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  1. #351
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Höhere Mieteinnahmen

    Rostock: Bau-Azubis müssen Flüchtlingen weichen
    ROSTOCK. Die Stadt Rostock hat zwei Wohnhäuser für Flüchtlinge angemietet, in die eigentlich Auszubildende der Bauwirtschaft einziehen sollten. Für die privaten Betreiber sei es offensichtlich gewinnbringender, die Räume an die Hansestadt zu vermieten, heißt es laut dem NDR in einem Brief des Bauverbandes Mecklenburg-Vorpommern (MV) an Rostocks Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück (Linkspartei).

    Der Bauverband warnte, wegen der Kündigung müßten betroffene Berufsschüler möglicherweise sogar ihre Ausbildung abbrechen. Damit würden die Betriebe wichtige künftige Fachkräfte verlieren. In MV werden die Lehrlinge im Baugewerbe zentral in der Hansestadt ausgebildet.

    AfD nennt Rostocker Vorgang „asozial“
    Der städtische Sozialsenator Steffen Bockhahn (Linkspartei) zeigte sich dagegen entspannt. „Aufgeregtheiten helfen nicht weiter“, sagte der Politiker. Es werde „an einer gemeinsamen Lösung“ gearbeitet, betonte der Politiker.

    Scharfe Kritik kam von der AfD. „Kurz vor Weihnachten stehen dutzende Auszubildende der Baubranche vor dem Aus und der drohenden Arbeitslosigkeit. Diese Politik ist nicht nur asozial, sondern schadet MV massiv“, sagte der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion in MV, Nikolaus Kramer. Er forderte die Landesregierung auf, den Fall zur „Chefsache“ zu machen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ostock-azubis/
    Anstelle der Azubis würde ich mir eine andere Ausbildungsstelle suchen, bei der ich nicht mit einer fehlenden Unterbringung konfrontiert würde. Inzwischen gibt es viele Angebote, da muss man nicht in der Hansestadt Rostock eine Ausbildung beginnen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #352
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    >Für die privaten Betreiber sei es offensichtlich gewinnbringender, die Räume an die Hansestadt zu vermieten

    das haben sich schon so einige gedacht die dann hinterher blöd geguckt haben weil ihre Immobilie hinterher ruiniert war. Da hab ich dann kein Mitleid...

    Wir haben in D. auch vermietet gehabt und kaufen aktuell 2 Häuser die wir vermieten wollen in Panama. Ich vermiete lieber günstig an Leute die eine gute Reputation haben (Empfehlungen) als daß ich teuer vermiete und dann aber mir evt einen Mietnomaden und Hausruinierer in Miete habe...

  3. #353
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    >Für die privaten Betreiber sei es offensichtlich gewinnbringender, die Räume an die Hansestadt zu vermieten

    das haben sich schon so einige gedacht die dann hinterher blöd geguckt haben weil ihre Immobilie hinterher ruiniert war. Da hab ich dann kein Mitleid...

    Wir haben in D. auch vermietet gehabt und kaufen aktuell 2 Häuser die wir vermieten wollen in Panama. Ich vermiete lieber günstig an Leute die eine gute Reputation haben (Empfehlungen) als daß ich teuer vermiete und dann aber mir evt einen Mietnomaden und Hausruinierer in Miete habe...
    Ja, das passiert aber gerne privaten Vermietern, die ihre Immobilie an die Städte und Gemeinden vermieten - zu diesem Zwecke. Die größeren Gesellschaften wissen sich hier schon gut abzusichern. Am Ende der Mietzeit wird dann nämlich auf Steuerzahlers Kosten (Vertragsnehmer Staat/Gemeinde/Stadt/Rostock zahlt) die Immobilie kernsaniert. Auch etwaige Schäden im Laufe der Mietzeit sind gut abgesichert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #354
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Von wegen „Wir haben Platz“: Immer mehr Entmietungen und Beschlagnahmen für Flüchtlinge

    Deutschland befindet sich inmitten einer Migrationskrise, die die von 2015 noch zu übertreffen droht. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) prophezeit, dass die Rekordzahl von 2,1 Millionen Zuwanderern aus dem Jahr 2015 bis Ende des Jahres noch übertroffen wird. Die Kommunen sind mit diesem Ansturm, zu dessen Verringerung die Bundesregierung nicht nur nichts beiträgt, sondern den sie durch das monatliche Einfliegen von 1.000 Afghanen noch verstärkt, heillos überfordert. Seit Wochen bitten sie händeringend um Unterstützung durch den Bund.

