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Hits: 1374 | 19.10.2014, 09:03 #1
Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Hier feiert der Verräter Häupl Ramadan im Wiener Rathaus mit den Fremden, und verrät damit sein Vorfahren, sein Volk, ja sogar die Gründerväter der Sozialdemokratie. verrät er… Wiens rot-grüne Stadtverwaltung unter der Leitung des antideutschen Bürgermeisters (wohl eher Bürgerschrecks) Häupl, treibt es doll: Wenn man nicht gerade aktiv Terroristen züchtet, ehrt man sie mit hohen […]
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AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Soweit ist es also schon gekommen, das in einem europäischen Land islamische Zustände offiziell eingeführt werden.
Und ich dachte nur wir deutschen wären so bescheuert.
Na ja, die Österreicher sind ja auch nicht ganz unbelastet von Hitlers Untaten.
Hat man da etwa auch Ängste hinsichtlich Nazivorwürfen?
Was sich da in Wien abspielt ist nicht zu fassen.
Mal sehen, was die Regierung dazu sagt.
Armer Schurli, ich kann langsam nachvollziehen, warum du Wien immer unerträglicher findest.
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19.10.2014, 09:36 #3
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Auch in Östereich gilt der Wählerwille:Es wird nur geliefert was auch bestellt wurde
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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19.10.2014, 10:14 #4
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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19.10.2014, 10:25 #5
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Passt nicht ganz hier her aber anderseits doch anschauen und sich die Frage stellen :Warum hört man solche Töne nicht aus dem deutschen Bundestag???
http://www.youtube.com/watch?v=8bSGq...ature=youtu.be„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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19.10.2014, 10:31 #6
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Ich frage mich ohnhin, warum die Nazi-Keule da funktioniert. Der Nationalsozialismus ist dem Islam doch wohl nach ethischen Grundsätzen deutlich überlegen.
Selbst was den Holocaust angeht, so war der ursprüngliche Plan Deportation und Umsiedelung, die Endlösung nur eine Notlösung und man schämte sich dafür und bemühte sich um Geheimhaltung. Die Musels fordern hingegen ganz offen die Ausrottung aller Juden. Ich habe auch noch nie von Nazis gehört, die ihren Opfern mit Messern den Kopf abgeschnitten hätten. Und was die Gesamtzahl der Opfer von von Genoziden angeht, so liegt der Islam auch deutlich vorne. Allein der Armenische Genozid hatte mehr als eine Million Opfer. Und am schlimmsten haben die moslemischen Invasoren in Indien gehaust.
Ich werde jedenfalls lieber als Nazi als als Moslem-Sympathisant bezeichnet. Da hat man sich für weniger Verbrechen zu verantworten.
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19.10.2014, 11:44 #7
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Linke und Grüne sehen in den Muslimen Verbündete. Deshalb wird ja so eifrig alles infrage gestellt, was nur irgendwie christlich zu sein scheint. Mit den Muslimen an der Seite, können Kruzifixe abgeschafft und Weihnachtsmärkte umbenannt werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.10.2014, 12:00 #8*****(3000)
- Registriert seit
- 30.09.2010
- Beiträge
- 3.129
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Die letzten Jahre hat sich hier eine Entwicklung vollzogen, die man übersehen hat. Vor allem ist der Häupl seit 25 Jahren Landeshauptmann und Bürgermeister, ein reiner Machtmensch durch und durch. Dem ist es herzlich egal, was aus dieser Stadt wird. Die Bundesregierung ist schwach und bestochen (teils von den Saudis). Das größte Problem ist die Koalition mit dem GrünIn auf Landesebene. Noch ist es so, daß die Verwaltung und die städtischen Dienste gut funktionieren (Müllabfuhr- die Straßen sind sauber, öffentlicher Verkehr, Medizin, etc.). Eine großzügige Palette an Soziallleistungen auf Landesebene hält noch ein wenig den Deckel am Druckkochtopf.
Allerdings nimmt die Gewalt in Wien exponentiell zu. Unlängst wegen eines Fußballspiels zwischen Serbien und Albanien, das in Belgrad stattfand. Gewalt gegen Straßenbahnfahrer, Gewalt innerhalb fremder ethnischer Gruppen. Die Kriminalität wächst. Vor zwanzig Jahren konnte man in Wien in später Nacht Fuß nach Hause gehen, ohne daß einem etwas passiert ist.
Viele Außenbezirke (wie meiner) verkommen. Wo einst kleine Greißler, Fleischhauer etc. waren befinden sich obskure Wettbüros, wo die Polizei mindestens einmal pro Woche vorbeischauen muß. Nein, das steht nicht der Zeitung. Von grindigen Freßbuden, wo kaum ein Gast zu sehen ist, ganz zu schweigen. In meinem Grätzl geht es noch. Aber es gibt Bezirke, wo die Mittelschicht einfach wegzieht ins Umland (Niederösterreich). Ich hab in meiner Stadt Dinge gesehen, das erwähn ich jetzt nicht. Und das Dogma "Rechts" ist ganz böse gilt mehr denn je. Wobei das heute jegliche Bedeutung verloren hat, dieses Einkastln entspricht einfach nicht mehr der Wirklichkeit. Selbst gut etablierte Einwanderer, die es in Österreich, als es noch gut war hier, geschafft haben, sagen, sie wären nicht in dieses Land gekommen, wenn sie gewußt hätten, wie es sich entwickelt.
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19.10.2014, 14:22 #9
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Ja, so ist es. Interessanterweise ist dieses Verhalten der Linken nicht nur in Europa so islamfreundlich. Wo Du das Stichwort "Indien" erwähnst: Ich habe neulich einen Blog aus Indien gelesen, in dem genau dasselbe beklagt wurde. Die Kommunisten und Linken, die in Indien sehr stark sind, stellen sich auf die Seite der Islamisten und bekämpfen die angestammte Religion, hier vor allem den Hinduismus, aber auch das Christentum. Es scheint eine weltweite Allianz zwischen Linken und Islamisten zu geben. Ich habe schon öfters mir den Kopf darüber zerbrochen, warum das so ist. Einfach nur zu sagen, es sei die totalitäre Ideologie, greift meiner Meinung nach zu kurz. Es muss mehr dahinter stecken. Ich meine, im Ursprung war der Kommunismus atheisitisch und nicht muslimisch. Warum diese seltsame Wandlung weltweit??Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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19.10.2014, 15:30 #10
AW: Wien: Rot-Grüne Stadtverwaltung ehrt Muslimbruderschaft und baut Salafistenkindergärten
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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