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  1. #311
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Und wann werden sie die Kanalisation beschlagnahmen, um dort die Invasionstruppen unterzubringen?
    Gibt es denn nicht dort schon jede Menge Ratten?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #312
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das Künstlerpaar wird aber hoffentlich Verständnis haben. Das haben sie sicher auch, wenn andere betroffen sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #313

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Nun ja zumindest sind sie im Grünen Kreisverband gut vernetzt:


    Mit großer Sorge betrachten wir Bürgerinnen und Bürger der Stadt Herdecke die zunehmende Bedrohung des Weltfriedens durch die USA. Nach einem Jahrhundert zweier Weltkriege, des Holocaust sowie der fortdauernden Ausbeutung der so genannten Dritten Welt droht auch das 21. Jahrhundert - unter Missachtung aller Errungenschaften des Völkerrechts, der Menschenrechte und der demokratischen Werte - ein neues Jahrhundert der Kriege und der Gewalt zu werden, in dem die Herrschaft des Rechts erneut durch das Streben nach Hegemonie und das „Recht des Stärkeren“ gebrochen wird. Auch befreundete Regierungen unter Führung der USA sind bereit, die über 50 Jahre gültigen völkerrechtlichen Regeln, die für die Sicherung des Friedens in der Charta der Vereinten Nationen niedergelegt sind, ohne Not aufzugeben und einen Angriffskrieg gegen den Irak zu führen. Wir sind der Überzeugung, dass politischer Druck aus der Bevölkerung auf die Entscheidungsträger den Krieg stoppen kann. Wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, alle politischen Mittel zu nutzen, um sich dem Krieg entgegen zu stellen. Wir fordern sie auf, ihrer Ablehnung des Krieges nun auch Taten folgen zu lassen und die deutschen Militäreinheiten aus der Golfregion abzuziehen und den beteiligten Armeen Überflugsrechte und militärische Infrastruktur für den Krieg zu verweigern. Wir Herdecker BürgerInnen und Bürger setzen auf einen gewaltfreien Weg, der eine militärische Konfliktbearbeitung ausschließt und zu einem dauerhaften Frieden zwischen Menschen und Völkern führt. Wir rufen alle Herdecker Bürgerinnen und Bürger dazu auf, mit uns den europaweiten Antikriegstag am 15. Februar 2003 zu gestalten. ErstunterzeichnerInnen: Monika Zwenger, Ursula Beyling, Sofia Kouldakidou, Claudia Meyer-Fröhlich, Kornelia Schröder, Anne Kappelhoff, Hermann Wenz, Carmen Rudolph, Hans-Dieter Dörre, Barbara Dörre, Ulla-Maj Lindberg, Liesel Frese, Rainer Rudolph, Ralf Stalzer, Iris Stalzer, Dieter Woschée, Peter Kox, Petra Georgi, Kerstin Othmer-Haake, Heinz Sander, Gordon Heinemann, Lilo Weishaupt, Ingrid Hatzky, Ulrich Weishaupt, Frank-Thomas Martens, Paul K. Heer, Wolfgang Striepen, Ulrich Dressel, Rainer Hatzky, Karin Striepen, Klaus Reuter V.i.S.d.P.: Friedensinitiative Herdecke - Rainer Hatzky, Klaus Reuter, Karin Striepen, Neue Bachstr. 33, 58313 Herdecke

    http://www.gruene-en.de/index.php?id=27340&type=1
    Da kann man für das große Ziel ruhig selbst mal Opfer bringen
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #314
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Nun ja zumindest sind sie im Grünen Kreisverband gut vernetzt:




    Da kann man für das große Ziel ruhig selbst mal Opfer bringen
    Na, dann sollen sie ihren Beitrag zum Weltfrieden leisten!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #315

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Künstler eben ;-). Ein Zeitgenosse, der auf der Höhe der Zeit ist, hätte sich auf so einen Deal von Anfang an nicht eingelassen.