    Dieser kann jedoch gar nicht so viel Wohnraum zur Verfügung stellen, wie nötig wäre. Daher wittern auch private Wohnungsbetreiber die Chance, dem durch die eigene Politik überlasteten Staat Wohnungen anzubieten. Das bekommt nun auch die Bauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern zu spüren: Deren Nachwuchs wird in Rostock ausgebildet. Die Betreiber zweier Immobilien haben nun jedoch zum Jahresende den Mietvertrag gekündigt, um die Räumlichkeiten an die Stadt zu vermieten – die dort, na was wohl, ukrainische Flüchtlinge unterbringen will.

    Das eigene Volk muss weichen

    In einem Brief an die Rostocker Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück (Die Linke), beklagte der Bauverband, dass die Kündigung überraschend erfolgt sei. Natürlich betonte man, es sei wichtig, „geflüchteten Menschen zu helfen“, jedoch hätten die Auszubildenden und Berufsschüler keine Unterkunft mehr, weil es für die Betreiber offenbar gewinnbringender sei, an die Stadt zu vermieten. Somit müssten die Lehrlinge möglicherweise ihre Ausbildung abbrechen und die Betriebe würden zukünftige Fachkräfte verlieren.

    Der Verband forderte Hilfen von der Stadt. Deren Sozialsenator Steffen Bockhahn (Die Linke) verlegte sich auf die üblichen Phrasen. Man arbeite an einer gemeinsamen Lösung, „Aufgeregtheiten“ würden aber nicht weiterhelfen. Dies ist nur ein weiteres von unzähligen Beispielen, mit denen Deutschland seine Zukunft durch seine wahnhafte Politik ruiniert.

    Entlarvung einer Lüge

    Es ist nicht der erste Fall, wo die mantraartig seit 2015 deklamierte Lüge „Wir haben Platz“ durch die Wirklichkeit entlarvt wird: In Stuttgart wurde vorgegangenen Monat 100 Mietern gekündigt, damit der Hauseigentümer das Gebäude der Regierung für die Unterbringung von Flüchtlingen anbieten kann. In einem Seniorenheim bei München wurden 15 Einwohner in die obere Etage verlegt, weil im unteren Teil des Gebäudes ukrainische Flüchtlinge untergebracht werden sollten. Und während diese Kündigungen noch durch die Betreiber erfolgten, sieht sich der Landrat von Fürstenfeldbruck bereits gezwungen, die Beschlagnahmung öffentlicher oder privater Liegenschaften prüfen, weil er, anders als viele andere Städte, nicht erneut auf die Zweckentfremdung von Schulturnhallen zurückgreifen will.

    Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, verlangte in der Bild am Sonntag nach „weiteren Immobilien des Bundes, um Menschen gut unterzubringen“. Allein 100.000 Ukrainer hätten ihren ersten Wohnsitz in Berlin, hinzu kämen noch Asylbewerber aus anderen Ländern. Giffey forderte letztlich, Berlin, Hamburg und Bremen von der Verteilung der Migranten nach dem Königsteiner Schlüssel auszunehmen.

    „Migrationspolitischer Sonderweg beenden!“

    Dies lehnte CDU-Innenexperte Alexander Throm strikt ab: „Wenn die Stadtstaaten weniger Flüchtlinge aufnehmen wollen, dann sollten die SPD-Bürgermeister auf ihre SPD-Innenministerin zugehen, um sie zu einer Umkehr bei ihrer offenen Asylpolitik zu bewegen“, entgegnete er auf Giffeys Forderung.

    Zudem solle Deutschland seinen „migrationspolitischen Sonderweg“ beenden. Es dürften keine weiteren Anreize durch ein erleichtertes Bleiberecht geschaffen und die Migration über die Balkanroute müsse stärker begrenzt werden. Dass Deutschlands „migrationspolitischer Sonderweg“ unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel begann, ließ Throm unerwähnt. Dennoch zeigt sich die katastrophale Wirkung dieser selbstmörderischen Politik. Deutschland wird nicht mehr fähig sein, diese Menschenmassen unterzubringen, ohne zunehmend auf Privateigentum zuzugreifen. Die politischen Verwerfungen, die dadurch entstehen, werden die Polarisierung des Landes noch weiter steigern.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...-fluechtlinge/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #355
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Ärger in neuem Flüchtlingshaus: Aktuelle Mieter in Stuttgart fühlen sich schikaniert

    Das Boardinghaus in Stuttgart-Weilimdorf wurde von der Stadt als zusätzliche Flüchtlingsunterkunft angemietet. Die Mieter, die dort noch wohnen, fühlen sich seither von den Eigentümern des Hauses schikaniert. Der Mietverein richtet sich nun mit einem Appell an die Stadt.

