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  1. #101

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Der Staat setzt halt Prioriäten. Ausländische Analphabeten und Asylbetrüger zu finanzieren ist halt wichtiger als die Ausbildung der zukünftigen eigenen Elite.
    Eine wichtige Lektion haben sie jetzt ja gelernt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #102
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Statt eines Gewerbeparks ein Flüchtlingswohnheim. Solche Entscheidungen haben symbolischen Charakter:




    Gera. Mit Empörung hat Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) gestern die Nachricht aufgenommen, wonach drei Gewerbebetriebe auf dem Gelände der ehemaligen Berufsschule Gera-Liebschwitz von Kündigungen durch den Verwalter der privaten Immobilie betroffen sind.
    Auf einem Kündigungsschreiben, datiert mit dem 19.März, ist der 30. Juni 2015 als Termin vermerkt. Der Stadt liegen nach wie vor keine Erkenntnisse vor, dass ein Mietvertrag mit dem Freistaat Thüringen zur Einrichtung einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge abgeschlossen wurde. "Wir werden mit unserer Wirtschaftsförderung den betroffenen Unternehmen so gut wie möglich helfen, erwarten aber auch dabei die Unterstützung des Freistaates."
    Ronny Werner ist einer der gekündigten Mieter. Er war vor gut zwei Jahren aus dem Gewerbepark Keplerstraße mit seinem Unternehmen Glanzcar nach Liebschwitz gezogen. "Von der Kündigung bin ich überrascht worden", sagte er gestern im OTZ-Gespräch. In sein Mietobjekt, das im Eingangsgebäude sein Domizil mit Fahrzeugaufbereitung und Werkstatt hat, habe er viel investiert. Unter anderem habe er es vorgerichtet und an den Fenstern des Gebäudes Gitter eingebaut. Eine neues Domizil für einen kurzfristigen Umzug sieht er noch nicht.
    http://www.otz.de/web/zgt/politik/de...kue-1206747036

  3. #103
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Thomas hats entdeckt:

    Kommunen in Not Stadt wirft achtköpfige Familie aus ihrem Haus

    Von SEBASTIAN ECKERT und ALEXANDER KUFFNER
    Familie Hejhal Niederkassel Familie Hejhal aus Niederkassel soll raus aus ihrem Haus.
    Foto: WHs

    Niederkassel – Die Hejhals steghen unter Schock: An Pfingsten flatterte ihnen ohne Vorwarnung die Kündigung ins Haus! Jetzt muss die achtköpfige Großfamilie sich schnellstens eine neue Bleibe suchen. Ihr Vermieter, die Stadt Niederkassel, kündigte wegen Eigenbedarf: Sie will 25 Flüchtlinge in dem Haus unterbringen.
    Familienvater Jörg Hejhal (47) ist verzweifelt: „Wir wohnen jetzt seit drei Jahren hier, haben alles renoviert und halten immer alles in Ordnung.“ Die Stadt selbst hatte der Großfamilie damals geholfen, eine geeignete Bleibe zu finden.
    Der Berufskraftfahrer kann nicht verstehen, dass man sie jetzt wieder hinauswerfen möchte. „Das Haus ist perfekt für uns“, sagt er traurig. 130 Quadratmeter misst es, hat zwar viele Schrägen, aber immerhin sechs Schlafzimmer. Zwei der Kinder zwischen vier und 23 Jahren teilen sich ein Zimmer, sonst hat jeder sein eigenes. Der Papa zum EXPRESS: „Das bisschen Privatsphäre muss auch unbedingt sein, sonst gäbe es ständig Streitereien..“
    Hier fühlen wir uns wohl – hier wollen wir nicht weg! Familie Hejhal in ihrem Wohnzimmer, das sie jetzt verlassen sollen.
    Foto: Schwaiger

