für zehn Jahre
Anfang 2024 hat nun die Stadt Hamburg einen Mietvertrag für das Gebäude mit einer Laufzeit von zehn Jahren unterschrieben. Im Heinrich-Sengelmann-Haus sollen künftig pflegebedürftige Migranten sowie ihre Angehörigen unterkommen. Diese waren zuvor provisorisch in der Oskar-Schlemmer-Straße im Stadtteil Mümmelmannsberg untergebracht.
Nach Informationen des NDR sollen bereits in der vergangenen Woche die ersten Bewohner eingezogen sein. Die Bewohner werden übergangsweise von einem Catering-Unternehmen versorgt. Denn Küchen müssen in die Zimmer noch eingebaut werden.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...8-8ad2d714a045Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.04.2025, 09:10 #475
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Häuser entmieten ist mehr als problematisch und zu recht mit sehr hohen Hürden verbunden. Es sei denn, man trickst die Menschen aus.......
Mieter müssen wegen angeblichem Hochhaus-Abriss ihre Wohnungen räumen: Nun ziehen Flüchtlinge ein
In Bocholt stand ein Hochhaus zum Abriss bereit. Die Mieter mussten – trotz zahlreicher Proteste – ihre Wohnungen räumen. Doch siehe da: Nun wird das Gebäude plötzlich doch nicht abgerissen. Stattdessen sollen dort nun „Flüchtlinge“ einziehen. Unter dem Motto „Wir wollen bleiben“ demonstrieren nicht etwa illegale Migranten, sondern Deutsche, die aus ihren Wohnungen abgeschoben werden von Leuten, die zuvor „Wir haben Platz“ gerufen haben.
An der Wagenfeldstraße in Bocholt soll ein Wohnhochhaus abgerissen und an gleicher Stelle ein neues Wohnhaus entstehen. Dies wurde vor zwei Jahren bekannt. Die 32 Mietparteien hatten es damals aus der Presse erfahren.
Die Mieter waren darüber schockiert und sehr erbost. Mehr als die Hälfte der Bewohner wohnen schon seit mehr als 20 Jahren in dem Gebäude, ein paar sogar seit mehr als 50 Jahren. Für viele drohe der Verlust ihres lieb gewonnen Zuhauses. Die Bewohner wollen unter keinen Umständen weg.
Im Bauausschuss der Stadt Bocholt wurden Anfang Februar zugleich die Pläne für
die Prüfung eines Neubaus des Hochhauses vorgestellt, das 49 Meter hoch und ein
Wohn- und Geschäftshaus werden soll. Bekannt wurde sodann auch, dass sich die
Heimbau eG von dem Gebäude trennen möchte und ein Investor das AteaWohnhaus umsetzen will.
Aber Wunder über Wunder: Nun wird das Gebäude plötzlich doch nicht abgerissen. Stattdessen sollen dort nun „Flüchtlinge“ einziehen.
Unter dem Motto „Wir wollen bleiben“ demonstrieren nicht etwa Flüchtlinge, sondern Deutsche, die aus ihren Wohnungen abgeschoben werden von Leuten, die zuvor „Wir haben Platz“ gerufen haben.
Die Verzweiflung der Mieter mündete in einer Petition. „Wir, die Bewohner der Wagenfeldstraße in Bocholt halten zusammen und wir gehen Nirgendwohin!“, heißt es dort....... https://journalistenwatch.com/2025/0...echtlinge-ein/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.05.2025, 08:54 #476
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Nicht nur wenn es um Wohnungen geht, ist der Deutsche ein Feindbild......
Job-Absage für deutschen Pfleger: Klinik will lieber „internationale Fachkräfte“
Alarm im deutschen Gesundheitswesen: Bis zum Jahr 2049, so schätzen Experten, werden voraussichtlich bis zu 690.000 Pflegekräfte fehlen. Für den schon heute bestehenden Personalmangel in Krankenhäusern und Heimen hat sich ein Begriff eingebürgert, der an eine Katastrophe großen Ausmaßes erinnert: „Pflegenotstand“.
Überall ist zu lesen, Deutschland brauche mehr qualifizierte Pflegekräfte. In Kliniken zwischen Bodensee und Flensburg sind Tausende Stellen unbesetzt. Im Umkehrschluss könnte man meinen: Wer derzeit einen Pflege-Job sucht, dürfte fast überall mit Kusshand genommen werden.
Kranke Kliniken: Personalmangel führt zu „Pflegenotstand“
Das dachte sich auch Torben Skaler* aus Dortmund. Der 39-Jährige, schmales Gesicht, dunkelbraune Haare, sympathisches Lachen, kennt sich in der Branche bestens aus. Als ausgebildeter Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege arbeitet er seit vielen Jahren in verschiedenen Kliniken vorwiegend in Nordrhein-Westfalen.
