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  1. #371
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Angesichts solcher ZUstände frage ich mich immer wieder: Wer zum Teufel wählt die dafür Verantwortlichen??

  2. #372
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Angesichts solcher ZUstände frage ich mich immer wieder: Wer zum Teufel wählt die dafür Verantwortlichen??
    All jene, die sich nicht informieren, weil ihnen "Politik zu kompliziert ist" (Gerarde Depardieu) oder jene, die mit all dem einverstanden sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #373
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Flüchtlings-Doppel-Wumms: Königsbach-Stein schließt zwei Pflegeheime
    Angeblich mangelhafter Brandschutz...Senioren raus, Flüchtlinge rein
    Es herrschte also Gesprächsbedarf in Königsbach-Stein.
    Erst recht, nachdem Gerüchte die Runde gemacht hatten, dass die Gemeinde die Unterbringung von Flüchtlingen in den wegen angeblichen Brandschutzmängeln zwangsweise ausgedienten Seniorenheimen plane. ...
    Man muss also nur einen geringen zeitlichen Abstand zwischen Schließung, Nutzungsänderung und der anschließenden Einquartierung lassen und schon hat man erreicht, was man möchte.

    Lügen und Tricksen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #374
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    Deutsche raus - Asylanten rein

    Aufregung in Neukirch
    Langjährige Mieter gekündigt, um Platz für Flüchtlinge zu machen


    Kündigung nach mitunter 20 Jahren: Der neue Eigentümer des Hauses Tanneck in Neukirch hat 18 Mietern gekündigt, um das Gebäude an das Landratsamt vermieten zu können – für bis zu 40 Flüchtlinge.

    In Neukirch sollen 18 Mietparteien dem Einzug von Flüchtlingen weichen. Nun ist die Aufregung groß. Indes: Die Stadtverwaltung weist die Verantwortung von sich, ist über die Vorgänge nicht informiert. Und der Kreis will nichts von Mietern gewusst haben.

    Karl-Heinz Wachter, Gemeinderatsmitglied in Villingendorf, ist empört. Die Stadt Rottweil habe in Neukirch Mietern gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen, berichtet er, dass die Immobilie zuvor von der Stadt erworben worden sei. Das wisse er von einem der Mieter, der jetzt....

    und der Rest hinter der Bezahlschranke:

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...189009c18.html

    Rottweil, da war doch was, nämlich bereits 2018, als Bundesgelder, die eigentlich für den Wohnungsbau für die schon länger hier Lebenden gedacht waren, für einen exklusiven Neubau für Flüchtlinge mit Tiefgarage, Fußbodenheizung, tiefen Fenstern, Parkett und allem Pipapo verwendet wurden. Siehe hier:

    https://open-speech.com/threads/7686...age2?p=1765766
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #375
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Neukirch: Erneut deutschen Mietern wegen Flüchtlingen gekündigt
    Die wahnhafte deutsche Migrationspolitik kostet nicht nur immer mehr Deutsche ihr Leben, ihre Freiheit und ihr Steuergeld, sondern zunehmend auch den eigenen Wohnraum: Da kein Platz mehr für die unaufhörliche Zuwandererflut ist, müssen immer öfter alteingesessene Mieter und Einheimische ihre Wohnungen räumen.

    Von Daniel Matissek für Auf1.info

    Die jüngsten Betroffenen dieser Entwicklung sind im baden-württembergischen Neukirch zu finden: Dort wurde 18 Mietern gekündigt, die teilweise 20 Jahre in ihrer Unterkunft lebten, weil der neue Hauseigentümer das Gebäude lieber an das Landratsamt vermietet, um dort bis zu 40 Migranten unterzubringen.
    Inländerfeindliche Behörden
    Nachdem dieser Vorgang einen Aufschrei der Empörung ausgelöst hatte, gibt die örtliche Stadtverwaltung nun vor, von diesen Entwicklungen nichts gewusst zu haben. Ein Gemeinderatsmitglied des nahegelegenen Villingendorf erklärte jedoch, die Stadt Rottweil habe Mietern in Neukirch bewusst gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen, nachdem die Immobilie zuvor von der Stadt erworben worden sei.

