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15.10.2014, 18:59 #11
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15.10.2014, 19:44 #12
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
In Schweden waren die Leute schon 1975 total bekloppt. Der Spiegel berichtete damals von den "Plänen" zweier Zukunftsforscher. Es ist nicht viel davon eingetreten aber wenn man sich durchliest, was diese Idioten damals vor hatten, dann kommt man nicht umhin den Schweden selbstzerstörerische Tendenzen zu attestieren.
11.08.1975
SCHWEDEN
Schreckliche Vision
Im reichsten Land der Welt wollen Zukunftsforscher den Wohlstand der Bürger drastisch mindern.
Die Schweden sollen keine eigenen Autos mehr besitzen und sich nicht mehr beliebig viele Beefsteaks und Quadratmeter Wohnraum leisten dürfen -- nach den Vorstellungen zweier Stockholmer Zukunftsforscher, die bereits mit gutem Beispiel voranfahren: täglich per Rad ins Büro.
Das nordische Volk mit dem größten Bruttonationalprodukt aller Völker ist nach den Scheichtümern Kuweit, Abu Dhabi und Katar die reichste Nation der Welt. Daß sie durch entsprechend starken Konsum einen überdurchschnittlichen Teil der in der Welt verfügbaren Güter beansprucht, mißfällt den Futurologen: dem Ministerialrat Göran Bäckstrand und dem Professor Lars Ingelstam vom "Sekretariat für Zukunftsstudien". Es ist der schwedischen Regierung unterstellt, die sich schon lange für Freiheit und Entwicklung der Dritten Welt engagiert:
Als bislang einziger Staat erfüllt Schweden voll das von der Uno fixierte Entwicklungshilfe-Soll und stützt die Forderung der Dritten Welt nach einer neuen, für sie gerechteren Weltwirtschaftsordnung. Ihre Enthaltsamkeitsthese haben die Zukunftsverbesserer nicht auf Geheiß der Regierung, sondern "ganz privat" verfaßt: auf Anregung des schwedischen "Dag-Hammarskjöld-Fonds" für Forschung, Aufklärung und Ausbildung in Sachen Entwicklungshilfe.
Ihre Arbeit ist Teil eines Reports. den der Fonds der Uno-Generalversammlung vorlegen will, die im September über eine Neuverteilung der Rohstoffvorräte nachdenken soll. Der Report erläutert auch, welche Veränderung mehr Solidarität mit der Dritten Welt in Schweden erforderlich macht.
Dazu gehört nach Bäckstrands und Ingelstams Ansicht. "daß wir Schweden etwas gegen unsere eigene verschwenderische Lebensweise und für unsere internationale Glaubwürdigkeit tun". Das heißt beispielsweise: Der Besitz von Pkw soll kommunalbehördlichen Verleih-Unternehmen vorbehalten sein. Von ihnen können Selbstfahrer von Fall zu Fall und zum Selbstkostenpreis einen Leihwagen mieten.
An Schwedens Wohnraum wollen die Reformer durch bedarfsgerechte Umverteilung 20 Prozent einsparen. Jeder der acht Millionen Schweden verfügt heute über fast 27 Quadratmeter Wohnfläche -- im Durchschnitt: die unteren Schichten weniger, die oberen mehr. Um hier Verhältnismäßigkeit zwecks Einsparung zu erzielen, werden Gesetze und Steuern gegen Wohnraum-Unterbelegung empfohlen.
Dadurch lasse sich der Heizölbedarf senken. Um so leichter könne Schwedens Erdölkonsum auf dem Stand VOn 1970 -- 3,5 Tonnen pro Kopf -- stabilisiert werden.
Schließlich möchten die beiden Sparer, die keineswegs Vegetarier sind, ihrem Volk noch die Fleischkost um ein rundes Fünftel schmälern: von 58,4 Kilogramm (einschließlich 4.2 Kilo Geflügel) auf 48.1 Kilogramm pro Kopf und Jahr -- durch Fleischmarken.
Sie rechnen ihren Landsleuten vor, daß beispielsweise für die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch (außer 7.3 Kilo Heu) 2.5 Kilo Getreide verfüttert werden, die als Menschenfutter mehr Menschen satt machten als auf dem Umweg über das Rind.
Wenn die schwedische Presse der Spiegel der schwedischen Seele ist, haben Bäckstrand und Ingelstam ihrem Volk die Urlaubsfreude gründlich verdorben. Die meisten Zeitungen nannten sie wirklichkeitsfremd, ihr Zukunfts-Schweden eine "schreckliche Vision".
Zu den wenigen Ausnahmen zählte Schwedens angesehenste Zeitung, "Dagens Nyheter": Ein geringerer Wohlstand könne durch "äußeren Zwang" auferlegt oder durch "inneren Zwang" gewünscht werden. Mithin sei die Überlegung zweckmäßig, "wie sich ein ärmeres Schweden ohne Verluste wesentlicher Werte gestalten läßt".
Das Stockholmer Blatt berichtete über eine weitere Spar-Idee Bäckstrands und Ingelstams, die nicht in deren Katalog steht: Alle Freizeithäuser -- die von den Eignern relativ selten bewohnt würden -- werden Gemeineigentum mit größerem Nutzungseffekt. Eine Familie löst dann die andere ab.
DER SPIEGEL 33/1975
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41471269.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.10.2014, 21:14 #13
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Dieses Dokument ist wirklich krass.