    Ein ähnliches Haus zu finden – gerade auch mit großen Garten zum Spielen – sei fast unmöglich. Der Familienvater: „Wir haben natürlich die Stadt gefragt, wie wir an ein ähnliches Objekt kommen sollen.“
    Dann müsse er sich eben überlegen, das Stadtgebiet zu verlassen, antwortete man Hejhal dort. „Aber wir wohnen schon immer in Niederkassel, sind hier verwurzelt.“ Schule, Vereine, Freunde: Er wolle die Kinder nicht aus ihrer Umgebung herausreißen. „Davon ab, wüsste ich nicht mal, wo ich die Kaution für ein neues Haus hernehmen sollte.“
    Kommunen in Not. Helmut Esch, der erste Beigeordnete der Stadt Niederkassel zuckt auf EXPRESS-Nachfrage verbal mit den Schultern. „Wir bedauern die Situation sehr, haben aber leider keine andere Möglichkeit“, sagt er. Das Haus der Hejhals wurde wie die nebenstehenden Gebäude vor 15 Jahren als Übergangsheim für Flüchtlinge gebaut und genehmigt.
    Als die Zahl der Asylbewerber wieder zurückging, vermietete man günstig an Privatleute. Aber die Kommune ist jetzt akut in Not: „Wir brauchen aktuell wieder dringend Raum für Flüchtlinge“, erklärt Esch.
    Man sei im Gespräch mit den Hejhals und versuche, eine Lösung zu finden. Rechtlich sei die Kündigung nicht zu beanstanden, erklärt Mirco Theiner vom Mieterschutzbund Bonn/Rhein-Sieg: „Meiner Meinung nach darf den Hejhals trotzdem nicht gekündigt werden, weil das eine besondere Härte für die Großfamilie bedeuten würde.“ Jörg Hejhal will sich jetzt wehren, war bereits beim Anwalt. „Natürlich müssen Flüchtlinge irgendwo unterkommen“, sagt er. „Aber es kann doch nicht sein, dass die Stadt da keine andere Möglichkeit sieht als uns die Heimat zu nehmen.“
    http://www.express.de/bonn/kommunen-...,30882436.html

  4. #104
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Wer private Flüchtlingsaufnahme verweigert, der soll bestraft werden
    https://www.netzplanet.net/wer-priva...straft-werden/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #105

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein


    Langenhorner 29. März 2015 um 14:41

    Bitte sehr:
    Götz Jäger, An der Packhalle V, Abt. 3, 27572 Bermerhaven, Tel: ++49 (0)471-77109; jgoetzjaeger@aol.com; Hans-Dieter Jäger GmbH, scheint die Berufsadresse zu sein
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #106
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein


    Das geisterte wohl im März durch die Foren, habe ich irgendwie verpasst. https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=...A4ger+loxstedt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #107
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    In Schwedt an der Oder wurden vor einigen Jahren etliche 5 oder 6- geschossige Plattenbauten den Erdboden plattgemacht. Diese Gebäude waren gar nicht so schlecht, ich habe dort mal eine Wohnung zeitweise als Arbeiterunterkunft genutzt. Für meine Zweck war das völlig ausreichend. Naja diese Flüchtlinge haben allerdings ja auch ihre Ansprüche an Qualität. Wenn diese Häuser noch stehen würden, dann hätte Schwedt wohl kein Leerstandstproblem mehr. Dafür würden sich Probleme anderer Art häufen wie in anderen Städten auch. Vermüllung, Diebstahl, Vergewaltigung,Messerstecherei und so weiter. Die sogenannte kulturelle Bereicherung eben.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #108
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das geisterte wohl im März durch die Foren, habe ich irgendwie verpasst. https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=...A4ger+loxstedt
    Da meint ein Götz Jäger aus Loxstedt, wo auch immer das liegen mag, daß es ein Trauerspiel sei, was sich die Stadt Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven mit den "zu geringen Unterkünften" (er meint hier wohl die Qualität) für Asylsuchende erlauben würden. Hamburg würde zeigen, daß freie Plätze auf Kreuzfahrtschiffen genutzt werden könnten (wo ist das geschehen?) und er regt an, daß in Bremerhaven und im Cuxland Asylbewerber in ungenutzten Hotelräumen und Privatpensionen unterkommen könnten.Sollten diese Plätze knapp werden, solle jede Familie mit größerer Wohnung oder Haus zwangsverpflichtet werden, Asylsuchende zu beherbergen. Einer Verweigerung sollten Sanktionen folgen, denn schließlich hätte jeder Bürger "schon alleine aus geschichtlichen Gründen" eine Pflicht gegenüber Flüchtlingen und damit kein Recht, "sich dieser dringlichen Aufforderung zu widersetzen".