  6. #316

    "Mafia-Methoden": Mieter raus, Flüchtlinge rein

    NÜRNBERG - Eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nürnberg-Reichelsdorf sorgt für große Empörung im Stadtteil und in SPD-Kreisen: Die Stadt wollte das Objekt, das teilweise noch bewohnt ist, demnächst mit Asylbewerbern belegen. Einige Mieter freilich werfen dem Hauseigentümer vor, sie mit rüden Methoden zum Auszug gedrängt zu haben.
    http://www.nordbayern.de/region/nuer...rein-1.5196141

  7. #317
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    AW: "Mafia-Methoden": Mieter raus, Flüchtlinge rein

    Den Vermieter würde ich anzeigen - Nötigung, Erpressung, Verstoß gegen das Mietrecht, Mietwucher - da käme einiges zusammen...

    Niemals würde ich mich vom Vermieter wegen der Asylanten rauswerfen lassen...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  8. #318

    AW: "Mafia-Methoden": Mieter raus, Flüchtlinge rein

    Ich kann den Link nicht mehr finden , Angelco S. der Hauseigentümer besagter Immobilie selber soll auch Migrationshintergrund haben ... Leider ist es doch so, das egal von wo sie kommen, Ausländer und ausländische Unternehmen die deutschen Mieten erst richtig nach oben geschraubt haben .... und deren Methoden sind überall in Deutschland gleich.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #319
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Immer wieder Köln: Im früheren städtischen Schwesternwohnheim der Klinik Köln-Merheim ist jetzt Kofferpacken angesagt. Bis Mitte Juni müssen langgediente Krankenschwestern (hier mit dem früheren Kölner OB Norbert Burger) ihre gut gepflegten Zimmer in der 7. Etage für Asylbewerber räumen, um dann selbst in der völlig herunter gekommenen 1. Etage Ersatzzimmer beziehen zu „dürfen“, die gerade eben noch mittels Kammerjäger von Ungeziefer frei gemacht wurden und bisher als Bügelzimmer und Ähnliches gedient hatten. Zuvor waren bereits einige andere Etagen schrittweise vom städtischen Klinikpersonal gegen deren Willen „freigezogen“ worden, um dort Kulturbereicherern aus anderen Kontinenten unterzubringen.
    Die teils renovierungsbedürftigen Zimmer wurden extra für die Asylbewerber aufwendig saniert. Was für Krankenschwestern jahrelang gut genug war, war eben nicht ausreichend für die Fachkräfte der Zukunft. Von dem neuerlichen Skandal im Schwesternwohnheim berichtet bemerkenswerter Weise nicht etwa die Kölner Lügenpresse, sondern die Bürgerbewegung Pro Köln mit einer ausführlichen Bildreportage.
    Die angeblich so „fremdenfeindliche“ Bürgerbewegung weiß dabei auch von folgendem Detail zu berichten:
    Bezeichnend ist übrigens, dass es sich bei den verbliebenen Krankenschwestern, die PRO KÖLN um Hilfe gebeten haben, ausnahmslos um Frauen mit Migrationshintergrund handelt. Diese gut integrierten Frauen sind vor vielen Jahren aus Polen, Portugal und anderen Ländern zu uns gekommen, haben unsere Kranken gepflegt und werden jetzt so dafür “belohnt”.

    So hat vor 23 Jahren die Stadt Köln zum Beispiel in unserer polnischen Partnerstadt Kattowitz 16 Krankenschwestern ausgewählt und sie zur Arbeit in den Kliniken der Stadt Köln eingeladen. Am 2. Juni 1993 kamen die Frauen hier in Köln an und wurden persönlich vom damaligen SPD-Oberbürgermeister Burger begrüßt.

    Dieses Foto hat noch heute bei manchen der Damen einen stolzen Ehrenplatz in ihren Wohnungen, die sie wohl schon bald für ungebetene Eindringlinge aus fremden Kontinenten räumen müssen. Ausgerechnet in der Ägide der ersten weiblichen Amtsnachfolgerin von Burger sollen nun zwei dieser Frauen, die 23 Jahre lang für die Stadt Köln in den Kliniken geschuftet haben, einfach mir-nichts-dir-nichts zum 14. Juni aus ihren Zimmern geschmissen werden.

