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Hits: 1997 | 11.10.2014, 10:04 #1
Salafisten bedrohen deutsche Politiker
Obwohl die Personen bekannt sind, geschieht nichts. Die Salafisten können ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, Leute bedrohen und einschüchtern.
Der Mainzer Unternehmer und FDP-Politiker Tobias Huch wird derzeit von islamistischen Gruppen in Deutschland stark bedroht. Anlass war eine organisierte Spendenaktion für Kurden im Nordirak. Er sammelte Gelder für eine Lieferung von 300.000 Flaschen mit Trinkwasser die er selbst nach Erbil brachte.
Seitdem bekommt Huch immer wieder Morddrohungen per E-Mails oder in sozialen Medien. Der Kreis der Absender ist relativ bekannt: "Regelmäßig kommen die Schreiben aus dem Umfeld von Pierre Vogel und der Gruppe Siegel der Propheten", sagt Huch. Ebenso wird von der Gruppe lügen über ihn verbreitet.
Auch der CDU Abgeordnete Ismail Tipi wird wegen seiner Kritik an salafistischen Gruppen in Hessen bedroht. So bekommt er täglich Drohungen, wo ihn Salafisten erschießen, steinigen, enthaupten oder hinrichten wollen. Beide Politiker haben die Drohungen bei der Polizei zur Anzeige gebracht.
http://www.shortnews.de/id/1114399/d...massiv-bedrohtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
Wäre es umgekehrt, dass man Salafisten und andere Muslime bedroht, würde sofort der der Staatsschutz eingreifen und verhaften.
Es ist schon irgendwie verwunderlich, dass es so gehandhabt wird.
Ich frage mich, was beabsichtigt man mit so viel Nachsicht gegenüber radikalen Muslimen?
Allein die freie Religionsausübung kann es doch nicht sein, denn angeblich hat das ja nichts mit dem Islam zu tun.
Dann frage ich mich aber, wieso man diese Salafisten nicht als kriminelle Organisation einstuft und komplett verbietet.
Das dies nicht geschieht ist inkonsequent und absolut unfassbar.
Mit Verantwortung gegenüber dem Volk hat das nichts mehr zu tun.
Aber genau das schwören doch unsere Abgeordneten in ihrem Amtseid!
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11.10.2014, 11:08 #3
AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
Eigentlich könnte man die ganze Regierung des Meineids schuldig sprechen.
§ 154
Meineid
(1) Wer vor Gericht oder vor einer anderen zur Abnahme von Eiden zuständigen Stelle falsch schwört, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
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11.10.2014, 11:45 #4
AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
In einer anderen Zeitung war zu lesen, dass einer der Drohenden gegen Huch gleich bestraft wurde: mit einer Geldstrafe! Das wird den Täter natürlich ordentlich abgeschreckt haben, sodass dieser in sich ging und nun ein schlechtes Gewissen hat
Zumindest trifft es nicht die Falschen, sondern die Spezies, die immer mehr und noch mehr dieser zum GG inkompatiblen Ideologisten ins Land holt.
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11.10.2014, 11:50 #5
AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
Und wenn ich es noch 1000 mal schreibe-es wird nur das geliefert was bestellt wird punkt
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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12.10.2014, 20:03 #6
AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
Für die Geldstrafe wird mal eben wieder eine Kartoffel abgezogen oder die Tochter muss für ein paar "Brüdas" mehr die Beine breit machen, das zahlen die doch aus der Portokasse.
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12.10.2014, 21:29 #7
AW: Salafisten bedrohen deutsche Politiker
An dem Tag, an dem die ersten Grünen-Politiker bedroht werden, mach ich eine Flasche Sekt auf!
Ich glaube, der Tag ist nicht mehr fern...
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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