    Mir scheint, daß die Gestörten dieser Republik das größte Sendungsbewußtsein und das lockerste Mundwerk haben.

  9. #109
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    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Stuttgart: Schrebergärten werden für Flüchtlingsunterkünfte platt gemacht

    https://www.netzplanet.net/stuttgart...platt-gemacht/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #110

    AW: Deutsche raus - Asylanten rein

    Max (78) und Hilde (84) erfuhren es aus der Zeitung | Nach 55 Jahren wird unser Schrebergarten platt gemacht

    Vergrößern Hilde Schütz (84) und ihr Ehemann Max (78) in ihrem Schrebergarten, den sie seit 55 Jahren bewirtschaften

    Foto: Alexander Ehrmann





    15.06.2015 - 00:03 Uhr

    • Von ROBIN MÜHLEBACH

    Stuttgart – Traurig stehen Opa Max (78) und Oma Hilde (84) in ihrem Stückle in S-Feuerbach. Seit 55 Jahren baut das Ehepaar hier Gemüse und Obst an, hält sich Tiere. Jetzt sollen sie ihr kleines Paradies verlieren.
    WERBUNG
    Heute um 13 Uhr wollen Finanzbürgermeister Michael Föll (50, CDU) und Sozialbürgermeister Isabel Fezer (55, FDP) neue Standorte für Flüchtlingsheime bekannt geben. Und der Schrebergarten von Max und Hilde Schütz wird nach diesen Plänen einer Unterkunft weichen.
    Vergrößern Sohn Stephan (43) kümmert sich um die Pferde im Garten Foto: Alexander Ehrmann


    Oma Hilde ist untröstlich: „Der Garten ist ein Ausgleich zu unserer kleinen, lauten Wohnung an der Bundesstraße. Wir haben alle unsere Urlaube hier verbracht und halten uns hier täglich fit.“
    Vor drei Wochen tauchten städtische Vermessungstechniker im Garten auf. Opa Max: „Als wir sie nach dem Grund fragten, bekamen wir keine Antwort.“
    Jetzt erfuhr das Rentnerpaar aus der Stadtteil-Zeitung: Auf ihrem Gärtle und auf den Parzellen von neun weiteren Schrebergärtnern sollen zwei Fertigbauten entstehen.
    Vergrößern Opa Max baut auf seinem Stückle viel Gemüse an Foto: Alexander Ehrmann


    Oma Hilde: „Den Flüchtlingen muss geholfen werden. Aber warum hat uns die Stadt nicht früher Bescheid gesagt? In unserem hohen Alter ist es sehr schwer, auf die Schnelle einen neuen Garten zu finden.“
    Rathaus-Sprecher Sven Matis (34): „Die Stadt muss bis Ende kommenden Jahres 3600 zusätzliche Plätze für Flüchtlinge schaffen. Das ist eine gewaltige Herausforderung. Notquartiere in Turnhallen oder Bürgerhäusern wollen wir vermeiden.“
    Oma Hilde sagt: „Der Garten hat uns ernährt. Ohne ihn bräuchten wird monatlich 300 Euro zusätzlich für Lebensmittel. Das Geld haben wir nicht.“


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    Grün wirkt, immer schön weiter die richtigen wählen.
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