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30.09.2020, 04:15 #341VIP
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AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Das Mitleid mit Herrn Roth hält sich bei mir in Grenzen... Wer sich so für die "Flüchtlinge" engagiert sollte doch stolz sein, seine Wohnung zugunsten seiner Schützlinge räumen zu dürfen. Da kann er mal so richtig sein Engagement zeigen und wie ernst es ihm ist- mal selbst helfen ...
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19.07.2021, 08:29 #342
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Problemmigration auf dem Vormarsch: Deutsche werden aus ihren eigenen Innenstädten vertrieben
Was diese Woche aus Stuttgart berichtet wurde, lässt sich als Blaupause für mittlerweile ganz Deutschland nehmen: Immer mehr übernimmt ein verwahrlostes, migrantisches Milieu orientalischer, arabisch- und afrikanischstämmiger, überwiegend männlicher Jugendlicher den öffentlichen Raum, sorgt für eine „instabile Sicherheitslage“ und macht den verbliebenen Ortsansässigen und angestammten Einheimischen das Leben zur Hölle – bis Letztere aufgeben und wegziehen.
Wer mit offenen Augen durch Deutschlands Innenstädte geht – vor allem im Westen, da, wo die „Verbuntung“ und „Vielfalt“ bereits weit fortgeschritten ist (und der coronabedingt gewachsene Leerstand wenn, dann allenfalls noch durch Shishabars, Ramschläden, türkische Supermärkte, Döner- und Falafelbuden und Wettbüros unterbrochen wird) – der wird die „Veränderung“, auf die sich Grüne wie Katrin Göring-Eckart vor Jahren frenetisch freuten, nicht übersehen können.
Gemäß der kriminologischen Broken-Window-Theorie, wonach bereits ein nichtrepariertes Fenster eines Mietshauses zur „Verslumung“ eines kompletten Stadtquartiers führen kann, weil die Vernachlässigung bald in Verwahrlosung mündet und bald zum Wegzug der bürgerlichen, unauffälligen Einwohner bei stetem Nachzug einer prekären Problemklientel führt, gehen auch die einstigen „Top-Lagen“ deutscher Citys schleichend vor die Hunde.
In Stuttgart berichtete diese Woche die Lokalpresse über zunehmende Pöbeleien und Schlägereien am Kleinen Schlossplatz; letztes Jahr, bei der „Auftaktveranstaltung“ dieser neuen schwäbischen Stadtfolklore inklusive brutaler Angriffe auf Polizisten und Plünderungen durch die „Event- und Partyszene“, gingen die meisten Stuttgarter hoffnungsfroh noch von einem Einzelfall aus. Doch das Problem hat sich verstetigt. Kein Wunder, dass unzählige Stuttgarter mit den ihr Leid klagenden Geschäftsinhabern und Wirten übereinstimmen – und die Politik auffordern, endlich etwas zu unternehmen.
Alptraumhafte Zustände und Heimatverlust
Unter „Stuttgart, was ist aus dir geworden?“ setzten sich laut „Stuttgarter Nachrichten“ jüngst auf Facebook weit mehr als 300 Nutzer mit dem Thema auseinander, nachdem die Wirtin des „Waranga“, Melanie Matzen, in der Zeitung die alptraumhaften Zustände auf dem Kleinen Schlossplatz beschrieben hatte. Sie erhielt für ihre Wutrede fast nur Zuspruch. Mit einer realen „Event- und Partyszene“ jedenfalls hätten jene Gruppierungen, die auf dem Schlossplatz die Passanten anpöbeln, nichts zu tun, urteilen die meisten, so die Lokalzeitung; Schuld sei vor allem die Politik. „Als alteingesessener Stuttgarter kommt man sich in der eigenen Stadt weder gehört noch erwünscht vor„, lautet der Haupttenor der einheimischen Bürger, die sich „traurig und wütend“ über den Zustand ihrer Stadt äußern.