    Schon in den vergangenen Jahren, seit das lukrative Geschäft mit dem Bereitstellen von Zimmern für zumeist junge männliche “Flüchtlinge” Fahrt aufgenommen hat, haben immer wieder Betroffene versucht, über den Beschwerdeausschuss der Stadt Köln diesen Zuständen Einhalt zu gebieten. Doch Verwaltung und Altparteien haben bis heute keiner dieser Beschwerden abgeholfen. Im Jahr 2013 hat es eine Anwohnerin gerade einmal mit einem Artikel über die hygienischen Zustände im Haus in die Kölner Presse geschafft. Seither hört man auch von der hiesigen Lücken-Presse keinen einzigen Laut mehr über diesen Skandal.

    Es interessiert die ach so moralische Kölner Lügen- bzw. Lückenpresse nicht, dass z.B. einer Krankenschwester, die aus Mosambik stammt, nun das Bügelzimmer im Erdgeschoss als neues Domizil zur Verfügung stehen soll. “Standesgemäß” mit einem Eisengitter vor dem Fenster und einen Abfluss im Boden, aus dem es erbärmlich stinkt (…)
    Für die Bewohner der Etage wird das Bügelzimmer bzw. die Wäschespinne mal eben in die Küche gestellt. Wie würden Gutmenschen wie Volker “Crystal” Beck, Imam Woelki oder die (schein)heilige Scho-Antwerpes mit Begriffen wie “menschenunwürdig” und “menschenverachtend” um sich werfen, wenn so eine Unterbringung für Asylanten vorgesehen wäre! Zur Erinnerung: Noch heute konnte im ehemaligen 4-Sterne-Bonotel in Marienburg kein einziger Asylbewerber untergebracht werden, weil die Verwaltung unter anderem unhygienische Teppichböden beanstandet hatte (…)

    Dass es die jungen, männlichen Neubewohner aus Afrika oder dem Nahen Osten nicht immer brav auf ihren Zimmern hält, ist nicht erst seit den Sylvester-Exzessen auf der Domplatte bekannt. Auch im Eingangsbereich des Wohnheimes in Merheim lungern diese Herrschaften bereits vormittags mit ihren Handys herum und lassen so manches als Müll liegen. Eine schwarzafrikanische Krankenschwester aus dem Erdgeschoss meinte dazu gegenüber PRO KÖLN, dass sie sich schon gar nicht mehr alleine auf die Toilette traue.

    Über die gleichsam traurigen wie empörenden Zustände zieht Pro Köln folgende Bilanz:
    Wir haben mittlerweile eine inländerfeindliche, frauenfeindliche, bigotte und heuchlerische Zweiklassengesellschaft in Köln, in der ungebetene Eindringlinge als neue Heilige verehrt und selbst kriminelle, kraftstrotzende junge Männer zu “Schutzbedürftigen” erklärt werden. Und wer diesen wahnsinnigen Tanz um das neuzeitliche goldene Kalb kritisiert, wird dann noch von Altparteien und Lügenpresse zum Menschenfeind erklärt.
    http://www.pi-news.net/2016/06/koeln...n/#more-517755
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #320
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Wir haben mittlerweile eine inländerfeindliche, frauenfeindliche, bigotte und heuchlerische Zweiklassengesellschaft in Köln, in der ungebetene Eindringlinge als neue Heilige verehrt und selbst kriminelle, kraftstrotzende junge Männer zu “Schutzbedürftigen” erklärt werden. Und wer diesen wahnsinnigen Tanz um das neuzeitliche goldene Kalb kritisiert, wird dann noch von Altparteien und Lügenpresse zum Menschenfeind erklärt.
    Genauso ist es.
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