    Damit setzt sich ein Trend fort, der auch im grün regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um sie gegen Neubürger auszutauschen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern eiskalt mitteilte, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten.
    In einem Brief hieß es damals, Deutschland habe einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch Lörrach und der Landkreis seien zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Deshalb sei man auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und werde in Kürze das vereinbarte Mietverhältnis kündigen.

    Die Unterbringung von Migranten wird der Öffentlichkeit von der Politik inzwischen geradezu als unvermeidliches Naturereignis, als nicht zu beeinflussende höhere Gewalt verkauft, der man sich machtlos zu beugen habe. Gewissenlose Hauseigentümer zögern keine Sekunde, langjährige Mieter, darunter alte und kranke Menschen und Familien mit kleinen Kindern, skrupellos auf die Straße zu setzen, um die Platznot der heillos überforderten Kommunen zur eigenen Profitmaximierung auszunutzen.

    Terror gegen deutsche Mieter
    Besonders brutal erging es bereits im September 100 Mietern in Stuttgart, denen ebenfalls gekündigt wurde, um das Gebäude zur Unterbringung von Migranten zu vermieten. Um ihren beschleunigten Auszug zu erzwingen, wurde eine regelrechte Mobbingkampagne gefahren, bei der absichtlich Warmwasser und Kabelfernsehen abgestellt, die Zimmerreinigung eingestellt wurde und Personen unerlaubt in den Wohnungen auftauchten und nach dem Auszugstermin fragten. Ebenfalls im Februar kündigte ein Altenheim in Trägerschaft der evangelischen Kirche 110 Bewohnern, um Platz für Migranten zu schaffen.

    „Ampel“ mit Migrationsturbo
    Noch vor wenigen Jahren hätte man solche Zustände in Deutschland für völlig undenkbar gehalten. Mittlerweile sind sie an der Tagesordnung. Die Ampel-Koalition betreibt die millionenfache Massenmigration mit einer Rücksichtslosigkeit, die alles übertrifft, was die Merkel-Regierungen bereits angerichtet haben.

    Trotz ständiger Hilferufe von Kommunen und flehentlicher Appelle von Polizisten weigert sich Innenministerin Nancy Faeser auch nur die allergeringsten Maßnahmen zur Steuerung oder gar Begrenzung der Migration einzuleiten. Somit geht der Ansturm auf die unkontrollierten deutschen Grenzen gnadenlos weiter. Daher werden noch sehr viel mehr Mieter aus ihren Wohnungen gerissen und bald vielleicht auch Enteignungen vorgenommen werden, um die Gäste der Regierung angemessen und auf Kosten der Allgemeinheit unterzubringen.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...en-gekuendigt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #376
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Viele Alten- und Pflegeheime schließen. Die Kosten seien zu hoch oder man fände einfach keine Mitarbeiter. Für die Bewohner dieser Einrichtungen ist all das eine Katastrophe zumal die Räumung fast immer über Nacht angeordnet wird. Die Bewohner werden dann auf andere Einrichtungen verteilt, oft hunderte Kilometer entfernt. Freundschaften werden zerrissen, Angehörige genötigt lange Anfahrtswege zu Besuchszwecken auf sich zu nehmen. Angesichts der extrem hohen Kosten, die die Bewohner zu stemmen haben, fragt man sich schon, warum es zu diesen Massenpleiten kommt. Ein Fall aus Kolbermoor gibt Aufschluss.....


    Dank SPD-Bürgermeister: Kolbermoorer Seniorenheim wird Flüchtlingsunterkunft – AfD prüft Klage


