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Hits: 3139 | 16.10.2014, 23:41 #1
Mißhandlungsvorwürfe der Asylanten - immer glaubhaft ?
Wie heute in der WAZ stand (http://www.derwesten.de/politik/jaeg...id9936113.html), sind von 48 Strafanzeigen wg. Mißhandlung derer 20 wieder eingestellt worden. Gründe wurden nicht genannt.
Ist es vielleicht möglich, dass die Anzeigen eingestellt wurden, weil sie haltlos waren, weil es in diesen Fällen vielleicht gar keine Mißhandlungen gab ?
Bei dem ersten, veröffentlichten Fall (Video) durfte die Familie des Mißhandelten offenbar das Heim verlassen und eine Wohnung beziehen.
Das wäre vielleicht ein guter Anreiz für den einen oder anderen, zu behaupten, ebenfalls mißhandelt worden zu sein.
Daher bitte ich um eure Meinung, ehrenwerte Mit-User...was glaubt ihr ?
Gibt es vielleicht angezeigte Mißhandlungen, die nur erfunden wurden ?
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Also mMn gibt es schon Anhaltspunkte, dass nicht alle Vorwürfe der Wahrheit entsprechen.
Warum wurden 20 der 48 Anzeigen nur kurz nach der Erstattung eingestellt ?
Und warum wurden der Presse keine Gründe dafür mitgeteilt ?
Man weiß es nicht genau...aber ausschließen kann man das sicher auch nicht, dass mancher Vorwurf nur ein VorWAND ist, um schneller aus dem Heim rauszukommen.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Mißhandlungsvorwürfe der Asylanten - immer glaubhaft ?
Auf einen Betreuer, bzw. Wachmann kommen oft mehr als 100 Flüchtlinge.
Das diese Schmarotzer nicht alle friedlich sind, ist auch bekannt.
Wenn man bei so einem Missverhältnis 1:100 nicht hart durchgreift, ist man schnell auf der Verliererseite.
Für mich ist es absolut verständlich, das, wenn einige renitente Migranten-Rowdies sich aufsässig oder gar renitend benehmen, man schnell die Nerven verlieren kann, besonders im Hinblick auf die lauernden anderen, die sofort über einen herfallen, wenn man Schwächen zeigt.
Das wird aber gerne übersehen von linken und Migrantenhelfern, denn wenn es umgekehrt zu Übergriffen auf Aufpasser käme, würde ebenfalls der Spieß umgedreht und behauptet, man hätte sich wehren müssen.
Ich würde den Gummiknüppel schwingen bei diesen aufsässigen Migrantenrüpeln.
Wenn es den zuständigen Behördenheinis nicht passen würde, könnten sie es gerne selber machen.
Aber dafür haben sie zuviel Schiss.
Gestern habe ich wieder mal Volker Beck im Fernsehen lamentieren sehen, und seine Wortergüsse, die nicht zu stoppen waren, haben mich veranlasst, schnell weiter zu schalten.
Wenn ich diesen Oberidioten der Migrantenindustrie schon sehe, kommt mir die Galle hoch.
Mir tun diese Leute leid, die sich mit diesem Migrantenpack herumschlagen müssen, und noch dazu kleine Brötchen backen müssen, um ja nicht in die Schlagzeilen zu kommen.
In unserer BRD ist alles nur noch eine einzige Misere, weil zu viele Gutmenschen das Sagen haben.
Mit Weicheiern kann man keinen Staat führen, höchstens in den Abgrund!
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AW: Mißhandlungsvorwürfe der Asylanten - immer glaubhaft ?
Manche Gruppen verstehen nur die Sprache, der sie sich selbst bedienen - und das ist in vielen Fällen die Sprache der Gewalt. Auf einen groben Klotz gehört nun mal ein grober Keil!
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