Hooligans wollen Jagd auf Salafisten machen

[Seatrout]

Dort, wo die Innenpolitik versagt, wird irgendwann das Gesetz der Strasse regieren. Da hierzulande dem Islam und seinen Adepten nirgends Grenzen gesetzt werden, der Islamismus durch Innenminister De Maiziere nur mit Worten, nicht aber mit Taten bekämpft wird, fühlen sich nun offensichtlich auch andere Gruppierungen außer Jeziden und Kurden dazu berufen, die "Ordnung" wieder herzustellen. Der einfach gestrickten Systempresse zufolge kann es sich dabei natürlich nur um Rechtsextreme handeln.

Hooligans wollen Jagd auf Salafisten machen

Hooligans mehrerer Fußballklubs schließen sich gegen Salafisten zusammen. Viele von ihnen sind Rechtsextreme. Zugleich drohen den Islamisten Angriffe von gewaltbereiten Kurden und Jesiden.

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Da fällt einem nur folgendes zu ein: wo Rechtsstaatlichkeit in freiem Fall ist, regiert das Faustrecht. Ein Dank an den unfähigen Innenminister, der nur durch Worte, nicht aber durch Taten glänzt. Er ist alleinverantwortlich für die Zustände in diesem Land!

[Geronimo]

Ich erinnere noch mal an meinen Kommentar über das Pendel wenn man es nur in eine(falsche Richtung treibt schlägt es irgend wann um so härter zurück!!!

[Antonia]

Siehe auch:

https://open-speech.com/threads/6677...gen-Salafisten

[holzpope]

Ist doch gut, wenn man genügend Potenzial an niedrig gesinnten Dumpfbacken hat, die man an die "Front" schicken kann.
Um dem Islamistenpack beizukommen, bieten sich diese Typen an.
Fragt sich nur, ob sie auch in der Lage sind, mit der richtigen Taktik vorzugehen.
Nur draufhauen bringt nicht viel, man muss die Islamisten in ihren Hochburgen ausräuchern.
Dazu gehört auch, dass man möglichst viele Mitläufer eliminiert.
Den richtigen Zeitpunkt wählen, wenn möglichst viele dieser Irren an einem Ort sind.
Die müssen so platt gemacht werden, dass sie mindestens im Rollstuhl enden.
Kostet den Steuerzahler aber unnötiges Geld.
Also eine Variante härter wählen.