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28.11.2024, 10:44 #471
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
In Münster wird ein Obdachlosenheim geschlossen – und das 48. Flüchtlingsheim eröffnet
Die westfälische Stadt Münster plant die Errichtung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Flüchtlinge auf dem Gelände am „Alten Pulverschuppen“. Brisant: Die Liegenschaft in der Warendorfer Straße ist auch der Standort einer Einrichtung für Wohnungslose. Wie die Münstersche Zeitung berichtet, muss diese bis Jahresende geschlossen werden, „da die technische Versorgung der Gebäude durch die Bauarbeiten nicht länger möglich ist“.
Dabei erscheint es nach aktuellem Stand alles andere als sicher, ob das Obdachlosenheim fortbestehen kann. „Für die Wohnungslosen ist noch keine Alternative da“, teilte Nicole Ketteler vom Sozialamt mit. Der Leiter der Einrichtung, Fabian Lickes, ergänzt: „Es ist tatsächlich sehr, sehr schwierig. Wir müssen eine Lösung finden.“ In der Unterkunft leben derzeit nach Angaben des Betreibers 47 Menschen (rund ein Sechstel der insgesamt 300 Obdachlosen in der Kommune), darunter auch Familien mit Kindern. Vornehmlich kommen diese aus Osteuropa und Deutschland. Im Durchschnitt werden diese für drei Jahre in der Unterkunft am Alten Pulverschuppen untergebracht.
Da die Stadt Münster als Hochburg der migrationsfreundlichen Grünen gilt und einen in Deutschland einzigartig geringen Anteil an AfD-Wählern hat, dürfte es um die Akzeptanz von Migranten am Alten Pulverschuppen nicht allzu schlecht bestellt sein. Insgesamt verfügt Münster bereits über 47 Flüchtlingsunterkünfte für 2400 Personen, berichtet die Münstersche Zeitung, der Standort am Alten Pulverschuppen wird der 48. Platz. Die AfD hat nach Angaben der Bundeswahlleiterin in Münster das bundesweit schlechteste Ergebnis eingefahren und lediglich 4,8 Prozent geholt.
Obdachlosenunterkünfte mit ausgeschöpften Kapazitäten
Die Herausforderung für Münster liegt derweil darin, die Betroffenen möglichst in ihrem sozialen Umfeld zu belassen, da viele von ihnen Kinder haben, die Kitas oder Schulen in der Nähe besuchen. „Wir versuchen, die Menschen auf andere Einrichtungen zu verteilen“, so Lickes. Doch mit nur sieben bestehenden Wohnungslosenunterkünften sei die Kapazität bereits ausgeschöpft.
Die Unsicherheit belastet dabei, so der Zeitungsbericht, auch die Bewohner. „Die Menschen fragen in den Sprechstunden: Müssen wir wieder auf die Straße?“, heißt es aus dem Sozialamt. „Da ist natürlich ein Druck für die Menschen, dass sie nicht wissen, wo es hingeht.“ Die Stadt arbeite unter Hochdruck an einer Lösung, um ihre gesetzliche Verpflichtung zu erfüllen, Menschen in Not ein Dach über dem Kopf zu bieten. Der nicht gesetzlichen, aber moralischen Pflicht, Menschen aus anderen Ländern ein Dach über dem Kopf zu bieten, wird man derweil bestens gerecht.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...0-6ebf4d804212Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.02.2025, 12:21 #472
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Eine Meldung, die manche Frage offen lässt.....
Flüchtlinge: 37 Wohnungen beschlagnahmt......
.......Kein Diskussionsbedarf, keine Fragen an die Verwaltung, kein Wort über die Wohnungsnot: Die Mitglieder des Sozial- und Kulturausschusses nahmen den Bericht über die Flüchtlingssituation in ihrer jüngsten Sitzung lediglich zur Kenntnis.
Nachrodt-Wiblingwerde - Die Gemeinde hat zurzeit 37 Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlngen beschlagnahmt. 18 davon werden von ukrainischen Geflüchteten bewohnt und 19 von geflüchteten Personen anderer Nationen, hieß es im Bericht.
Es leben derzeit 42 ukrainische Flüchtlinge in den 18 beschlagnahmten Wohnungen, davon sind 26 volljährig und 16 minderjährig. „Hier gibt es aktuell zwei freie Wohnungen für etwa zehn Personen“, gibt die Flüchtlingsbeauftragte Sabrina Lippert bekannt. Die 19 Wohnungen für die anderen Geflüchteten werden von insgesamt 94 Personen bewohnt, es gebe noch insgesamt 20 freie Betten.
Sieben Menschen mit Duldung
Von den 94 Personen sind 85 volljährig und neun minderjährig. 16 Personen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Sozialamtes. Sie erhalten Leistungen nach dem Asylbewerber Leistungsgesetz (AsylbLG) oder verfügen über eigenes Einkommen. 78 Personen sind anerkannte Geflüchtete und erhalten Leistungen vom Jobcenter oder verfügen über eigenes Einkommen.
In Nachrodt-Wiblingwerde leben aktuell sieben Menschen mit einer Duldung. Wie die Redaktion bereits berichtete, sind die Erfüllungsquoten noch nicht erreicht. Es gibt eine Aufnahmeverpflichtung nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) von 132 Personen. Acht fehlen für eine Quote von 100 Prozent. Bei der Verteilstatistik mit Wohnsitzauflage (Anerkannte nach § 12a Aufenthaltsgesetz) liegt die Aufnahmeverpflichtung für die Gemeinde bei 112 Personen, 22 Personen fehlen für eine Erfüllungsquote von 100 Prozent.
So funktioniert die Verteilung
Die Zuweisung der Flüchtlinge übernimmt die Bezirksregierung Arnsberg und richtet sich nach einem Verteilschlüssel, der alle Städte und Gemeinden gleichsam berücksichtigt (§ 3 Flüchtlingsaufnahmegesetz). Zudem kommen Menschen, die anerkannt sind und eine Wohnsitzauflage haben. Durch das Integrationsgesetz des Bundes wurde der § 12a in das Aufenthaltsgesetz (AufenthG) eingeführt. Getroffen werden Regelungen zur Wohnsitzzuweisung von anerkannten Schutzberechtigten und Inhabern bestimmter humanitärer Aufenthaltstitel. Die Verteilung der anerkannten Schutzberechtigten erfolgt in Nordrhein-Westfalen über einen Integrationsschlüssel. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...44dd6a8f&ei=18Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.02.2025, 19:32 #473
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Erstklassige Behandlung bei jeder Art von Arzt, bevorzugt in gute Wohnungen, jede Menge Sozialleistungen hinterhergeworfen bekommen - der doofe Deutsche zahlt ja!
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