Muslima wegen Burka aus Pariser Oper geworfen

[purusangus]

Hier nachzulesen : https://de.nachrichten.yahoo.com/ver...063817138.html

Eine Muslima, die TROTZ des Burka-Verbotes in Frankreich zur Pariser Oper ging, wurde hinausgeworfen, nachdem sie den Ganzkörpersack nicht ablegen wollte.

Richtig so !
Das Burkaverbot ist dort Gesetz - und wer sich nicht daran halten will, ist selber schuld !

Und das einige Chorsänger erklärt hatten, dass sie nicht auf die Bühne gignen, wenn die Muselin im Ganzkörpersack da sitzen würde - da habe ich vollstes Verständnis für !

Da wäre auch mir unwohl bei...weiß man denn, wer da druntersitzt ??
Mal sehen, wie schnell da die empörte Reaktion der Muselverbände komt, von wegen "Rassismus"...da sind die ja schnell dabei...

Aber die sollten sich mal fragen, was wohl andersherum los wäre, also z.B. wenn eine Christin sich in Musel-Staaten im Bikini herumlümmelt...da würde gleich die Polizei anrücken oder so...

[abandländer]

Anscheinend waren es Touristen aus dem arabischen Raum. Das Gesetz wurde natürlich ursprünglich zur Eindämmung des radikalen Islams in Frankreich selbst entworfen. Ich glaube Belgien war da Vorreiter. Aber dort wird es vermutlich nicht ganz so konsequent umgesetzt.

Hallo purusangus, schön dass es Dich auch noch gibt :D

[purusangus]

Doch, doch, mich gibt es noch.
Hatte aber länger kein Netz (Vermieter bestand auf Anbieterwechsel, gab Streitigkeiten)...und hab nach neuem Anbieter immer wieder mal Störungen...

Daher nicht wundern, wenn ich immer wieder mal Pausen zwischen meinen Postings hab...

Aber haben sich nicht auch Touristen an die örtlichen Gesetze zu halten ?
Und dass es in Frankreich ein Burkaverbot gibt, sollte auch schon bis nach Nahost gelangt sein...

[Antonia]

Das sind gezielte Provokationen der Islamisten-Gruppen. Die schicken die Frauen los. Sie werden so etwas immer wieder versuchen. Das Gesetz muss konsequent angewandt werden.

Aber die sollten sich mal fragen, was wohl andersherum los wäre, also z.B. wenn eine Christin sich in Musel-Staaten im Bikini herumlümmelt...da würde gleich die Polizei anrücken oder so...

Dazu braucht es in streng islamischen Ländern keinen Bikini. Kein Kopftuch, kurze Ärmel oder kurzer Rock würden schon vollkommen ausreichen.

[Turmfalke]

Das sind gezielte Provokationen der Islamisten-Gruppen. Die schicken die Frauen los. Sie werden so etwas immer wieder versuchen. Das Gesetz muss konsequent angewandt werden.




Dazu braucht es in streng islamischen Ländern keinen Bikini. Kein Kopftuch, kurze Ärmel oder kurzer Rock würden schon vollkommen ausreichen.

Die schicken immer wieder die Frauen los. Die Frauen dienen im Gaza-Streifen als lebende Schutzschilde, während der Demonstrationen im Iran gegen den Schah genauso, wobei sich diese Frauen, von denen längst nicht mehr alle leben, instrumentalisieren ließen für eine Islamisierung des Iran, sie gehen auf den Demonstrationen vorneweg, sie sind diejenigen, die ihre Männer und ihre Söhne schützen. Sie sind die Islamisierer der ersten Stunde, bevor die zweite kommt und sie weg vom Fleck sind, nicht mehr zu sehen und auch oft nicht mehr am Leben.

Auch immer wieder erstaunlich, wie dies doch zu der Ehre im Islam paßt!

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Das sind gezielte Provokationen der Islamisten-Gruppen. Die schicken die Frauen los. Sie werden so etwas immer wieder versuchen. Das Gesetz muss konsequent angewandt werden.




Dazu braucht es in streng islamischen Ländern keinen Bikini. Kein Kopftuch, kurze Ärmel oder kurzer Rock würden schon vollkommen ausreichen.

Je nach Islamisierungsgrad reicht auch der nicht durch Männer begleitete Aufenthalt auf den Straßen.

[Eddie Jobson]

Die braven Franzosen. Hätte ich denen gar nicht mehr zugetraut, ad eins eine Gesetz gegen öffentliches Müllsack-Tragen zu verabschieden, ad zwei dieses auch umzusetzen.

BTW: Ich war vorigen Monat auf Deutschland-Urlaub. Und wollte mal auf den höchsten Berg desselben (die Zugspitze). Oben froren mit mir ca. ein halbes Dutzend Vollvermüllte. Gruselig, der Berggenuß.

[Elena Markos]

Was wohl hier in Deutschland los wäre, würde eine Muslima aus der Staatsoper geworfen.. gäb es dann eine Menge, man würde für und wider "diskutieren",Toleranzgedanken abwägen, etc. und letzten Endes zu keinem Ergebnis kommen.

[abandländer]

Ich nehme zwar nicht an, daß es sich in diesem Fall um eine Burka handelte, ich vermute vielmehr es war ein Niqab, in der Burka kriegt man ja kaum etwas von der Oper mit, das wäre schade um das Eintrittsgeld. Es beißt sich irgendwie mit dem Musikverbot, aber man folgt ja keiner klaren Linie. Vielleicht stand die Provokation im Vordergrund. Womöglich wollte man damit einen Dammbruch erreichen - hat aber nicht mit der Hartnäckigkeit der Franzosen gerechnet. Eigentlich hätten man dies Besucher bereits beim Eintritt auf das geltende Verbot aufmerksam machen sollen und nicht erst während der Aufführung. Das erscheint mir doch etwas merkwürdig. Wurde der Schleier erst im Saal angelegt? Oder waren alle anderen so "tolerant", bis die Sänger kamen?

Und dann muß man sich fragen, was repräsentiert diese Art von Verschleierung? Welche Strömung im Islam verlangt sie? Und wir landen bei den Wahhabiten und den Salafisten wo die Steinigung und die Enthauptung zur Staatsräson gehören. Wie 'tolerant' möchte man dieser Einstellung gegenübertreten?

[Mortran]

Diese Burkas sehen aus wie die Roben irgendwelcher Satanisten in Horrorfilmen, wenn sie ein Menschenopfer durchführen.
Eigentlich brauch man über die Bewegründe für das Tragen und den reliiösen Hintergrund also gar nichts mehr zu wissen. der Anblick spricht für sich.
Schwarz verhüllt und das Gesicht unkenntlich - das können nicht die Guten sein.

[Antonia]

Diese Burkas sehen aus wie die Roben irgendwelcher Satanisten in Horrorfilmen, wenn sie ein Menschenopfer durchführen.
Eigentlich brauch man über die Bewegründe für das Tragen und den reliiösen Hintergrund also gar nichts mehr zu wissen. der Anblick spricht für sich.
Schwarz verhüllt und das Gesicht unkenntlich - das können nicht die Guten sein.