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    Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert

    Angefangen hatte es bereits vor geraumer Zeit.



    Die Zahl der Zuwanderer aus Südosteuropa ist erneut angestiegen: Rund 1600 vor allem aus Rumänien und Bulgarien zugewanderte Südosteuropäer leben zurzeit in Herne und Wanne-Eickel. Im Januar - zu Beginn der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - waren es noch 1100. Leicht zugenommen hat auch die Zahl der von dieser Personengruppe bewohnten „Problemhäuser“. Trotz Einrichtung einer dezernatsübergreifenden Arbeitsgruppe und weiterer Maßnahmen werden immer wieder Klagen aus dem Umfeld dieser stark überbelegten Gebäude laut - wie aktuell in Horsthausen.

    „Die Zustände sind unverändert“, berichtet eine Anliegerin (Name der Redaktion bekannt) eines Hauses auf der Horsthauser Straße. Die Situation habe sich nicht verbessert. Nach wie vor türmten sich dort Müllberge. Kinder müssten mittlerweile davon abgehalten werden, in herausgestellten gelben Tonnen und Säcken zu wühlen.

    Etwas mehr als ein halbes Dutzend dieser Immobilien gebe es zurzeit in Herne, was einem „leichten Anstieg“ entspreche. Die Stadt richte verstärkt ihr Augenmerk auf diese Häuser
    , wolle aber „nicht in einen Verdrängungswettbewerb mit anderen Kommunen“ treten, so Stadtsprecher Horst Martens. Ziel sei es, die Menschen aus „den negativ organisierten Strukturen“ zu lösen und zu integrieren: „Die Stadt Herne ist mit dieser Aufgabe alleine überfordert.“
    http://www.derwesten.de/staedte/nach...id9620435.html

    Ein neu verabschiedetes Wohnungsaufsichtsgesetz, das Überbelegung verhindern sollte, wie auch der Einsatz von Dolmetschern und eine Beratung im Rahmen der "aufsuchenden Sozialarbeit" sollte Abhilfe schaffen:

    Bei den Kontrollmaßnahmen vor Ort setzt die Stadt Dolmetscher ein. In Zukunft wolle man verstärkt auch auf Beratung setzen, kündigt die Stadt an. „Aufsuchende Sozialarbeit“ könne hier eine wichtige Rolle spielen. Unter anderem sollen mehrsprachige Flyer gestaltet und an Zuwanderer verteilt werden. Bei Kontrollgängen sollen Handzettel mit Kontaktadressen von „Informationsscouts“ ausgegeben werden
    (obiger Link)

    Dies war der Stand im Juli.

    Im August wurde ein Haus für unbewohnbar erklärt, ohne daß die Bewohner ausziehen mußten. Mittlerweile kümmern sich schon zwei Dutzend städtische Mitarbeiter erfolglos um das Problem:




    Herne. Die Stadt Herne geht weiter gegen die Verwahrlosung von Wohnraum vor. Zwei Dutzend Stadtmitarbeiter, unterstützt von Polizei und Feuerwehr, kontrollierten am Donnerstag ein "Problemhaus" im Stadtteil Horsthausen, in dem überwiegend Zuwanderer wohnen. Das Haus gilt bis auf weiteres als unbewohnbar.

    Beim vierten großen Kontroll-Einsatz in einem so genannten Problemhaus in diesem Jahr in Herne hat die Stadt am Donnerstag in Horsthausen erschreckende Zustände angetroffen. Das vorwiegend von Rumänen bewohnte Haus wurde von der Verwaltung als unbewohnbar eingestuft. Der Eigentümer muss das Gebäude nun in Ordnung bringen...

    Unterstützt wurden die über zwei Dutzend städtischen Mitarbeiter mit Ordnungsdezernent Johannes Chudziak an der Spitze von Polizei und Feuerwehr. Beim Rundgang durch die Räume, so Matzko weiter, hätten sie 36 Bewohner angetroffen; nur zwölf aber seien dort gemeldet, die anderen hätten sich als Gäste ausgegeben. Bei der Stadt seien noch 53 weitere Personen unter der Anschrift erfasst, die aber dort nicht mehr wohnten. Das Melderegister werde nun bereinigt.
    Bewohner dürfen bis zur nächsten Kontrolle bleiben


    Den Mitarbeitern, unter anderem von Ausländerbehörde und Jugendamt, seien „bedenkliche hygienische Zustände“ aufgefallen. Konkret: An viele Stellen vor und im Haus hätten Müll und Lebensmittelreste herum gelegen, vor allem der Keller sei voll davon gewesen. Außerdem seien die Kontrolleure auf Fäkalien gestoßen, etwa auf dem Dachboden. Damit nicht genug: Die Trinkwasserzuleitung sei mit verdreckten Autoschläuchen notdürftig geflickt, die Stromvernetzung mit offen liegenden Kabeln improvisiert worden, so Matzko weiter. Die komplette Stromversorgung sei deshalb aus Sicherheitsgründen eingestellt worden.