Die zeitlich begrenzten Jobs bekommt er über eine Zeitarbeitsfirma. Monatlicher Verdienst bei einer 38,5-Stunden-Woche: zwischen 6500 und 7000 Euro brutto.
„Die Arbeit ist anstrengend, aber lukrativ“, sagt der Familienvater (verheiratet, zwei Kinder) zu FOCUS online. „Die Bezahlung ist viel besser als bei Festangestellten.“ An seinem Arbeitsmodell schätzt er vor allem die hohe Flexibilität, die persönliche Freiheit. „Ich bleibe selbstbestimmt und habe sehr vielseitige, spannende Aufgaben.“
Fachkrankenpfleger möchte am Klinikum Dortmund arbeiten
Mitte März 2025 wollte sich Torben Skaler auf eine Stelle im Klinikum Dortmund bewerben, wo er vor einigen Jahren bereits in Festanstellung gearbeitet hatte. Die Einrichtung ist zu 100 Prozent in kommunaler Trägerschaft und mit fast 5000 Beschäftigten eines der größten Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Der Jahresumsatz liegt bei 480 Millionen Euro.
Fachkrankenpfleger Torben Skaler interessierte sich für einen Job im sogenannten Intensivpool. Die dort arbeitenden Pfleger unterstützen die Teams in verschiedenen Intensivbereichen des Klinikums, etwa bei kurzfristigen Personalausfällen oder erhöhtem Bedarf.
Am 17. März schrieb Torben Skaler eine E-Mail an den Pflegedienstleiter, der auch für die Pools in den Dortmunder Klinikzentren Mitte und Nord zuständig ist. Die beiden kennen sich aus einer gemeinsamen Zeit am Klinikum, deshalb ist der Ton vertraut (FOCUS online liegt der gesamte Schriftwechsel vor), man spricht sich mit Vornamen an.
„Ich habe Interesse, im Klinikum im Intensivpool zu arbeiten und wollte einmal fragen, ob du noch eine Stelle dort frei hast. Auf der Homepage vom Klinikum habe ich nichts gesehen.“
Absage per Mail: Klinikum will "internationale Fachkräfte"
Noch am selben Tag schrieb der Pflegedienstleiter dem ehemaligen Kollegen zurück – und erteilte ihm eine Absage:
„In der Tat sind aktuell alle Stellenausschreibungen für externe Neueinstellungen auf ein Minimum reduziert worden, da wir unsere aktuell noch freien Stellen über internationale Fachkräfte bzw. Azubis nachbesetzen wollen.“
Torben Skaler bedankte sich in einer weiteren Mail für die Auskunft und erkundigte sich vorsichtig:
„Eine Bewerbung abzugeben, würde trotzdem Sinn machen oder eher nicht?
Daraufhin der Pflegedienstleiter:
„Tatsächlich kann und darf ich keine weiteren Initiativbewerbungen für den Intensivpool aktuell aufnehmen.“
Pfleger Torben Skaler: „Fühlte mich ausgegrenzt“
Die Absage war so eindeutig wie unmissverständlich. Bei Torben Skaler kam die Botschaft an: Das Klinikum Dortmund stellt aktuell keinen qualifizierten, erfahrenen, zuverlässigen Fachkrankenpfleger aus Deutschland in sein Pool-Team ein. Zum Zuge kommen stattdessen vor allem „internationale Fachkräfte“.
Die Entscheidung des Klinikums löste bei Torben Skaler, gelinde gesagt, Verwunderung aus. „Ich habe mich richtig geärgert“, sagt der Pfleger im Gespräch mit FOCUS online. „Ich fühlte mich wertlos und ausgegrenzt.“ Er habe die Absage als Signal gedeutet, dass er als Fachkrankenpfleger „zu teuer“ ist. Beim Klinikum Dortmund gelte offensichtlich der Grundsatz „Quantität vor Qualität“.
FOCUS online hakte beim Klinikum Dortmund nach. Der Pflegedienstleiter, der Torben Skaler die Job-Absage per Mail mitgeteilt hatte, sollte die Hintergründe des Vorgehens erläutern. Wir wollten wissen:
Aus welchem Grund lehnt Ihr Klinikum die Einstellung eines fertig ausgebildeten, erfahrenen, zuverlässigen Fachkrankenpflegers aus Deutschland ab (der bei Ihnen zuvor schon fest angestellt war) und bevorzugt stattdessen Fachkräfte aus dem Ausland?
Wer bzw. welches Gremium hat diese strategische Entscheidung wann getroffen?
Welche Rolle spielen bei dieser Klinik-Entscheidung finanzielle Gründe?