Das alles ist freilich nun längst kein Stuttgarter Problem mehr – und erst recht kein temporärer Zustand, der abgestellt werden könnte, so wie man noch vor 30 Jahren pöbelnde Punker, Bettler und Obdachlose durch ordnungspolitische kommunale Maßnahmen in den Innenstädten loswerden konnte. Nein, es ist erst der Beginn einer unvermeidlichen demographischen Entwicklung, die von den Großstädten in die Mittelstädte und von dort in immer kleinere Einheiten herunterdiffundiert, bis sie irgendwann als letztes auch die Provinz erfasst. Wir erleben eine schleichende Landnahme durch Problemmigranten mit Nullintegrationsbereitschaft – zumal es bald nichts mehr zu integrieren gibt bzw. die Frage sein wird, wer sich hier wem eigentlich anpassen soll.
Auch in Berlin, Köln, im Ruhrpott oder in Frankfurt-Krankfurt geht die Orientalisierung der Innenstädte mit zunehmenden Kriminalitätsraten, Heimatverlust, Veränderungen im Stadtbild und der vermehrten Entstehung von No-Go-Areas einher. Deutsch wird hier nicht mehr gesprochen, es gelten Sitten und Gebräuche aus 1001 Nacht und Konflikte werden nach alter Väter Sitte per Faustrecht ausgetragen. Kein Wunder, dass sich immer weniger Deutsche in ihren Heimatstätten abends noch auf die Straße trauen. Wir erleben hier eine Vertreibung – und der Prozess ist unaufhaltsam.
https://www.journalistenwatch.com/20...rsch-deutsche/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Wir erleben hier eine Vertreibung – und der Prozess ist unaufhaltsam.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.07.2021, 07:43 #344
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Fast 13% der Großstädter wollen im lauf des Jahres ihre Stadt verlassen und in kleinere Orte ziehen. Das mag vielfältige Gründe haben. Die explodierenden Mieten, die zuziehenden ausländischen Problemgruppen, die steigenden Kriminalitätsraten und ein latentes Gefühl der Unsicherheit. Die ARD allerdings interpretiert diesen Drang die Städte zu verlassen ganz anders........
Die Corona-Erfahrungen könnten zur verstärkten Abwanderung aus Stadtzentren führen. Einer Studie des ifo-Instituts zufolge haben sich zahlreiche Großstadt-Bewohner vorgenommen, aus den Metropolen wegzuziehen.Der erlebte Alltag während der Corona-Pandemie könnte viele Deutsche aus den Großstädten treiben. Mehr als jeder achte Bewohner (12,9 Prozent) in Städten mit über einer halben Million Einwohner will diese laut einer Befragung des Münchner ifo-Instituts und des Immobilienportals Immowelt binnen maximal eines Jahres verlassen.Fast die Hälfte der 18.000 Befragten nennt als wichtigen Grund für die Entscheidung, aufs Land oder in eine kleinere Stadt ziehen zu wollen, die Situation in der Corona-Krise. Angesichts geschlossener Restaurants, Clubs, Bars und Geschäfte sowie fehlender Kulturveranstaltungen gingen viele Vorteile verloren. Auch erleichterte das Homeoffice das Leben außerhalb der Städte......... https://www.tagesschau.de/wirtschaft...a-ifo-101.html
........geht es nach den Grünen, müssten umgekehrt sämtliche Landbewohner in die Städte um die Menschen dort zu konzentrieren. Mit dem kommenden Verbot von Einfamilienhäusern soll dies erreicht werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.05.2022, 07:29 #345
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Immer mehr Menschen werden in Deutschland angesiedelt, die Bevölkerung wächst massiv an. Immer mehr Menschen bedeutet auch immer mehr Energie- und Lebensmittelverbrauch, immer mehr Wohnungen, immer mehr Konsumgüter. Seit Jahren sehen sich immer mehr Deutsche gezwungen ins Ausland zu gehen weil dort die Lebenshaltungskosten niedriger sind. Nun kommt ein typisch absurder Vorschlag, wie Deutschland Energie sparen kann....
UM ENERGIE ZU SPAREN
Rentner sollen in der
Türkei überwintern
Um im kommenden Winter Gas zu sparen, sollen deutsche Rentner die ganzen kalten Monate im Süden verbringen!
Das fordert Marija Linnhoff, Vorsitzende des Reisebüro-Verbands VUSR. Der Staat sollte Langzeitreisen nach Mallorca, Tunesien oder in die Türkei sogar mit 500 Euro bezuschussen, sagte sie der „Mallorca Zeitung“.
