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Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert
Angefangen hatte es bereits vor geraumer Zeit.
Ein neu verabschiedetes Wohnungsaufsichtsgesetz, das Überbelegung verhindern sollte, wie auch der Einsatz von Dolmetschern und eine Beratung im Rahmen der "aufsuchenden Sozialarbeit" sollte Abhilfe schaffen:
Bei den Kontrollmaßnahmen vor Ort setzt die Stadt Dolmetscher ein. In Zukunft wolle man verstärkt auch auf Beratung setzen, kündigt die Stadt an. „Aufsuchende Sozialarbeit“ könne hier eine wichtige Rolle spielen. Unter anderem sollen mehrsprachige Flyer gestaltet und an Zuwanderer verteilt werden. Bei Kontrollgängen sollen Handzettel mit Kontaktadressen von „Informationsscouts“ ausgegeben werden
Dies war der Stand im Juli.
Im August wurde ein Haus für unbewohnbar erklärt, ohne daß die Bewohner ausziehen mußten. Mittlerweile kümmern sich schon zwei Dutzend städtische Mitarbeiter erfolglos um das Problem:
Nun endlich, wir haben Oktober, die Tage werden kürzer:
„Ekel-Faktor größer als Gesundheits-Faktor“
Die Stadt hatte Ende September auf WAZ-Anfrage zum Kakerlakenproblem in Horsthausen erklärt, dass sie keine ordnungsrechtliche Mittel sehe, um einzugreifen. Es sei keine „Gefahr im Verzug“. „Bei Kakerlaken ist der Ekel-Faktor größer als der Gesundheits-Faktor“, so hieß es.
Weiteres zum Thema hier, letzte Seite:
https://open-speech.com/threads/5998...erflut!/page13
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09.10.2014, 21:24 #2
AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert
Es gibt doch gar keine Armutszuwanderung aus Rumänien:
Insgesamt gesehen profitiert die BRD von der Einwanderung aus Bulgarien und Rumänien. Im Vergleich mit anderen Zuwanderergruppen sind Menschen aus Bulgarien und Rumänien ökonomisch weitgehend gut integriert.
Na bitte. Außerdem kommen da nur Akademiker zu uns:
Eine Expertise des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aus Köln beweist, dass die Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien von ökonomischem und sozialem Nutzen ist. Die Zuwanderung treibt die für ein Industrieland äußerst niedrige Quote von 19 % der Bevölkerung mit Hoch- oder Fachhochschulabschluss in die Höhe. 25 % der erwachsenen Einwanderer besitzen einen akademischen Abschluss.
Und auch die Kommunen profitieren:
Prof. Michael Hüther, Direktor der IW, bilanzierte: „Durch die neu hinzugekommenen Arbeitskräfte steigt die Wirtschaftskraft Deutschlands, was sich wiederum positiv auf die öffentlichen Haushalte und die Kommunen auswirkt
http://www.migazin.de/2014/03/03/bul...mutsmigration/
Also, wer sagt es denn? Was wollen die denn da in Herne?Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert
Wenn etwas an den Behauptungen dran ist, dass man es hier mit Akademikern zu tun hat, bleibt mir nur eine Erklärung für den Unrat in und um diese Problemhäuser : es muss sich bei den Bewohnern um Soziologen und Pädagogen handeln, die ein großes Experiment bearbeiten, bei dem sie herausfinden wollen, wie weit Menschen im Unrat leben können, was man tun muss, um Behörden zu zwingen, ihnen eine Luxus-Immobilie zur Verfügung zu stellen, den eigenen Ekelfaktor zu ermitteln und einiges mehr.
Na bitte, das nenne ich kreative Wissenschaft.
Warten wir doch einfach mal ab, wie am Ende das Ergebnis aussieht.
Gut, den Nobelpreis wird es für diese Studie nicht geben, aber zumindest geben diese kreativen Akademiker mit ihrer Studie eine Empfehlung ab.
Mal sehen, wer sie haben will.
Mein Tipp : bewerbt euch mal bei den Müllverwehrtungs-Firmen.
Da kann man so richtig im Dreck und Abfall herumwühlen.
Also absolut fachgerecht!
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10.10.2014, 17:38 #4
AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert
Zigeuner bleiben nun mal Zigeuner auch wenn sie nicht mehr in Rumänien leben. Müll und Dreck scheinen Teil ihrer "Kultur" zu sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.10.2014, 15:29 #5
AW: Ein Problemhaus wird zur Brutstätte - Stadt kapituliert
Sie machen sich damit selbst keinen gefallen. Viele sind Nomaden, die sind ein paar Tage an einem Ort und dann verschwinden sie wieder. Sie müssen sich nicht mit den Nachbarn vertragen oder Ordnung halten, denn bald sind sie weg und es interessiert sie nicht. Bringt der Ort nichts mehr her, sucht man sich einen neuen. Aber die "Nachbarn" kenne mittlerweile die Zigeuner. Die Ersten waren so, die Zweiten auch, also erwartet man das selbe von den Dritten. Und tatsächlich. Nun ist man sich sicher: kommen Zigeuner, ist der Platz danach voller Müll und Fäkalien. Möchte man Müll und Fäkalien in der Nachbarschaft? Die meisten Bewohner sind auch morgen noch hier und in einem Jahr, die ziehen nicht einfach weiter, sobald es ungemütlich wird. Also möchte man keine Zigeuner mehr als Nachbarn haben und erntet dafür die Rassismuskeule.
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