    Da die Stadt das Haus ob der vielen Mängel als unbewohnbar erklärt hat, müsse der Eigentümer nun nachbessern. Die Verwaltung werde das kontrollieren. Bis dahin dürften die Menschen im Haus wohnen bleiben. Tue sich aber nichts, müsse er für Ersatzwohnungen sorgen
    http://www.derwesten.de/staedte/nach...id9701776.html

    Nun endlich, wir haben Oktober, die Tage werden kürzer:



    Herne-Horsthausen. Die aktuellen Zustände rund um das geräumte Problemhaus treibt viele Anwohner auf die Barrikaden. Im Hof des Gebäudes türmt sich der Müll, im Umfeld sind immer mehr Häuser von Kakerlaken befallen. Erste Anwohner verlassen bereits ihre Wohnungen. Jetzt fordern die Bürger die Stadt zum Handeln auf.

    Anwohner rund um das „Problemhaus “ an der Horsthauser Straße/Ecke Lützowstraße schlagen Alarm. Immer mehr Häuser und Garagen im Umfeld des Mitte August von der Stadt für unbewohnbar erklärten und geräumten Gebäudes sind von Kakerlaken befallen; die Bürger fürchten um ihre Gesundheit. Und: Rund um das geräumte Haus liegen seit wenigen Tagen Berge von Müll - von alten Matratzen über Möbel, Kleidung und Hygienartikel bis hin zu Altreifen. „Die Zustände sind nicht mehr hinnehmbar“, sagt nicht nur Sabine Umbach, Anwohnerin der Lützowstraße.


    Vor einer Woche hat bereits ein unmittelbarer Anwohner des Problemhauses über den Kakerlakenbefall in seiner Wohnung geklagt. Bei einem für Samstagmorgen von Umbach organisierten Treffen berichteten zahlreiche weitere Nachbarn der WAZ davon, dass inzwischen auch ihre Wohnungen befallen seien. Und immer wieder steht die Frage im Raum: Warum tut die Stadt nichts?

    Fäkalien und Lebensmittelreste

    Aus Sorge um die 15 Monate alte Tochter hatte ein Paar (Name der Redaktion bekannt) seine von Kakerlaken befallene Wohnung an der Lützowstraße zwischenzeitlich verlassen und war für einige Tage zu Familienangehörigen nach Wattenscheid gezogen. Der Kammerjäger war bereits da, zwei weitere Termine sind angesetzt. Auch ein Anwalt wurde eingeschaltet. Kosten von 1000 Euro seien bereits aufgelaufen, sagt der junge Vater. Bei der Stadt seien sie bereits vorstellig geworden. „Das Ordnungsamt hat uns zum Gesundheitsamt geschickt.“ Dort habe man ihnen nicht helfen können. „Man fühlt sich nicht ernst genommen“, bringt eine Anwohnerin die Stimmung auf den Punkt.


    Dabei schien das Schlimmste vor acht Wochen überstanden: Nach monatelangen Belästigungen – Ruhestörungen, Müll, Vandalismus – hatte die Stadt das von Rumänen bewohnte Haus mit Feuerwehr und Polizei kontrolliert und es anschließend für unbewohnbar erklärt. Der Eigentümer des Hauses ließ sich vor knapp zwei Wochen von Entsorgung Herne einen Container in die Einfahrt stellen. Nach Angaben von Anwohnern haben zwei junge Männer Mitte der vergangenen Woche begonnen, das alte Mobiliar und den Müll aus dem Haus zu räumen. Da der Container schnell voll war, türmt sich der Unrat nun hinter dem maroden Gebäude. Zumindest die Wohnungen im Erdgeschoss sind noch nicht geräumt.