    Nach dem der SPD-Bürgermeister Kloo der oberbayerischen Stadt Kolbermoor bejubelte, dass aus dem ehemaligen Seniorenheim „Haus Mangfall“ eine sogenannte “Flüchtlingsunterkunft” wird, regte sich massiver Widerstand in Stadtrat. Das Landratsamt hat nun zugunsten des “Bürgerverräters” entschieden. Die “Bereicherer” kommen. Die AfD will die Entscheidung juristisch prüfen lassen.
    Das Totalversagen des SPD-Bürgermeister der oberbayerischen rund 19.000 Einwohner zählenden Stadt Kolbermoor hat nun Konsequenzen. Nicht für den “Bürgerverräter” und Sozen Peter Kloo, sondern für die Bürger, welchen nun Bereicherung aus der afrikanischen und muslimischen Welt mitten in ihr Leben getragen wird. Denn: Das Seniorenheim “Haus Mangfall” soll nun eine “Flüchtlingsunterkunft” werden.
    In der Polit-Posse um die Nutzungsänderung des „Haus Mangfall“ vom Altenheim zu einer Flüchtlingsunterkunft in einem familiär geprägten kolbermoorer Wohngebiet offenbart immer deutlicher die Absicht des Kolbermoorer Bürgermeisters Peter Kloo, sich von vornherein nicht gegen eine Flüchtlingsunterkunft zu wehren und den Willen der Anwohner zu ignorieren, so die Position des bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Winhart.
    In der lokalen Presse wird SPD-Bürgermeister Peter Kloo zitiert, dass er nicht unglücklich sei über die Umwandlung des „Haus Mangfall“ in ein Flüchtlingsheim. Auch, dass der Stadt Kolbermoor bei der Bearbeitung der Gebäudenutzungsänderung ein Fehler unterlaufen ist, zeigt, dass Kloo es offenbar an der nötigen Amtsführung und Kontrolle von Qualität von Stadtratsvorlagen mangelt. Ferner stellt sich der Bürgermeister ohne Not klar gegen die Interessen seiner eigenen Bürger im betroffenen Ortsteil. Der AfD Ortsverband Kolbermoor moniert, dass der Landkreis die Baugenehmigung ersetzt hat, nachdem zuvor der Stadtrat Kolbermoor das Vorhaben, das Seniorenwohnheim „Haus Mangfall“ in ein Asylbewerberwohnheim umzuwidmen, eindeutig abgelehnt hatte.

    “Bürgermeister Kloo entwickelt sich zum Bürgerverräter!”, so Windhart. Hier entstehe massiver Schaden an der Demokratie. “Gewählte Volksvertreter haben die Aufgabe die Interessen zum Wohle ihrer Bevölkerung zu vertreten und nicht Weisungen des in der Flüchtlingsfrage überforderten Landrates mittels inszenierter Genehmigungsverfahren zu folgen”, so der AfD-Landtagsabgeordnete, der Bürgermeister Kloo und den Kolbermoorer Stadtrat auffordert, sich der Kommunalaufsichtsbeschwerde des AfD-Stadtrats Christian Demmel anzuschließen und alles politisch Mögliche in die Wege zu leiten, um die Nutzungsänderung noch vor Einzug der Bewohner zu verhindern.

    Die AfD Kolbermoor ruft daher zur Teilnahme an einer Kundgebung gegen den Beschluss des Landratsamts am Freitag, 30. Juni am Rathausplatz 1 in Kolbermoor auf, um dem Willen der Bürger endlich Gehör zu verschaffen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-prueft-klage/

    .......für die Po0litiker sind "Flüchtlinge" sehr lukrativ. Land, Bundesregierung und EU schütten ihre Füllhörner aus, sodass kurzfristig ein positiver Effekt entsteht. Aber schnell sind diese Fördermittel weg und übrig bleiben zugewanderte Problemfälle. Die Politiker können nicht so weit denken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #377
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Wie im Beitrag #376 beschrieben werden inzwischen viele Seniorenheime geschlossen. Die Eigentümer können deutlich mehr Geld mit Flüchtlingsunterkünften machen als mit Alten. So auch in diesem Fall........

    Gemeinschaftsunterkunft

    Seniorenheim in Zierenberg muss schließen: Geflüchtete könnten bald einziehen

    Der andauernde Personalmangel zwingt das Seniorenwohnzentrum Viadukt in Zierenberg in die Knie. Zum 31. August schließt es seine Pforten. 33 Bewohner müssen umziehen.