Werden internationale Fachkräfte, die bei Ihnen u.a. im Intensivpool arbeiten, staatlich gefördert und verringern sich dadurch die Kosten für das Klinikum?
Außenstehende sehen in der von Ihnen ausgeübten Praxis eine Ungleichbehandlung von Arbeitnehmern bzw. Diskriminierung. Was sagen Sie dazu?
Klinikum Dortmund reagiert auf FOCUS-online-Anfrage
Ein Sprecher des Unternehmens teilte FOCUS online mit, über die „personelle Einzelfallentscheidung“ in Bezug auf Torben Skaler „dürfen und werden wir uns als Klinikum nicht weiter äußern“.
Allgemein stellte er fest: „Die Auswahl von neuen Mitarbeitenden erfolgt in unserem Hause stets auf Grundlage eines transparenten und strukturierten Auswahlverfahrens, in dem fachliche Qualifikation, persönliche Eignung sowie die Integrierbarkeit in bestehende Teams berücksichtigt werden.“
Die Strategie zur Fachkräftegewinnung am Klinikum sei „mehrgleisig“, so der Sprecher weiter.
Zunächst würde man Arbeitskräfte „am heimischen Fachkräftemarkt und aus der näheren Umgebung“ suchen. Zusätzlich bilde man „einen nicht unerheblichen Teil“ des Personals selbst aus. Da dies nicht ausreiche „stellen wir am Klinikum Dortmund ebenfalls internationale Fachkräfte ein“, wobei eine Gewichtung von Einstellungen zugunsten internationaler Fachkräfte „nicht erfolgt“.
Die Absage-Mail des Pflegedienstleiters an Torben Skaler lässt sich jedoch etwas anders deuten. Das sieht nicht nur der Betroffene so.
Ausländische Arbeitskräfte in der Pflege immer wichtiger
Fakt ist: Ausländische Arbeitskräfte werden in der Pflege immer wichtiger. Das zeigt eine im Oktober 2024 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Demnach kommt mittlerweile jede sechste Pflegekraft aus dem Ausland. Hauptherkunftsstaaten: Polen, Kroatien, Rumänien, Türkei, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Philippinen, Indien, Tunesien, Vietnam.
„Ausländische Pflegekräfte federn den demografisch bedingten Rückgang der deutschen Beschäftigten damit maßgeblich ab“, so das IAB. Laut der Untersuchung wird das Beschäftigungswachstum in der Pflege seit 2022 ausschließlich von ausländischen Beschäftigten getragen, die Zahl deutscher Pflegekräfte ist hingegen rückläufig.
Die IAB-Forscher mahnen an, dass sich deutsche Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen intensiv um ausländische Pflegekräfte bemühen müssen, da der Konkurrenzdruck weltweit groß sei.
„Neben erleichterten Zuwanderungsregeln für Arbeitskräfte wird es auch um eine zügigere berufliche Anerkennung und höhere Wertschätzung der mitgebrachten Qualifikationen und Kompetenzen der Pflegekräfte aus dem Ausland gehen. Generell brauchen wir eine verbesserte Willkommenskultur, um neue Beschäftigte auch langfristig in Deutschland halten zu können“, so die IAB-Forscher.
"Das Risiko ist zu groß" - Betroffener will anonym bleiben
Im Bemühen um ausländische Arbeitskräfte haben deutsche Fachpfleger mitunter das Nachsehen, wie der Fall aus Dortmund zeigt. Angesichts des dramatischen Personalmangels in Kliniken und Heimen eine zumindest fragwürdige Entwicklung – und aus Sicht des Betroffenen Torben Skaler sogar ziemlich brisant.
Am Anfang wollte der abgelehnte Pfleger für den Artikel auf FOCUS online mit seinem vollen Namen zur Verfügung stehen. Er stellte auch Fotos zur Verfügung. Später machte er aus Angst einen Rückzieher:
„Angesichts meiner Zukunft in diesem Beruf wäre es besser, wenn das anonym bleibt für mich. Das Risiko ist zu groß, danach vermutlich keinen Job mehr zu bekommen.“
Zumindest bis zum Sommer muss Skaler keine beruflichen Nachteile fürchten. Über eine Zeitarbeitsfirma hat er einen Job in einem Krankenhaus im östlichen Ruhrgebiet bekommen. Dort sind seine Qualitäten gefragt.