Das nordische Volk mit dem größten Bruttonationalprodukt aller Völker ist nach den Scheichtümern Kuweit, Abu Dhabi und Katar die reichste Nation der WeltIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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16.10.2014, 18:18 #14
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09.11.2014, 16:10 #15
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Nun kommt eins zum Anderen.............
Derzeit drohen die Preise für Immobilien in Schweden dramatisch abzufallen, wie es einst bei der Finanzkrise 2009 in den USA passierte.
Gleich einhergehend hadert Schweden mit einer zu hohen Schuldenlast durch eine stark ausgeprägte Neigung zum Schulden machen durch das Volk.
Dies wird durch eine sehr lockere Geldpolitik der Banken begünstigt, die deutlich stärker zur Vergabe von Darlehen neigen. Das Risiko bei dieser Lage besteht in einem "Domino-Effekt" für Skandinavien und Europa, sobald es zu einem Abfall der Immobilienpreise kommt.
http://www.shortnews.de/id/1118647/s...r-skandinavienAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.11.2014, 00:23 #16
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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10.11.2014, 10:51 #17
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Nun, wer nichts (mehr) hat, dem kann nichts genommen werden.
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15.05.2017, 17:20 #18
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Schwedenland ist abgebrannt
Einen Vorgeschmack auf das, was deutsche Politiker wohl auch bald eingestehen müssen, gibt Schweden heute schon: Das Geld wird knapp. Selbst Finanzministerin Magdalena Andersson sagt: „Durch die Massenimmigration gibt es schon jetzt erhebliche Probleme.“ Was noch harmlos klingt, wertet die Zeitung „Dagens Nyheter“ so: „Wenn die Vorhersagen der Regierung so eintreten, wird das Wohlfahrtssystem Schwedens bald erheblich zusamengestrichen und die Ausgaben der lokalen Behörden werden schon 2020 gewaltige Einschnitte erleben“.
(Von Chevrolet)
Da hatten sich die Schweden amtlich gefreut, dass so viele Personen aus aller Welt in ihr Multi-Kulti Alp-Traumland kommen würden durch Merkels suizidale Öffnung der Grenzen 2015, und das nordische Königreich wurde reich mit Goldstücken aus Afrika und Arabien beschenkt. Jetzt aber präsentieren die „neuen“ Schweden ihnen die Rechnung, denn die Kulturbereicherer, die No-Go-Areas bescherten und Malmö zum kriminellen Mittelpunkt Nordeuropas machten, haben sich ins üppig gepolsterte schwedische Sozialsystem eingenistet und plündern es genauso gnadenlos aus wie in Deutschland.
Allein 60.343 Menschen bekamen 2016 die schwedische Staatsbürgerschaft. Den größten Anteil daran hatten die bekannt fleißigen Somalier. „Der demographische Trend zeigt, mit mehr Kindern und mehr Senioren brauchen die lokalen Behörden deutlich mehr Geld als durch Steuern und Abgaben hereinkommt“, erklärte Anita Wallenskog, Chefökonomin der Vereinigung der lokalen Behörden und Regionen (SKL). Dazu, das gab die sozialistische Ministerin Andersson zu, werde mehr Personal und mehr staatliche Einrichtungen benötigt. Steuerreduzierungen, die Schweden dringend bräuchte, schloss sie daher kategorisch aus.
„Dagens Nyheter“ kalkuliert: „Wenn die lokalen Verwaltungen die Standards halten wollen und der gewachsenen Bevölkerung bieten wollen, brauchen sie 50 Milliarden Kronen (etwa 500 Millionen Euro) mehr, als das, was die Regierung für 2020 vorhersagt.“ Wo das Geld herkommen soll, weiß niemand. Von den neuen Schweden aus Somalia und anderswo garantiert nicht.
https://www.pi-news.net/2017/05/schw...st-abgebrannt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.05.2017, 21:20 #19
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Wenn der Wohlfahrtsstaat zusammenbricht, dann werden sich die meisten Wohlfahrtsstaatseinwanderer eben in den nächsten noch intakten Wohlfahrtsstaat begeben, andere werden sich in Clans zusammentun und sich auf mafiöse Weise bereichern. Die Eskalation dieser Entwicklung wäre dann das Aufkommen von Warlord geführten Milizen, wie man sie in sogenannten "Failed States" vorfindet. Als Beispiel zeigt sich diese Entwicklung in Mexiko, wo der Drogen-Mafia-Krieg nicht nur zwischen den einzelnen Gruppierungen stattfindet, sondern zum Asymmetrischen Krieg gegen die Staatsmacht geworden ist. Und hier sieht man wieder wie wichtig Grenzen sind. Die Waffen und das Drogengeld, was diese Gruppen stark macht, das kommt illegal aus den USA nach Mexiko, während der illegale Handel mit Menschen und Drogen aus Mexiko im Gegenzug Richtung USA verläuft. Beide Staaten leiden also an der selben porösen Grenze. Und in Europa sieht es nicht viel anders aus. Die "Kriegswaffen", wie man sie bei Mafia-Clans in Südfranzösischen Städten immer öfters antrifft, kommen nicht selten direkt übers Mittelmeer, wie auch die illegale Einwanderung.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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19.05.2017, 01:36 #20
AW: UN-Prognose: Schweden wird 3. Welt Land sein im Jahr 2030
Grüß Gott,
ich gehe eher davon aus daß Schweden schon 2018 oder 2019 ein Drittweltland sein wird ...
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Grüß Gott,
typische Überlegungen für Kommunisten und diesen Unsinn haben die deutschen Volksverräter von den Blödsinn90/Die Versager und die Linke übernommen...
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