    Zierenberg – Das Seniorenwohnzentrum Viadukt in Zierenberg stellt zum 31. August 2023 seinen Betrieb ein. Das hat Betreiber Heiko Fuchtmann bekannt gegeben. Ein neuer Mieter für die Einrichtung, die bis zuletzt 33 Bewohner beherbergte, ist offenbar bereits gefunden: Der Landkreis Kassel möchte voraussichtlich ab dem 1. Oktober 2023 an der Kasseler Straße 46 eine Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 45 Geflüchtete errichten, wie Sprecherin Alia Shuhaiber mitteilt.
    Der Eigentümer der Immobilie und Betreiber des Seniorenheims, Heiko Fuchtmann, bestätigt auf HNA-Anfrage Vorgespräche mit dem Landkreis, stellt aber klar: „Bislang haben wir keinen Vertrag unterzeichnet.“ Mit mindestens einem weiteren Interessenten würden noch Gespräche geführt.

    Fuchtmann betreibt das Seniorenwohnzentrum seit acht Jahren. „Es hat eigentlich immer zu wenig Personal gegeben“, sagt er. Letztlich habe der durchgängig hohe Krankenstand unter den Mitarbeitern einen dauerhaften Betrieb erschwert. „Ich musste selbst häufig einspringen“, sagt Fuchtmann, der examinierter Krankenpfleger ist, jedoch nicht in der Region wohnt.

    Schließung von Seniorenheim in Zierenberg: Personalmangel als Hauptgrund
    Oft hätten qualifizierte Freiberufler einspringen müssen, die 42 Euro pro Stunde bezahlt bekämen plus Zulagen. Erschwerend hinzugekommen sei, dass die Heimaufsicht einen Aufnahmestopp verhängt habe und die Hygieneaufsicht Auflagen verschärft habe. „Das kriegen wir auf Dauer nicht gestemmt“, sagt Fuchtmann.

    Um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, habe er die Verträge der Heimbewohner zwei Monate vor der Schließung am 30. Juni gekündigt. „Die Bewohner werden unser Seniorenwohnzentrum bereits Anfang August verlassen haben“, sagt Fuchtmann.

    Auch seinen Mitarbeitern habe er gekündigt. Sie hätten bereits neue Anstellungen gefunden. Andere Einrichtungen wie etwa die Evangelische Altenhilfe und das Helenenheim Bad Arolsen hätten sich um sie bemüht. Auch die drei Auszubildenden seien bereits in anderen Einrichtungen untergekommen.

    Bürgermeister: „Die Senioren müssen keinen Platz für die Geflüchteten machen“
    Zierenbergs Bürgermeister Rüdiger Germeroth (SPD) hatte während der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Montag Gerüchte bestätigt, dass in dem Seniorenheim eine Flüchtlingsunterkunft entstehen könnte...... https://www.hna.de/lokales/wolfhagen...-92428347.html
    ...natürlich streitet der SPD-Bürgermeister ab, dass es einen Zusammenhang gibt. Lügen gehören zur SPD wie der Schwefel zum Teufel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #378
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Und das alles angesichts der Milllionen Alten die zukünftig ins Alten u. Pflegesystem drücken !!! Oh je, das wird tagtäglich düsterer am Horizont !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #379
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Mein Trauzeuge ist dement geworden nach der Boosterimpfung. Er ist 75 Jahre alt, erkennt seine Frau nicht mehr mit der er seit 18 Jahren verheiratet ist, schmeißt sie aus der Wohnung weil er sie nicht erkennt, wandert ziellos in der Gegend umher will heim zu seiner Mama (die schon seit 20 Jahren tod ist). Polizei rückt wöchentlich an. Es gibt aber keinen Pflegeplatz für ihn. Mir tut seine Frau so unsäglich leid.

  10. #380
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Der Eigentümer der Immobilie und Betreiber des Seniorenheims, Heiko Fuchtmann, bestätigt auf HNA-Anfrage Vorgespräche mit dem Landkreis, stellt aber klar: „Bislang haben wir keinen Vertrag unterzeichnet.“ Mit mindestens einem weiteren Interessenten würden noch Gespräche geführt.
    Bürgermeister: „Die Senioren müssen keinen Platz für die Geflüchteten machen“
    Zierenbergs Bürgermeister Rüdiger Germeroth (SPD) hatte während der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Montag Gerüchte bestätigt, dass in dem Seniorenheim eine Flüchtlingsunterkunft entstehen könnte...... https://www.hna.de/lokales/wolfhagen...-92428347.html
    Nein, natürlich nicht. Es geht nur um ein wenig Geld und der Bürgermeister erfüllt seine Quoten und alles ist gut.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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