    Die Anwohner werfen der Stadt vor, bisher nicht veranlasst zu haben, dass der Kakerlaken-Herd im Haus beseitigt wird. Ein Kammerjäger sei im Haus noch nicht im Einsatz gewesen. Wie berichtet, war nach der Kontrolle im August von „bedenklichen hygienischen Zuständen“ die Rede gewesen. Im Haus seien neben Müll und Lebensmittelresten auch Fäkalien gefunden worden.
    Nun ist es ja nicht so, daß die Stadt nicht reagiert. Sie reagiert. Und zwar so:

    Ekel-Faktor größer als Gesundheits-Faktor“

    Die Stadt hatte Ende September auf WAZ-Anfrage zum Kakerlakenproblem in Horsthausen erklärt, dass sie keine ordnungsrechtliche Mittel sehe, um einzugreifen. Es sei keine „Gefahr im Verzug“. „Bei Kakerlaken ist der Ekel-Faktor größer als der Gesundheits-Faktor“, so hieß es.

    http://www.derwesten.de/staedte/nach...id9900316.html

    Weiteres zum Thema hier, letzte Seite:

    https://open-speech.com/threads/5998...erflut!/page13

  2. #2
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    Lachen AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert

    Es gibt doch gar keine Armutszuwanderung aus Rumänien:


    Insgesamt gesehen profitiert die BRD von der Einwanderung aus Bulgarien und Rumänien. Im Vergleich mit anderen Zuwanderergruppen sind Menschen aus Bulgarien und Rumänien ökonomisch weitgehend gut integriert.

    Na bitte. Außerdem kommen da nur Akademiker zu uns:


    Eine Expertise des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln beweist, dass die Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien von ökonomischem und sozialem Nutzen ist. Die Zuwanderung treibt die für ein Industrieland äußerst niedrige Quote von 19 % der Bevölkerung mit Hoch- oder Fachhochschulabschluss in die Höhe. 25 % der erwachsenen Einwanderer besitzen einen akademischen Abschluss.

    Und auch die Kommunen profitieren:

    Prof. Michael Hüther, Direktor der IW, bilanzierte: „Durch die neu hinzugekommenen Arbeitskräfte steigt die Wirtschaftskraft Deutschlands, was sich wiederum positiv auf die öffentlichen Haushalte und die Kommunen auswirkt

    http://www.migazin.de/2014/03/03/bul...mutsmigration/


    Also, wer sagt es denn? Was wollen die denn da in Herne?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert

    Wenn etwas an den Behauptungen dran ist, dass man es hier mit Akademikern zu tun hat, bleibt mir nur eine Erklärung für den Unrat in und um diese Problemhäuser : es muss sich bei den Bewohnern um Soziologen und Pädagogen handeln, die ein großes Experiment bearbeiten, bei dem sie herausfinden wollen, wie weit Menschen im Unrat leben können, was man tun muss, um Behörden zu zwingen, ihnen eine Luxus-Immobilie zur Verfügung zu stellen, den eigenen Ekelfaktor zu ermitteln und einiges mehr.
    Na bitte, das nenne ich kreative Wissenschaft.
    Warten wir doch einfach mal ab, wie am Ende das Ergebnis aussieht.
    Gut, den Nobelpreis wird es für diese Studie nicht geben, aber zumindest geben diese kreativen Akademiker mit ihrer Studie eine Empfehlung ab.
    Mal sehen, wer sie haben will.
    Mein Tipp : bewerbt euch mal bei den Müllverwehrtungs-Firmen.
    Da kann man so richtig im Dreck und Abfall herumwühlen.
    Also absolut fachgerecht!

  4. #4
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    AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert

    Zigeuner bleiben nun mal Zigeuner auch wenn sie nicht mehr in Rumänien leben. Müll und Dreck scheinen Teil ihrer "Kultur" zu sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zigeuner bleiben nun mal Zigeuner auch wenn sie nicht mehr in Rumänien leben. Müll und Dreck scheinen Teil ihrer "Kultur" zu sein.
    Sie machen sich damit selbst keinen gefallen. Viele sind Nomaden, die sind ein paar Tage an einem Ort und dann verschwinden sie wieder. Sie müssen sich nicht mit den Nachbarn vertragen oder Ordnung halten, denn bald sind sie weg und es interessiert sie nicht. Bringt der Ort nichts mehr her, sucht man sich einen neuen. Aber die "Nachbarn" kenne mittlerweile die Zigeuner. Die Ersten waren so, die Zweiten auch, also erwartet man das selbe von den Dritten. Und tatsächlich. Nun ist man sich sicher: kommen Zigeuner, ist der Platz danach voller Müll und Fäkalien. Möchte man Müll und Fäkalien in der Nachbarschaft? Die meisten Bewohner sind auch morgen noch hier und in einem Jahr, die ziehen nicht einfach weiter, sobald es ungemütlich wird. Also möchte man keine Zigeuner mehr als Nachbarn haben und erntet dafür die Rassismuskeule.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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