Damit spare die Industrie Gas und die Rentner unterstützten die Urlaubsziele. Mallorca etwa sei „immer noch durch die Pandemie gebeutelt“..........
https://www.bild.de/politik/inland/p...0056.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Immer mehr Menschen werden in Deutschland angesiedeltEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.05.2022, 11:50 #347VIP
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AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Wie verträgt sich das mit den Klimaschutzzielen? Speziell mit den Klimaschutzzielen Deutschlands? Wie verträgt sich das mit der Energieversorgung, Knappheit und den geforderten Einsparungen in Deutschland? Wie verträgt sich das mit dem Fehl- und Minderbestand der Wohnungen und Immobilien und dem überhitzten Mietwohnungs- und Immobilienmarkt? Wie verträgt sich das mit der aufziehenden Lebensmittelknappheit und der Teuerungsrate? Wie verträgt sich das mit den leeren Staatskassen? Wie verträgt sich das mit den maroden Krankenkassen und der durch Personalmangel wegbrechenden Infrastruktur im Gesundheitswesen? Und so weiter und so fort. Die Politiker können noch nicht einmal mehr bis morgen denken bzw. wollen das nicht.
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Ja, aber dies wurde ja schon abschlägig beschieden, weil die Steuereinnahmen dann ja zurückgingen. Der Konsum bräche dann ja weg, hieß es.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.09.2022, 09:48 #349
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Mietskandal in Stuttgart-Weilimdorf
100 Kündigungen schaffen Platz für Flüchtlinge
Der Mietervereinsvorsitzende Rolf Gaßmann hat in Weilimdorf Flugblätter mit Informationen für die von einer Kündigung bedrohten Mieter verteilt
Ein Hauseigentümer bietet der Stadt sein Boardinghaus an. Den Bewohnern, die unbefristete Mietverträge haben, hat er kurzfristig gekündigt.
Die Stadt Stuttgart greift wegen des starken Zuzugs von Flüchtlingen aus der Ukraine nach jedem Strohhalm, um deren Unterbringung zu sichern: In Stuttgart-Weilimdorf will sie nun vorübergehend ein Apartmentgebäude der Eigentümergemeinschaft (ETG) Dobler & Dr. Dobler mieten, wofür diese allen dort wohnenden Personen trotz unbefristeter Mietverträge mit einer kurzen Frist gekündigt hat. Der Mietervereinsvorsitzende Rolf Gaßmann hatte....
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...l?reduced=trueAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.10.2022, 09:45 #350
AW: Deutsche raus - Asylanten rein
Höhere Mieteinnahmen
Rostock: Bau-Azubis müssen Flüchtlingen weichen
ROSTOCK. Die Stadt Rostock hat zwei Wohnhäuser für Flüchtlinge angemietet, in die eigentlich Auszubildende der Bauwirtschaft einziehen sollten. Für die privaten Betreiber sei es offensichtlich gewinnbringender, die Räume an die Hansestadt zu vermieten, heißt es laut dem NDR in einem Brief des Bauverbandes Mecklenburg-Vorpommern (MV) an Rostocks Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück (Linkspartei).
Der Bauverband warnte, wegen der Kündigung müßten betroffene Berufsschüler möglicherweise sogar ihre Ausbildung abbrechen. Damit würden die Betriebe wichtige künftige Fachkräfte verlieren. In MV werden die Lehrlinge im Baugewerbe zentral in der Hansestadt ausgebildet.
AfD nennt Rostocker Vorgang „asozial“
Der städtische Sozialsenator Steffen Bockhahn (Linkspartei) zeigte sich dagegen entspannt. „Aufgeregtheiten helfen nicht weiter“, sagte der Politiker. Es werde „an einer gemeinsamen Lösung“ gearbeitet, betonte der Politiker.
Scharfe Kritik kam von der AfD. „Kurz vor Weihnachten stehen dutzende Auszubildende der Baubranche vor dem Aus und der drohenden Arbeitslosigkeit. Diese Politik ist nicht nur asozial, sondern schadet MV massiv“, sagte der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion in MV, Nikolaus Kramer. Er forderte die Landesregierung auf, den Fall zur „Chefsache“ zu machen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...ostock-azubis/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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