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  1. #1
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    Mißhandlung von Flüchtlingen - stimmt es immer ?

    Die hiesige Tageszeitung WAZ schrieb - und ich zitiere wörtlich - folgenden sehr interessanten Satz : (in diesem Artikel : http://www.derwesten.de/politik/jaeg...id9936113.html )
    "Der Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium, Wolfgang Düren, berichtet von 48 Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiter von Asylheimen in NRW, von denen 20 eingestellt wurden."

    Verstehe ich das richtig ?
    20 der Strafanzeigen wurden eingestellt - warum wohl ?

    Grund dafür kann meiner Meinung nach nur der sein, dass diese Strafanzeigen nicht rechtens waren, also keine Mißhandlungen vorlagen !

    Es hieß im WDR, dass eine Flüchtlingsfamilie, von denen einer mißhandelt wurde (wohl die Angelegenheit mit dem veröffentlichten Video) gleich aus dem Heim raus durfte, in eine Wohnung.

    Tolle Idee - und DAS hat man jetzt davon !

    Offenbar kommen jetzt immer mehr Asylanten auf diese Idee...Mißhandlungen beklagen, um dann gleich eine Wohnung zu bekommen !

    Wer DAS macht - eine Mißhandlung zu unterstellen, ohne dies zu beweisen zu können (z.B. durch Wunden...), der sollte gleich zurück in sein Heimatland gekarrt werden !

    Es mag vielleicht Mißhandlungen gegeben haben - aber man sollte jetzt ganz vorsichtig sein, und nicht jeden Mißhandlungs-Vorwurf zu Gunsten der Asylanten auslegen. Vielmehr sollten diese Vorwürfe aufs genaueste geprüft werden - ansonsten haben wir bald eine ganze Klage-Welle !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  2. #2
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    AW: Mißhandlung von Flüchtlingen - stimmt es immer ?

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig ?
    20 der Strafanzeigen wurden eingestellt - warum wohl ?

    Grund dafür kann meiner Meinung nach nur der sein, dass diese Strafanzeigen nicht rechtens waren, also keine Mißhandlungen vorlagen !
    So ist es. Auf diesem Wege wird versucht, in die begehrte Opferrolle zu schlüpfen, die es einem als "gescholtene Person" erleichtern soll, ein Bleiberecht zu erzwingen. Man hofft, der Gutmensch fällt darauf rein und erbarmt sich. In vielen Fällen scheint dies ja auch zu funktionieren.


    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Es mag vielleicht Mißhandlungen gegeben haben - aber man sollte jetzt ganz vorsichtig sein, und nicht jeden Mißhandlungs-Vorwurf zu Gunsten der Asylanten auslegen. Vielmehr sollten diese Vorwürfe aufs genaueste geprüft werden - ansonsten haben wir bald eine ganze Klage-Welle !
    Die Klagewelle haben wir jetzt schon. Jeder abgelehnte Asylbewerber geht sofort in Revision, was dazu führt, dass sein Verfahren frühestens in 2 bis 3 Jahren bearbeitet wird. So lange liegt er uns auf der Tasche. Verliert er erneut, wird nicht abgeschoben, sondern geduldet. Das Asylrecht gehört abgeschafft. Asyl kann, muss aber nicht, für schwere Fälle gewährt werden. Damit könnte dann der Klageweg gleich ausgeschlossen werden. 70 Jahre nach Ende des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte, ist eine Berufung auf diese einfach nicht mehr zeitgemäß. Zudem haben wir es momentan mit einer großen Einwanderungswelle in die Sozialsysteme zutun, die durch die Politik als Asylsturm fehlinterpretiert wird.

    Fazit: Dieses Land, bzw. die hiesige Politik kommt seinen/ ihren Aufgaben nicht nach, sitzt Probleme lieber aus und verschlimmert damit die Zustände von Tag zu Tag.

  3. #3
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    AW: Mißhandlung von Flüchtlingen - stimmt es immer ?

    Auch das hier (http://www.derwesten.de/politik/wir-...id9941948.html) ist sehr interessant.

    Ich zitiere (mal wieder) :
    Jetzt beklagt ein Wachmann aus Bad Berleburg gegenüber der WP, dass es auch zu 24-Stunden-Schichten gekommen sei, zudem gebe es oft Probleme mit alkoholisierten Bewohnern. Viele Security-Mitarbeiter fühlten sich von Heimleitungen und Politik im Stich gelassen.

    Jetzt frage ich mich, wie kommen die Asylanten an Alkohol ??
    Doch nur mit dem Taschengeld, welches sie angeblich nicht bekommen haben !

    Und wie soll man anders mit alkholisierten Asylanten fertig werden, als mit strengen Maßnahmen ! Und da finde ich das auch keinesfalls verkehrt, wenn man da einen besoffenen Asylanten in ein "Einzelzimmer" sperrt, um den zu beruhigen !

    Außerdem...wer sich SO benimmt, sich besäuft, und dann das Wachpersonal angreift, der sollte sofort wieder ausgewiesen und in seine Heimat zurückgeschickt werden !
    Solche Personen, die sich besaufen, das Personal angreifen, und sich dann noch über die (angemessene) Reaktion des Personals zu beschweren sind definitiv unintegrierbar, und haben hier nichts zu suchen !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #4
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    AW: Mißhandlung von Flüchtlingen - stimmt es immer ?

    Die Scheinasylanten wissen doch nur zu gut, dass jede Behauptung, und sei sie noch so absurd, von den Unterstützern und den Medien dankbar aufgegriffen werden. Stellt sich die Anschuldigung als haltlos heraus, erfolgt keine Richtigstellung in den Medien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Mißhandlung von Flüchtlingen - stimmt es immer ?

    Künftig wird es den Asylbetrügern noch leichter gemacht. De Maiziere machte laut einer Radiomeldung heute den Vorschlag, Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak sofort ein dauerhaftes Bleiberecht einzuräumen. Unverantwortlich, wie gegen die Gesetzgebung, die Interessen des Volkes und dessen Geld umgegangen wird. Wer will denn dann noch überprüfen, wo die Leute wirklich herkommen, wenn, wie immer, die Papiere auf der bezahlten Überfahrt "Flucht" zufällig verloren gehen?

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