    Stuttgart - Eine Prognose im September rechnete mit rund 1.300 neuen Ukraine-Flüchtlingen, die in der Landeshauptstadt Stuttgart ankommen könnten. Angesichts der Berechnungen baute die Stadt Stuttgart zwei Containerdörfer und mietete darüber hinaus zwei ehemalige Hotels mit insgesamt 1.100 Plätzen und ein Boardinghaus in Weilimdorf (556 Plätze) an.

    Mit dem Boardinghaus gibt es nun allerdings großen Ärger, wie BW24 berichtet - der Fall landete mittlerweile sogar beim Amtsgericht Bad Cannstatt. Denn die aktuell dort lebenden Mieter werfen dem Vermieter des Hauses Schikane vor. Man wolle die Bewohner heraus ekeln, um die ukrainischen Flüchtlinge in den Appartments unterzubringen.


    Ärger in neuer Flüchtlingsunterkunft: Bewohnern klagen über Probleme beim Warmwasser, Internet und TV

    Viele Bewohner des Boardinghauses in Stuttgart haben bereits eine Kündigung erhalten. Doch seitdem würden komische Dinge im Haus geschehen, wie eine Mieterin dem SWR erzählt. „Irgendwann hatten wir kein WLAN mehr, kein Warmwasser für ein paar Tage, Kabelfernsehen war dann auch weg“, berichtet die junge Frau. Zudem sei die Zimmerreinigung eingestellt worden und es sei auch schon vorgekommen, dass Personen ohne Erlaubnis die Wohnungen betreten und nach dem Auszugstermin gefragt hätten, heißt es in der Stuttgarter Zeitung (StZ).


    Die Mieter fühlen sich schikaniert und glauben, die Eigentümer wollen sie durch diese Maßnahmen vertreiben, um mehr Appartments an Flüchtlinge vermieten zu können. Der Mietervereinsvorsitzende Rolf Gaßmann appelliert deshalb an die Stadtverwaltung, ihr Versprechen zu halten, dass die Bewohner „nicht verdrängt werden sollen“. Diese fürchten mittlerweile auch, dass sie einfach auf die Straße gesetzt werden, schreibt Gaßmann in einem Brief an das Rathaus. „Ihr Vertragspartner schert sich aber nicht um diese Zusicherung, offensichtlich weil die durch die Stadt für Flüchtlinge angebotene Miete höher ist“, verweist er in dem Brief laut der StZ.

    Mieterverein befürchtet, dass die Stimmung in Stuttgart bald kippen könnte

    Der Stuttgarter Mietverein habe nun beim Amtsgericht Bad Cannstatt eine einstweilige Verfügung gegen die Eigentümer, die Bruchteilsgemeinschaft Dobler & Dr. Dobler, beantragt, damit die Schikane beendet wird. Der Vorsitzende Rolf Gaßmann warnt die Rathausspitze in seinem Brief außerdem, den „Psychodruck auf die Mieter“ in Weilimdorf nicht eskalieren zu lassen.

    „Sollte in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen, dass die Stadt Stuttgart von Bürgern bewohnte und unbefristet vermietete Apartments zur Flüchtlingsunterbringung räumen lässt, so würde die Stimmung gegen die Aufnahme von Flüchtlingen umschlagen und die Stadt würde rechtsradikalen Hetzern Argumente liefern“, schreibt er. Sollte auch die Stadt nichts gegen die Eigentümer unternehmen können, müsse man den Vertrag kündigen.

    https://www.merkur.de/deutschland/ba...-91946127.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #356
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    „Sollte in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen, dass die Stadt Stuttgart von Bürgern bewohnte und unbefristet vermietete Apartments zur Flüchtlingsunterbringung räumen lässt, so würde die Stimmung gegen die Aufnahme von Flüchtlingen umschlagen und die Stadt würde rechtsradikalen Hetzern Argumente liefern“, schreibt er. Sollte auch die Stadt nichts gegen die Eigentümer unternehmen können, müsse man den Vertrag kündigen.

    https://www.merkur.de/deutschland/ba...-91946127.html
    Wieso SOLLTE ? Der Eindruck ist doch schon entstanden, und die Schikanemaßnahmen belegen den Eindruck auch !
    Man kann nur hoffen, dass die Stimmung weiter umschlägt, und sich da in Politik auswirkt. (Mehr Stimmen für die AfD).