FOCUS-online-Schwerpunkt "Pflege in Deutschland"
Torben Skalers Beispiel zeigt, welche Probleme der Fachkräftemangel im Pflegebereich mit sich bringt, nicht nur für Patienten. Über diese und andere Herausforderungen berichtet FOCUS online im Schwerpunkt „Pflege in Deutschland“. Eine Woche lang zeigen wir persönliche Schicksale, strukturelle Probleme und Lösungen.
https://www.msn.com/de-de/gesundheit...07cb9283&ei=21Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.05.2025, 16:59 #477
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Die alten Menschen, die Deutschland aus den Trümmern hochgebaut haben, nebenher Kinder in die Welt gesetzt und geackert ohne Ende - die werden nun verraten und fremdes Gesindel ohne Ende hofiert.
Wer hat uns verraten?
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15.06.2025, 10:09 #478
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Senioren mussten raus – Jetzt könnten Flüchtlinge einziehen
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Unerträgliche gleiche Zustände landauf landab. Deutsche Omas und Opas mussten auch aus dem Altenheim im schleswig-holsteinischen Bargteheide raus. Jetzt können Flüchtlinge und Asyltouristen einziehen.
Die Wohnanlage war lange ein Zuhause für viele ältere Menschen in Bargteheide. Nachdem jedoch das Seniorenheim immer maroder und baufälliger wurde, sich Schimmel bildete entschloss man sich dann doch, sich darum zu bemühen, für die Senioren eine neue Bleibe zu finden. Der geplante Abriss der alten Wohnanlage war somit kein Zeichen des Verlusts, abgesehen davon, dass die alten Menschen ihr angestammtes Zuhause verlassen mussten.
Und wie es so ist im besten Deutschland das wir je hatten: Das, was man für die deutsche Oma oder Opa nicht gewillt war zu leisten, das scheint bei sogenannten Flüchtlingen und Massenmigranten auch in Bargteheid kein Problem zu sein. Denn: Die Wohnanlage wird nun doch nicht wie geplant abgerissen, sondern Migranten sollen einziehen.
Die Bargteheierer SPD hält das „nicht nur für politisch inkonsequent, sondern auch für menschlich schwer vermittelbar. Wir können nicht einerseits ältere Menschen aus gesundheitlichen Gründen umziehen lassen– und dann andere Menschen in dieselben Wohnungen schicken“, so die Sorge der SPD. Zudem – für Genossen, die immer gern und hemmungslos das Steuergeld der Bürger ausgeben, hat man Bedenken, dass eine beträchtliche Summen an Steuergeldern für Renovierungsarbeiten und Wohnungsausstattungen für eine kurze Zwischenutzung der Wohnungen in diesem Objekt aufgewendet werden müsse. Das sei sind haushaltspolitisch mehr als fraglich und anderswo besser angelegt.
Die SPD verkündet deshalb: „Unser Kurs ist jedoch ganz klar: Kein Mensch soll in gesundheitsschädlichen Wohnungen leben müssen. Kein Euro an Steuergeld soll in Übergangslösungen fließen, die uns zurückwerfen statt voranbringen“. Das Steuergeld soll offensichtlich nach dem Willen der Genossen gleich in hübsche neue Wohnungen für Migranten fließen. Die Forderung: „Nach dem erfolgreichen Wohnungsbauprojekt Am Maisfeld sollten die Stadtwerke Bargteheide nun das zweite Projekt am Nelkenweg zügig angehen. Die Haushaltsmittel für den Abriss des asbestbelasteten Wohnobjektes stehen zur Verfügung.“
Die AfD Kreis Stormarn kommentiert auf Facebook und fasst den tobenden Wahnsinn nochmals zusammen:
„Alte Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – weil angeblich alles marode war. „Unbewohnbar“, hieß es. Abriss beschlossen. Koffer packen, raus mit euch.
Und jetzt?
Jetzt will die Stadt Flüchtlinge genau dort einquartieren.
Was für deutsche Rentner angeblich nicht zumutbar war, reicht für Migranten plötzlich völlig aus.
Statt Abriss wird nun „Zwischennutzung“ betrieben – mit öffentlichen Geldern.
Renovieren? Geht doch – aber eben nicht für die eigenen Leute.
Sogar SPD und FDP kritisieren dieses Vorgehen scharf. Und das will was heißen.
CDU, Grüne und WfB machen mit – auf dem Rücken derer, die jahrzehntelang eingezahlt haben. Bargteheide wird zum Sinnbild für eine Politik, die ihr eigenes Volk zur Randnotiz macht.
Wir als AfD sagen klipp und klar:
Wohnraum zuerst für unsere Bürger!
Keine Notlösungen auf dem Rücken der Generation, die dieses Land aufgebaut hat!
Schluss mit einer Politik, die Deutsche rauswirft und andere bevorzugt!
Das ist nicht soziale Gerechtigkeit – das ist verrät an der eigenen Bevölkerung“
https://journalistenwatch.com/2025/06/14/__trashed-9/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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