Kybeline´s Blog Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten

[Antonia]

Eine Wandlung ist das nicht, sondern ein Zweckbündnis auf Zeit. Leider kapieren die Linken nicht, dass sie nach Erreichen der gemeinsamen Ziele selbst dran sind. Die Tudeh-Partei im Iran sollte stete Warnung sein.

Naja, die Linken sind selber, von Anfang an, so mit ihren ehemaligen Verbündeten umgegangen. Jetzt würde es sie selber treffen, was nicht weiter schlimm wäre, würde nicht ein islamischer Staat für uns alle eine Bedrohung darstellen.

[Realist59]

Die Linken sind Türöffner für den Islam. Leider werden die Linken ihren Fehler erst bemerken, wenn es für uns zu spät ist.

[No Islam!]

Ausgerechnet Wien. Wo ist das kollektive Gedächtnis? Hat man vergessen, dass die Türken vor Wien standen?

[abandländer]

Ich weiß es nicht so genau, aber ich hatte immer den Eindruck, Wien sei wie ein eigener kleiner Staat in Österreich. Diese Stadt entwickelt sich anders als der Rest des Landes - kann mich natürlich auch irren. Ob es in anderen österreichischen Städten ähnlich aussieht?

[No Islam!]

Ich war dieses Jahre in Salzburg, natürlich gab es da Verschleierte, aber ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass diese besonders aufdringlich waren oder es ihrer extrem viele gab. Salzburg hat auf mich einen ganz guten Eindruck gemacht, ein schönes, gemütliches, sehr gepflegtes Städtchen mit viel Kultur und vielen Touristen.

In Wien war ich vor 3 Jahren das letzte Mal.

Irgendwie dachte ich, Österreicher sind wehrhafter als Deutsche, nicht so wehrhaft wie die Schweizer aber doch wehrhafter als wir. Naja, in der Schweiz müssen die Bürger ihre Wohnungen räumen - gut, dass viele Bürger ihre Armeewaffen im Haus haben.

[Schurliwurli]

Ich war dieses Jahre in Salzburg, natürlich gab es da Verschleierte, aber ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass diese besonders aufdringlich waren oder es ihrer extrem viele gab. Salzburg hat auf mich einen ganz guten Eindruck gemacht, ein schönes, gemütliches, sehr gepflegtes Städtchen mit viel Kultur und vielen Touristen.

In Wien war ich vor 3 Jahren das letzte Mal.

Irgendwie dachte ich, Österreicher sind wehrhafter als Deutsche, nicht so wehrhaft wie die Schweizer aber doch wehrhafter als wir. Naja, in der Schweiz müssen die Bürger ihre Wohnungen räumen - gut, dass viele Bürger ihre Armeewaffen im Haus haben.

Salzburg ist eine sehr angenehme Stadt, vor allem sehr schön. Leider sehr teuer. Dort ist es natürlich besser.

Österreich ist ein katholisch geprägtes eher konservatives Land, das ist gut so. Denn nichts desto trotz man hat hier alle Freiheiten in der individuellen Lebensgestaltung.

Wien war einmal gut, aber jetzt ist es zum Allerweltsbabylon geworden mit all den Problemen, die solche Gesellschaftsexperimente hervorbringen. Ja die historische Altstadt, Schönbrunn, Grinzing, das sieht der Besucher und erfreut sich an der Schönheit. Aber diese Stadt mit mittlerweile fast 1,8 Millionen besteht großteils aus Bezirken, wo die Sache ganz anders aussieht. Wie gesagt es ziehen Mittelschichtler weg aus der Stadt.

[Antonia]

Ausgerechnet Wien. Wo ist das kollektive Gedächtnis? Hat man vergessen, dass die Türken vor Wien standen?

Also die Türken haben es nicht vergessen.

[Schurliwurli]

Ich weiß es nicht so genau, aber ich hatte immer den Eindruck, Wien sei wie ein eigener kleiner Staat in Österreich. Diese Stadt entwickelt sich anders als der Rest des Landes - kann mich natürlich auch irren. Ob es in anderen österreichischen Städten ähnlich aussieht?

Wien war immer ein Sonderling, wie alle großen Hauptstädte. Das war früher einmal sehr spannend, als es noch dieses Wien war, das nebst dem eigenen Dialekt, Tschechisch, Ungarisch, Polnisch und Kroatisch sprach. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs ist die Stadt wirklich aufgeblüht, weil dieses unnatürliche Abgeschnittensein vorbei war. Es war nur eine kurze Periode, denn der Verfall wegen Wasmannichtlautaussprechendarf setzte ein. Die Dritte Welt wurde hereingeholt. Das ganz große Problem in Wien ist der Sozialismus, der hier eine lange Tradition hat. Das war bis in die späten Siebziger sogar ganz in Ordnung. Nur daß den Sozialdemokraten ihr eigener Erfolg zum Verhängnis wurde, die sogenannte "Arbeiterschaft" ist bürgerlich geworden und dementsprechend hat sich die Denke verändert. Bürgerliche Handwerker, Facharbeiter, etc. mit Eigenheim, Kinder in Ausbildung und Erspartem wollen von Sozialismus einfach nix mehr wissen.

Jetzt holt man sich Ehschowissen ins Land, um den Machterhalt zu gewährleisten. Außerhalb von Wien ist der Sozialismus eher dünn angesiedelt, in Linz (große Industrie), in der Nordsteiermark (auch Industrie) und möglicherweise noch in den Industriegebieten des Tiroler Inntals (auch eines der wichtigsten Industriezentren Österreichs - Swarovski als prominentestes Beispiel genannt). Und Häupl ist ein Machtmensch durch und durch. Sein Einfluß geht leider weit über Wien hinaus in die Bundespolitik.

[Turmfalke]

Ich weiß es nicht so genau, aber ich hatte immer den Eindruck, Wien sei wie ein eigener kleiner Staat in Österreich. Diese Stadt entwickelt sich anders als der Rest des Landes - kann mich natürlich auch irren. Ob es in anderen österreichischen Städten ähnlich aussieht?

Wien in Österreich ist wie München in Bayern. Übrigens beide Städte von Genossen regiert, wenn ich mich nicht irre!