    Solange diese Volksverräterin Faeser da im Amt sitzt, und der SPD-Kanzler Deutschland weiterhin mit MigrAsylanten überschwemmen darf, wird es nur schlimmer werden.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  7. #357
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Das Perfide daran ist, dass die Mieter zu Einzelgesprächen geladen werden, um auf einen Einzelnen nicht nur möglichst viel Druck auszüben, sondern damit auch zu verhindern, dass die Mieter sich absprechen. Jedem Einzelnen wird die Pistole auf die Brust gehalten und ihm gegenüber können nicht überprüfbare Angaben gemacht werden, so auch beispielsweise, dass andere schon zugesagt hätten oder er der Einzige wäre: "Wissen Sie, wenn Sie nicht zustimmen, diese viel teurere und kleinere Wohnung 20 km entfernt zu beziehen, dann können wir auch nichts mehr für Sie tun. Die anderen sind schon einverstanden und Sie alleine haben gar keine Chance. "

    de24live
    Politik
    | 20. Februar 2023 | 13:21 Uhr
    Für Flüchtlingsheim: Gemeinde wirft Mieter aus Wohnungen
    ©Gemeinde Lörrach
    Politik
    Für Flüchtlingsheim: Gemeinde wirft Mieter aus Wohnungen

    Im baden-württembergischen Lörrach müssen Bewohner ihre Wohnungen räumen. Aus der Liegenschaft in der Wölblinstraße 21 bis 29 will die Gemeinde ein Flüchtlingsheim machen.

    Das Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach kursiert bereits seit Tagen auf Twitter und sorgte für viel Aufregung. Das Unternehmen bestätige "dem Westen" jetzt die Echtheit des Briefs.

    Insgesamt sollen rund 40 Mieter von den Kündigungen betroffen sein. In dem Schreiben heißt wörtlich: „Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“



    Wegen der „besonderen Eignung“ sei die Wahl auf die Liegenschaft in der Wölbinstraße gefallen. Weiter heißt es: „Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbare Mietverhältnis kündigen werden.“ Das Unternehmen verspricht den bisherigen Bewohnern „geeigneten Wohnraum“ anzubieten und beim Umzug zu helfen. Für jeden Einzelnen wolle man eine "gute Lösung" finden.

    Am 27. Februar lädt die Wohnbaugesellschaft die Mieter der Liegenschaft für zu einer Bewohnerversammlung ein, an der man „dringend“ teilnehmen solle. Die Bewohner werden dort zu Einzelgesprächen geladen.

    https://www.de24live.de/politik/fuer...ngen/546240230

    Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH
    Impressum
    mit den Pflichtangaben nach:

    § 5 Telemediengesetz (TMG) bzw.
    § 18 Medienstaatsvertrag (MStV)
    sowie der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV)

    Kontakt:

    Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH
    Schillerstrasse 4
    D - 79540 Lörrach
    Telefon: 0049 7621 - 15 19-0
    Telefax: 0049 7621 - 15 19-10
    info@wohnbau-loerrach.de
    www.wohnbau-loerrach.de

    Geschäftsführung: Thomas Nostadt, Monika Neuhöfer-Avdić
    Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Jörg Lutz
    Gesellschafter: Stadt Lörrach, Stadt Schopfheim, Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
    Rechtsform:Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Registergericht: Amtsgericht Freiburg, Registernummer: HRB 410102
    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: (gemäß §27a Umsatzsteuergesetz): DE142404175
    Aufsichtsbehörde: IHK Hochrhein-Bodensee, Reichenaustraße 21, 78467 Konstanz

    Verantwortliche i. S. d. §18 Abs. 2 MStV:

    Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH Geschäftsführer Thomas Nostadt

    Mitgliedschaften:

    vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Herdweg 52, 70174 Stuttgart

    IHK Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee, E.-Fr.-Gottschalk-Weg 1, 79650 Schopfheim

    Berufshaftpflichtversicherung: Geltungsbereich: Deutschland Versicherer: BGV/Badische Versicherungen, Durlacher Allee 56, 76131 Karlsruhe

    Wesentliche Merkmale der angebotenen Dienstleistungen: Die Beschreibung unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer Homepage www.wohnbau-loerrach.de unter der Rubrik "Unternehmen/Ihr Partner beim Wohnen".

