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  1. #1
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    Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Das achte Bundesland streicht Gottesbezug aus der Verfassung. In keiner Länderverfassung, auch nicht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wird ein Bekenntnis zu einer Religion gefordert. Im Gegenteil, jeder ist frei in seinem Bekenntnis – ob atheistisch oder gläubig. Aber sowohl das Grundgesetz als auch die Länderverfassungen weisen darauf hin, auf welcher Wertebasis unser Zusammenleben beruht […]

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  2. #2
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Du meine Güte, was ist das denn für eine philosophisch aufgeblasene Beschreibung eines Begriffes, den man auch mit wenigen Worten leserlich machen könnte.
    Ob Gott in einer Präambel erwähnt wird oder nicht, dürfte die Muslime wenig beeindrucken.
    Aus dem Weglassen des Gottesbegriffs in der Verfassungs-Präambel gleich einen Abfall unserer Gesellschaft in eine atheistische zu sehen, ist kaum zu befürchten.
    Immerhin gibt es noch eine Kultur in unserem Land, die dieses verhindern wird.
    Muss auch nicht sein, denn seinen Glauben soll jeder behalten und ausleben, solange er andere nicht damit belästigt.
    Leider neigen wir deutschen seit der Hitlerzeit zu einer spontanen und oft überzogenen Hysterie, wenn es um die Definition gesellschaftlicher Standards geht.
    Ob mit oder ohne den Gottesbegriff, wir sind deutsche Bürger mit einer zivilisierten Kultur und einer dementsprechenden Erziehung.
    Man muss nicht unbedingt jeden Standpunkt in alle möglichen Präambeln und Gesetze einbringen, wenn es um Selbstverständlichkeiten geht, die sich über Generationen erhalten und entwickelt haben, nur weil jetzt Migranten alles auf den Kopf stellen könnten.
    Da muss klare Kante gezeigt-, und konsequent gehandelt werden.
    Mit Wortklaubereien kann man keine renitente Ethnie beeindrucken!

  3. #3
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Du meine Güte, was ist das denn für eine philosophisch aufgeblasene Beschreibung eines Begriffes, den man auch mit wenigen Worten leserlich machen könnte.
    Ob Gott in einer Präambel erwähnt wird oder nicht, dürfte die Muslime wenig beeindrucken.
    Aus dem Weglassen des Gottesbegriffs in der Verfassungs-Präambel gleich einen Abfall unserer Gesellschaft in eine atheistische zu sehen, ist kaum zu befürchten.
    Immerhin gibt es noch eine Kultur in unserem Land, die dieses verhindern wird.
    Muss auch nicht sein, denn seinen Glauben soll jeder behalten und ausleben, solange er andere nicht damit belästigt.
    Leider neigen wir deutschen seit der Hitlerzeit zu einer spontanen und oft überzogenen Hysterie, wenn es um die Definition gesellschaftlicher Standards geht.
    Ob mit oder ohne den Gottesbegriff, wir sind deutsche Bürger mit einer zivilisierten Kultur und einer dementsprechenden Erziehung.
    Man muss nicht unbedingt jeden Standpunkt in alle möglichen Präambeln und Gesetze einbringen, wenn es um Selbstverständlichkeiten geht, die sich über Generationen erhalten und entwickelt haben, nur weil jetzt Migranten alles auf den Kopf stellen könnten.
    Da muss klare Kante gezeigt-, und konsequent gehandelt werden.
    Mit Wortklaubereien kann man keine renitente Ethnie beeindrucken!

    Sehe ich genauso. Wir haben bestimmt genug andere reale Probleme, da ist es ziemlich egal, ob Gott in der Verfassung steht oder nicht. Zumal ja damit auch unterstellt wird, dass alle Deutschen sich zum Christentum bekennen, was in der Realität nicht der Fall ist. Trotzdem sind sie nicht zwangsläufig dann Moslems.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Soweit ich weiß beten die Mohammedaner doch auch irgendsoeinen Gott an. Darum dürfte es ihnen ja wohl gerade nicht gefallen, wenn der Gottesbezug aus der Präambel gestrichen wird. Es wird ja schließlich nicht explizit der christliche Gott genannt.

    Der Titel des Artikels widerspricht also seinem Inhalt. Die Streichung des Gottesbegriffs führt nicht zum Gottesstaat, sondern vom Gottesstaat weg. Das sollte eigentlich logisch sein. Warum man das noch erklären muss, ist mir schleirhaft.

    Aber keine Angst! Wenn wir in Deutschland erst einmal die Schariah haben, wird der Begriff "Gott" garantiert wieder in die Präambeln eingeführt. Er steht nämlich auch in den Verfassungen aller islamischen Staaten drin.

  5. #5
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Schleswig-Holstein hatte bislang gar keine Präambel zur Landesverfassung. http://www.ndr.de/kirche/Verfassung-...sbezug100.html
    Eine neue Präambel mit Gottesbezug ist sicher nicht mehr zeitgemäß. Dort wo sie aber seit Beginn mit den entsprechenden Worten verankert ist, sollte sie auch bleiben. Schon alleine um den Musels nicht weiter in die Hände zu spielen und unseren Kulturbezug zu verleugnen.

  6. #6
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Wieso spielt ein Gottesbezug den Musels nicht in die Hande? Sind das Atheisten oder was?
    Einige hier scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass die Musels nicht immer "Allah" sagen, sondern oft auch einfach "Gott".
    Ein Gottesbezug rechtfertigt die Dominanz der Religion über weltliche Macht. Und das ist genau das, was die Musels wollen.
    Gott in der Verfassung ist der erste Schritt zur Schariah.

  7. #7
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Gott steht ja nicht alleine da drin, sonst könnte man es im Folgenden bei den 10 Geboten belassen. Man bezieht sich doch auf die nachstehende Gesellschaftsordnung: "Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das Deutsche Volk /Rheinland-Pfalz etc. dieses Grundgesetz gegeben ... - Das GG hat vor allen Religionen Vorrang, und das hat andere Wurzeln.

    Die Grundlage des Gottesbezuges entspringt der christlichen Kultur, nicht der Scharia. Das können auch Moslems nicht anders interpretieren.

    Aber wenn man schon von der Verantwortung vor den Menschen spricht, müssten ohnehin "Volksabstimmungen" in die Grundgesetze mit rein.
    Geändert von Liberté (15.10.2014 um 08:45 Uhr)

  8. #8
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    AW: Auf dem Weg zum „Gottesstaat“ – Islamisierung durch die Hintertür

    Und woran soll man nun aus dem Wortlaut herauslesen können, dass sich diese Formulierung auf den christlichen Gott und nicht auf Allah bezieht? Die Musels könnten diese Formulierung so unverändert übernehmen und wären glücklich damit.

    Welchen historischen Wurzeln der Text entsprungen ist, dürfte den Musels ziemlich egal sein. Der ganze Islam ist ja schließlich dem Christentum entsprungen, und Jesus (Isa) gilt als einer der wichtigsten Propheten.

    Steht erst einmal Gott in der Präambel, dann ist es auch nicht mehr weit zu einem Zusatz, der festlegt, dass kein Gesetz im Widerspruch zum Wille Gottes stehen darf. Und das ist genau die Formulierung, mit denen die islamischen Republiken die legale Basis für die Schariah schaffen.

    Unsere Verfassungen und das GG sollten klarstellen, dass es Gesetze von und für Menschen sind. Dafür brauchen wir weder den Segen noch die Vollmacht irgendeines Gottes. Nur damit ist sichergestellt, dass staatliche Gesetze immer uneingeschränkten Vorrang vor religiösen oder göttlichen Gesetzen haben.

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