    Verträge: Die von uns verwendeten Verträge können in unserer Geschäfsstelle, Schillerstraße 4, 79540 Lörrach, eingesehen werden.

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Wir verwenden nur auf konkrete Verträge bezogene Allgemeine Vertragsbestimmungen, die in unserer Geschäftsstelle, Schillerstraße 4, 79540 Lörrach, eingesehen werden können.

    Vertragsklauseln: Wir haben keine Vertragsklauseln, die über das auf den konkreten Vertrag anwendbare Recht hinausgehen.

    Preise der Dienstleistungen: Informationen zu den Preisen unserer Dienstleistungen gemäß § 4 DL-InfoV teilen wir gern auf Anfrage mit.

    Aktuelle Vermietungs- und Verkaufsangebote können auch auf unserer Homepage www.wohnbau-loerrach.de unter den Rubriken "Wohnung mieten/Information für Mietinteressenten" und "Unser Serviceangebot/Wohnung kaufen" eingesehen werden.

    Garantien: Wir haben keine Garantien, die über gesetzliche Gewährleistungsrechte hinausgehen.

    Verbraucherstreitbeilegung: Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.

    https://www.wohnbau-loerrach.de/impressum

    Jörg Lutz
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    Jörg Lutz (2018)

    Jörg Lutz (* 10. Mai 1963 in Calw) ist ein deutscher Jurist und ein parteiloser Kommunalpolitiker, der seit dem 1. Oktober 2014 Oberbürgermeister der Stadt Lörrach ist. Von 1999 bis 2014 war er Bürgermeister der Gemeinde Grenzach-Wyhlen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Lutz

    Oberbürgermeister Jörg Lutz mit seiner neuen Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdic. Foto: Kristoff Meller Foto: mek
    Oberbürgermeister Jörg Lutz mit seiner neuen Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdic.
    https://www.verlagshaus-jaumann.de/g...619fca40d.html

    Nostadt, Thomas
    Nostadt, Thomas
    Herr
    Thomas Nostadt
    Geschäftsführer
    Telefon:
    07621 / 1519-21
    Fax:
    07621 / 1519-10
    E-Mail:
    thomas.nostadt@wohnbau-loerrach.de

    https://www.wohnbau-loerrach.de/de/U...em=staff&id=22
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #358
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ......Im baden-württembergischen Lörrach müssen Bewohner ihre Wohnungen räumen. Aus der Liegenschaft in der Wölblinstraße 21 bis 29 will die Gemeinde ein Flüchtlingsheim machen.

    Das Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach kursiert bereits seit Tagen auf Twitter und sorgte für viel Aufregung. Das Unternehmen bestätige "dem Westen" jetzt die Echtheit des Briefs.

    Insgesamt sollen rund 40 Mieter von den Kündigungen betroffen sein. In dem Schreiben heißt wörtlich: „Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“....

    Zumindest sind sie ehrlich genug, diese Sauerei zuzugeben. Man ist nur noch schockiert und sprachlos angesichts dieser Aktionen. Wahltag ist Zahltag? Nicht in Deutschland, da werden die immer gleichen Idioten wiedergewählt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #359
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    einfach nur Wahnsinn.

    Ich bin mir zielich sicher daß es in D. auch noch kommen wird daß einem Eigenheimbesitzer der zu 2 auf 200m2 wohnt auch noch was einquartiert wird...

  10. #360
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    einfach nur Wahnsinn.

    Ich bin mir zielich sicher daß es in D. auch noch kommen wird daß einem Eigenheimbesitzer der zu 2 auf 200m2 wohnt auch noch was einquartiert wird...
    Davon ist auszugehen. Vor einem Jahr gab es diesen Immobilienzensus. (Nicht mit der Grundsteuererklärung zu verwechseln) Auf diese Weise hat der Staat klare Erkenntnisse über Nutzung und Wohnfläche pro Kopf
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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